In Bezug auf die wieder steigenden Zahlen frage ich mich gerade, ob das nicht doch an den jetzt in großem Maße vorhandenen Schnelltests liegt. Hier bei uns gibt es ein großes MVZ, wo JEDER Patient getestet wird. Warum - m.M nach weil am Ende etwas hängen bleibt und man das Personal dafür übrig hat.
Da werden sicher auch Personen bemerkt, die ohne Symptome nicht auffällig gewesen wären. D.h. nicht die Fallzahl steigt sondern die Dunkelziffer sinkt.
In Bezug auf die wieder steigenden Zahlen frage ich mich gerade, ob das nicht doch an den jetzt in großem Maße vorhandenen Schnelltests liegt. Hier bei uns gibt es ein großes MVZ, wo JEDER Patient getestet wird. Warum - m.M nach weil am Ende etwas hängen bleibt und man das Personal dafür übrig hat.
Da werden sicher auch Personen bemerkt, die ohne Symptome nicht auffällig gewesen wären. D.h. nicht die Fallzahl steigt sondern die Dunkelziffer sinkt.
Das symptomos Infizierte gefunden werden ist ja Sinn des ganzen.
Mein Verständnis des Ganzen sagt mir, dass ja nur einer gewissen Viruslast X der Schnelltest überhaupt reagiert. Und wenn diese Viruslast gegeben ist dann dürfte auch die Ansteckungsgefahr akut da sein. Ohne Schnelltest würden diese infektiösen Personen z.T. weiter am öffentlichen Leben teilnehmen und weitere Personen anstecken.
Es ist aber auch sicher eine gute Frage, wie sich das zahlenmäßig auswirkt. Denn in die Statistik kommt nur, wer auch PCR-bestätigt positiv getestet wurde. Wie viele PCR nun als Validierung eines positiven Schnelltest gemacht wurden und wie viele ohne wird sicher nicht erfasst (oder zumindest nicht veröffentlich). Das ist schon mal eine Unbekannte in der Gleichung.
Hinzu kommt, dass asymptotisch positiv geteste (per Schnelltest, bestätigt durch PCR) zunächst die Zahlen steigen lassen. Können hierdurch aber Folgeinfektionen vermieden werden dann ist das natürlich der Sinn des ganzen aber eben nicht (oder kaum) messbar.
Leider ist (noch) nicht einzuschätzen, wie hoch der Anteil durch Lockerungen ist.
Aber auch bei den restlichen 2/3 Neuinfektionen durch Mutanten kommen wir in ein exponetielles Wachstum und kommen halt einige Tage früher in horrende Höhen bei den Fallzahlen.
In Bezug auf die wieder steigenden Zahlen frage ich mich gerade, ob das nicht doch an den jetzt in großem Maße vorhandenen Schnelltests liegt. Hier bei uns gibt es ein großes MVZ, wo JEDER Patient getestet wird. Warum - m.M nach weil am Ende etwas hängen bleibt und man das Personal dafür übrig hat.
Da werden sicher auch Personen bemerkt, die ohne Symptome nicht auffällig gewesen wären. D.h. nicht die Fallzahl steigt sondern die Dunkelziffer sinkt.
Das trägt sicherlich einen Teil zu den steigenden Zahlen bei.
Dennoch ist 100% plausibel, dass B.1.1.7. ohne Verschärfungen zwangsläufig den Abwärts- in einen Aufwärtstrend verwandeln musste.
Hab eben noch mal Lauterbach von Anfang Februar bei Lanz gesehen, wo er das (wie auch ich) vorausgesagt hat. Obwohl das schon damals völlig offensichtlich war, schienen Lanz und Robert Habeck überrascht.
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In Bezug auf die wieder steigenden Zahlen frage ich mich gerade, ob das nicht doch an den jetzt in großem Maße vorhandenen Schnelltests liegt. Hier bei uns gibt es ein großes MVZ, wo JEDER Patient getestet wird. Warum - m.M nach weil am Ende etwas hängen bleibt und man das Personal dafür übrig hat.
Da werden sicher auch Personen bemerkt, die ohne Symptome nicht auffällig gewesen wären. D.h. nicht die Fallzahl steigt sondern die Dunkelziffer sinkt.
Auch wen ich kein Verfechter der "viel testen = steigende Fallzahlen" bin, irgendwie würde es mich beruigen, wenn dem tatsächlich so wäre.
Einfach deswegen, weil mir dan klar ist, es gibt doch nicht so viele schlimme Verläufe.
Hab eben noch mal Lauterbach von Anfang Februar bei Lanz gesehen, wo er das (wie auch ich) vorausgesagt hat, obwohl das schon damals völlig offensichtlich war, schienen Lanz und Robert Habeck überrascht.
Überrascht und empört-vorwurfsvoll, dass Lauterbach damit eine dritte Welle angekündigt hatte.
Wenn die Mutation nicht nur ansteckender sondern auch gefährlicher wäre, wäre die Belastung im Gesundheitssystem spürbar. Derzeit ist hier bei uns weder im Krankenhaus noch im Rettungsdienst eine zunehmende Belastung erkennbar. Das war vor 6-8 Wochen viel schlimmer.