Ich war dieses Jahr in Arizona dort herrschten ähnliche Zustände.
Für das Startgeld bekommt man in Frankfurt auf jeden Fall mehr Leistungen.
Im gegensatz zu Florida war wenigstens die Massage nach dem Rennen kostenlos. Duschen Umkleide oder ein beheiztes Zelt gab es nicht.
Einchecken ging recht Flott beim Body Marking musste man jedoch mind. 2 Stunden anstehen..
Die Tüten für die Wechselzonen waren ein Witz, viel zu klein besonders wenn man noch sein Helm und die Radschuhe rein tun muss. Die Tüten sind schon vor dem einchecken zerissen..
Anstatt einen Rucksack wie in Frankfurt gab es lediglich einen Turnbeutel.
Die Wettkampfbesprechung hätte man sich wirklich schenkn gekonnt und stattdessen das Video ins Netz stellen.
Softdrinks, Kaffee und ein Isogetränk gab es auf der Pastaprty und der Awardeprty kostenlos.
"Abstimmen mit den Füßen" – diese Möglichkeit der Einflussnahme hat Tim in seinem Artikel bereits angesprochen. Er stellt zu Recht fest, dass diese Form der Qualitätssicherung nicht funktioniert, so lange die Veranstaltungen schon nach Tagen überbucht sind.
Wenn die erfahreneren und kritischeren Geister unter den Triathleten einfach bei einer Veranstaltung künftig fern bleiben, ändert sich dadurch überhaupt nichts. Die WTC wird damit einfach ihre Kritiker los und freut sich, wenn dieses Häuflein zur Konkurrenz ausweicht.
Deshalb muss man die Kritik auf eine bereitere Basis stellen und nach Möglichkeit auch andere Athleten sensibilisieren.
das die US Rennen an Qualität verlieren ist ja nun keine weltbewegende Neuigkeit... das die Rennen immer teurer werden ist ca. seit 1997 so. Ich hab 1997 für Hawaii 200US$ gezahlt und 1999 300US$ und so ging das sportlich weiter aufwärts, jedes Jahr 50US$ mehr.
Ich hab 1999 IM Lake Placid gemacht, das war ein Rennen der Leute die auch Canada organisiert haben. IM LP war eigentlich wirklich seine 300US$ wert. Da hatte ich damals wirklich eine gute Meinung von US Rennen und bin voller Erwartung 2002 nach Wisconsin gefahren. Dieses Rennen war dann schon eine ganz andere Liga. Viel mehr Teilnehmer und viel weniger Leistung.
seit dem habe ich das Nordamerikanische Festland gemieden...
Wenn ich jetzt den Bericht lese, dann weiss ich auch warum. Eigentlich hatte ich 2011 vor, mal wieder eine Reise zu unternehmen, aber das überlege ich mir lieber noch mal.
BTW ich hab mich für Wiesbaden angemeldet, hoffen wir, das mich das Wasser nicht abschreckt.
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Internet Foren wissen alles immer besser
Pasta party und Zielverpflegung kommt aber keiner an Roth ran.
Hat sich das seit 2004 geändert. Ich bin immer enttäuscht wenn es in Deutschland (1x Roth, 2x Frankfurt) nur belegte Brötchen und noch ein Suppe gibt.
Da ist die Pasta, Reis, Suppe, Birchermüesli etc in Zürich und Rapperswil deutlich besser.
Ich zog eigentlich auch die Pizza im Kanada u8nd Hawaii den Brötchen von Frankfurt vor.
Das beste war aber in Lanzarote wo es u.a. Paella gab. Da bleibe ich lange bei der Finisher-Verpflegung
Felix
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2019: 16.6.Zytturm Tri 23.6. Aletsch HM 6.7.Zermatt Ultra-Mara 11.8. Sierre-Zinal 17.8.Inferno HM ? 7.9.Gemmi Tri 14.9.MD Seeland 21.9. Double Vertical km Chando
Ich war dieses Jahr in Arizona dort herrschten ähnliche Zustände.
Für das Startgeld bekommt man in Frankfurt auf jeden Fall mehr Leistungen.
Im gegensatz zu Florida war wenigstens die Massage nach dem Rennen kostenlos. Duschen Umkleide oder ein beheiztes Zelt gab es nicht.
Einchecken ging recht Flott beim Body Marking musste man jedoch mind. 2 Stunden anstehen..
Die Tüten für die Wechselzonen waren ein Witz, viel zu klein besonders wenn man noch sein Helm und die Radschuhe rein tun muss. Die Tüten sind schon vor dem einchecken zerissen..
Anstatt einen Rucksack wie in Frankfurt gab es lediglich einen Turnbeutel.
Die Wettkampfbesprechung hätte man sich wirklich schenkn gekonnt und stattdessen das Video ins Netz stellen.
Softdrinks, Kaffee und ein Isogetränk gab es auf der Pastaprty und der Awardeprty kostenlos.
Kann ich auch nur unterschreiben. War letztes Jahr in Arizona und das Rennen war das schlechteste (nicht von meiner Leistung) meiner bisherigen Langdistanzen. Der Service am Kunden war wirklich nicht mit Rennen in Deutschland zu vergleichen und ich werde daraus auch meine persönlichen Schlüsse ziehen.
Nur wie von Tim schon geschrieben, stehen hinter jedem abspringenden Athleten schon wieder 5 Neue, die unbedingt dabei sein wollen. Ich bin mal gespannt, wie das insgesamt weitergehen wird.
Das beste war aber in Lanzarote wo es u.a. Paella gab. Da bleibe ich lange bei der Finisher-Verpflegung
Felix
O Gott mit Paella könnst Du mich jagen vielleicht sollte man die vor dem Lauf sevieren dann wäre ich ganz schnell weg.
Verpflegung auf der Strecke muss gut sein, im Ziel reicht mir Laugenbrezel und Alkoholfreies Bier und eine Massage
....Und wenn Dir wie gebeichtet bei der Anmeldung der Gaul durchging, dann waere es mE angemessener danach schamvoll den Mund zu halten, als sich ueber bereits allseits bekannte Zustaende laut denselben zu verreissen. So erinnert es mich an den running gag auf ST: "Drafting at IMF".
Na dann viel Spass in Kona.
Also ich finde es gut, dass er den Bericht geschrieben hat. Dass es so übel ist, hätte ich nicht gedacht. Dass wissen nicht alle .....