Die Todesfälle im Triathlon, die fast alle beim Schwimmen auftreten, obwohl es die kürzeste Disziplin ist, sagen da etwas anderes. Kann aber sein, dass beim Wettkampf auch Panik durch das Massenschwimmen wesentlich zum Risiko beiträgt.
Ist mir bekannt. Ich mutmaße aber auch, dass einige Wettkampffaktoren das Verhältnis gar so deutlich aufs Schwimmen verschieben.
Dagegen würde ich eine grell-neonfarbige Badekappe tragen.
In Schweden hat mich mal eine Yacht, als ich gerade an meiner Brille bastelte, ob meiner neonpinken Kappe für eine Boje gehalten und wollte an mir fest machen...
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One week without training makes one weak.
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Der Hansi muss ja ein echter Rambo sein, dass der Löcher ins Carbon hackt Übrigens können die meines Wissens über zwanzig Jahre alt werden.
Aber ich kenn das - wurde auch mal im Kajak 'angegriffen'. Mit denen ist echt nicht zu spaßen, wenn sie brüten.
Musst die Viecher am Hals packen
Nur Fit und ohne Vorbelastung ins
freiwasser.
Freiwasserschwimmen im November, toll
__________________ Rule #56 // Espresso or macchiato only.
Ich schwimm im See auch meist alleine, dann aber mit knallgelber Badekappe und normalerweise am Ufer entlang (jetzt nicht so, dass ich mir hinterher den Dreck aus den Fingernägeln kratzen müsste, aber so 10 bis 20m).
In der Gruppe und unter der Woche, wenn nicht so viel los ist durchaus auch mal quer über den See. Aber vor allem am Wochenende kann man das vergessen, da ist zu viel Segelboot-, Katamaran-, Surfer- und Tretbootverkehr.
Ein kleines mulmiges Gefühl hat man da immer, vor allem, als ich gerade letzte Woche viel im Meer geschwommen bin (da sind Schatten, die in den Rändern des Sichtfeldes auftauchen usw.).
Auf Hawaii, 500m vor Kona, bin ich mal 10 Minuten auf der Stelle geschwommen, weil da so eine blöde Strömung an der Stelle war. Das ist ein blödes Gefühl, wenn Du am Boden immer die gleiche Stelle siehst, obwohl Du im Lauf der Zeit immer mehr Gas gibst.
Gruß
Dirk
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- Don't drink and drive -
- when you can swim and dive -
Ich hab mal so einen wasserdichten Packsack mit meinen wenigen Klamotten (Sandalen und kurze Sachen) und viel Luft gefüllt und an der Neo-Leine angeknotet und dann beim Schwimmen hinterhergezogen. War eher notwendig, weil ich die Sachen nicht am Ufer eine Stunde liegenlassen wollte, da sprang so komisches Volk rum. Im Notfall (Krampf?) kann man sich da festhalten, in Knallfarbe wird man damit gut gesehen, beim Schwimmen stört das nicht.
Das mach ich auch öfters. Immer wenn ich den Rhein runter schwimme dann packe ich meine Laufschuhe und ev. noch ein Shirt in die Tasche, schwimme ein paar Kilometer und lauf dann zurück.
Die "Boje" hat trotz Füllung genügend Auftrieb um sogar drauf zu sitzen. Allerdings auch ziemlich Wasserwiderstand und das Risiko dass man sich in der Schnur verheddert
Wenn ich an der Stelle schwimme dann hab ich dauernden Blick auf meine Sachen und bin auch max 10 m davon entfernt. Dann lass ich das Zeugs normalerweise dort stehen.