Bei der Länge der Rother Radstrecke würde ich stark von den 178,5 km ausgehen die ebenfalls im TV genannt wurden. Die drei mal, die ich mit Tacho gefahren bin haben jedenfalls auch diese Strecke als entfernung angegeben.
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Wie ein Quadrat in einem Kreis
Eck' ich immer wieder an
@Hafu: Das schwerer/leichter der Strecke und die unterschiedlichen Bedingungen am Wettkampftag werden bleiben, aber ein Teil der Diskussionen würde wegfallen. Und die Diskussion an sich werden wir kaum beenden können - schließlich sind wir alle Menschen und das gehört zum Mensch-sein irgendwie dazu.
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Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Natürlich könnte man mit etwas gutem Willen bei den heutigen Möglichkeiten der Technik die Distanzen korrekt ausmessen, aber würde das wirklich einen echten Fortschritt bringen?
Im nächsten Schritt müsste man auch noch die Höhenmeter normieren, die Anzahl an engen Kurven, die zum Bremsen zwingen, standardisieren, die Rauhigkeit des Asphalts definieren.
Und was macht man mit der Außentemperatur und mit der Windrichtung? Im Rhein-Main-Donau-Kanal gibt's Strömungen (hervorgeruden durch die Schleusen und auf den zweiten 1,9km auch hervorgerufen durch die nachfolgenden Wellenstarts), ebenso auf dem letzten Abschnitt der Klagenfurter Schwimmstrecke und und und.
Kennt (und interessiert) jemand die Weltbestzeit in den Eintagesklassikern im Radsport oder auch nur die Streckenbestzeit für Paris-Roubaix? Wie schaut's mit dem Weltrekord im 50km Skilanglauf aus? Oder im 20km Biathlon? Oder auf der olympischen Triathlondistanz?
Die ganze Diskussion um Weltbestzeiten sollte man schnell ad acta legen. Ich hab's auch vorhin schon in einem anderen Thread geschrieben, aber ich wiederhole mich gern:
Der Kampf um irgendwelche Weltbestzeiten (z. T. befördert durch die Veranstalter im Kampf um mediales Ansehen) befördert die Tendenz zur Streckenverkürzung, das Übersehen/Nicht-Ahnden von Drafting-Aktionen und eine halbseidene Anti-Doping-Politik.
Als hobbysportler sind mir die zeiten von Profis völlig egal. Wenn ich irgendwo beim Langstreckenrennen starte möchte ich auch 3,86-180,2 -42,195 bewältigen.
Was habe ich von einer tollen Zeit,wenn ich sie im endeffekt garnicht drauf habe.
Da steht der Veranstalter klar in der Pflicht.
Aber da ich ja sowieso an sogenannten schnellen Kursen nicht mehr starte ,sind mir Rennen wie Roth oder Klagenfurt eh Wurscht.
Für Roth sollte es also kein Problem darstellen, die Streckenlängen zu erreichen.
ich denke die richtige streckenlänge zu erreichen ist NIE das problem. Und auch nicht das Problem.
Das Problem ist das eine vermessung ja durch eine nicht kommerzielle veranstaltungsneutralen "instanz" durchgeführt werden muss also durch einen Verband da der dann auch eine "bestenliste" führt "ITU bestenliste" aber da die ITU langdistanz ja schon ne andere ist wie die ursprüngliche Langdistanz...
wenn das nicht bald Ordentlich kontrolliert wird sehe ich die gefahr das Rennen absichtlich "zu schnell" gemacht werden um damit attraktiver für zeitenjagende Agegrouper zu werden....und dann sind die Zeite auf der Langdistanz nicht mehr vergleichbar. Was meiner meinung nach sehr schlecht für den Triathlon als Breitensport wäre.
Kennt (und interessiert) jemand die Weltbestzeit in den Eintagesklassikern im Radsport oder auch nur die Streckenbestzeit für Paris-Roubaix? Wie schaut's mit dem Weltrekord im 50km Skilanglauf aus? Oder im 20km Biathlon? Oder auf der olympischen Triathlondistanz?
Die Zeit macht jeden teilnehmer zu einem Gewinner ! Wenn manche leute NUR ihre Platzierung sehen würden würden sie nach so manchem Marathon oder Ironman nie wieder Sport machen.
RadRENNEN sind kein Breitensport = Geld
Biathlon auch nicht
aber marathon oder 10ner Rennen sie alle weil sie sich von Afrika bis China vergleichen können. Anhand der Zeit auf einer vermessenen Strecke.
Die Zeit macht jeden teilnehmer zu einem Gewinner ! Wenn manche leute NUR ihre Platzierung sehen würden würden sie nach so manchem Marathon oder Ironman nie wieder Sport machen.
RadRENNEN sind kein Breitensport = Geld
Biathlon auch nicht
aber marathon oder 10ner Rennen sie alle weil sie sich von Afrika bis China vergleichen können. Anhand der Zeit auf einer vermessenen Strecke.
Beim Marathons gibt's doch nur 'ne Weltbestzeit, keinen Weltrekord, oder irre ich mich da? Eben wegen der unterschiedlichen Streckenprofile....
'Richtige' Weltrekorde gibt's doch nur auf der Bahn....