Danke fuer Eure Antworten. Alleine im See war ich dieses Jahr schon oefter, die Wellen finde ich toll.. Ich muss wohl am Schwimmen im Freiwasser in der Gruppe arbeiten. Und mich beim Einatmen des Sprays mach vorne beugen.Roccos Bericht wird mir hoffentlich auch weiterhelfen.
Danke fuer Eure Tipps.
Mein Pneumologe meinte neulich, ich solle das Spray bereits 30 Minuten vor dem Start benutzen. Bisher habe ich immer unmittelbar vorher gesprüht. Ob der Tip richtig ist, kann ich aber noch nicht beurteilen.
Was mir auch immer hilft, ist beim Einschwimmen den Puls richtig hochzupushen, ein eventueller Anfall kommt dann bereits vor dem eigentlichen Start ... dann kurz 2 bis 3 Minuten relaxen und kontrolliert losschwimmen.
Mein Pneumologe meinte neulich, ich solle das Spray bereits 30 Minuten vor dem Start benutzen.
Zitat:
Zitat von Mandarine
...auf alle Fälle, hält dann ca. für 4 Stunden...
Danke, dann habe ich wohl noch ein ganz anderes Problem. Wahrscheinlich nehme ich das Zeug gar nicht richtig oder lasse es nicht richtig einwirken. Gesprüht habe ich ca.30 Minuten vorher.
4 Stunden hat es bei mir allerdings noch nie gehalten, mit Glück 2.
Im April bei meinem ersten HM dieses Jahr habe ich gleich anfangs auf der Strecke Spray nehmen müssen, weil ziemlich hohe Luftfeuchtigkeit geherrscht hat. Direkt im Ziel (bei 1:55:10 also, nicht nach 4 Stunden) kam während ich stehen blieb der nächste Anfall. Das hat mich zwar verwundert, aber ich habe nicht mehr gesprüht. Mehr als Umkippen kann man ja nicht. Es hat sich dann auch wieder beruhigt.
Eigentlich sprühe ich nur vor/bei Wettkämpfen und wenn mich die Luftknappheit im Training zum Anhalten zwingt. Das passiert im Schnitt etwa ein Mal im Monat.
Ich habe mich also heute in mehrerer Hinsicht ins Aus katapultiert:
1. falsch gesprüht (das war der Hauptgrund)
2. in der Mitte des Feldes geschwommen und nervös geworden
3. mir eingeredet, ich sei eh zu doof und müsse mich für mein langsames Schwimmtempo schämen (das kann ich prima)
Als Nächstes sollte ich wohl versuchen, beim Schwimmen ganz vorsichtig Tempohärte einzubringen. Aber wie mache ich das, wenn ich bei jeder Anstrengung wieder aufhören muss? Ohne Luft schwimmt es sich schlecht. Vielleicht kann ich die Asthmaschwelle so nach oben drücken?
Bliebe nur noch das Problem mit dem Freiwasserschwimmen in der Gruppe, da gibt es wohl keine Lösung au0er weitere Wettkämpfe.
ich hatte hgeite das gleiche problem in kraichgau .20 minuten rückenschwimmen haben geholfen, aber ich habe über eine stunde insgesamt gebraucht. der gesamte wettbewerb dann natürlich entsprechend..... bin dann ausgestiegen.
mandarines aussage unterstütz:: nach etwa einer halben stunde, und dem verzicht auf brustschwimmen kam ich dann endlich in einen ganz guten rhytmus und konnte ohne asthma den swimsplit beenden....
als jugendlicher war ich schwerer asthmatiker. das ist weg... bis auf gelegentliche attacken beim schwimmen MIT NEO,,,,,, :-(
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.... es grüßt der Alter Sack Alex
Back in 2012: Challenge Kraichgau/Heinerman / HM Darmstadt/ Mara Berlin / Buschhütten (DNS) / IM Frankfurt
dass 2 Stöße vom Sultanol Spray 4 h halten sollen, hat mir der Arzt auch gesagt - nur leider sind maximal 2h, wenn du unter Belastung bist. So zumindest meine Erfahrung.
Probier vielleicht mal den Sultanol Diskus. Soll von der Handhabung leichter sein (aktives einatmen/einziehen), mir bleibt aber vom Gefühl her zuviel im Mund hängen.
Spray einatmen: Voll ausatmen, dann stark ansaugen und währenddessen abdrücken. Dabei nicht aufhören mim Luftholen. Wenn komplett eingeatmet, Luft 10 Sek. anhalten ohne ausatmen. Da merke ich sofort wie's in den Bronchien wirkt und entspannter wird
Wichtig ist halt, dass du nicht abdrückst bevor du einatmest, und weiter einatmest, nachdem du abgedrückt hast. Mit ein wenig Routine geht das recht flott.
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Triathlon: Nicht das Erreichte zählt; das Erzählte reicht!
ich hatte heute das gleiche problem in kraichgau .20 minuten rückenschwimmen haben geholfen, aber ich habe über eine stunde insgesamt gebraucht. der gesamte wettbewerb dann natürlich entsprechend..... bin dann ausgestiegen.
mandarines aussage unterstütz:: nach etwa einer halben stunde, und dem verzicht auf brustschwimmen kam ich dann endlich in einen ganz guten rhytmus und konnte ohne asthma den swimsplit beenden....
als jugendlicher war ich schwerer asthmatiker. das ist weg... bis auf gelegentliche attacken beim schwimmen MIT NEO,,,,,, :-(
Da war ich also heute nicht die Einzige, schade, dass es für Dich auch nicht gelaufen ist....es liegt nicht an persönlicher Unfähigkeit, sondern an körperlicher Disposition.
Jedenfalls ist es toll, dass Du das plöte Asthma durch Training so gut in den Griff bekommen hast.
Stress vermeiden kann man wohl nur durch Gewöhnung daran. Und: bloß keinen Stress aufkommen lassen....
vielleicht finde ich ja noch eine Grupee, in der ich mitschwimmen kann, ohne dass die anderen Leute unterwegs einschlafen, während sie auf mich warten.
Ich bin ja noch Asthma-Frischling und werde erst demnächst "geschult", kann also Fragen noch nicht wirklich seriös beantworten. Dass Salbutamol ca. 2 Stunden wirkt, hatte mein Arzt mir aber auch gesagt. Jetzt aber mal meine blöden Fragen:
- Nehmt ihr nur das Spray nach Bedarf oder nehmt ihr täglich (auch) Cortison?
- Habt ihr Erfahrungen mit verschiedenen Cortison-Präparaten? Wenn ja, habt ihr Unterschiede in deren Wirkung festgestellt?
- Wenn das Salbutamol nur 2 Std. wirkt, sprayt ihr dann im Wettkampf alle 2 Std. nach?
Normalerweise habe ich das Spray nur dabei.
Auf Radtouren gibt es evtl. noch einen Hub bei hoher Luftfeuchtigkeit, wenn es bergauf geht.
Regelmäßig nehmen will das Zeug eher nciht, angeblich grefit Salbutamol auf Dauer das Herz an, das weiß ich aber nur vom Hörensagen.