lass uns gemeinsam beten, daß es in Roth nicht so heiß wird wie gestern. Bin im Kraichgau ebenfalls in der Sonne weggeschmolzen, nachdem ich ich auf dem Rad zu viel Gas gegeben habe (und trotzdem lahm war ).
Kann Dein Leiden also nachvollziehen. Die Hitze laugt echt aus.
Wünsche Dir, daß es in Roth viel besser läuft und wir hinterher gemeinsam was zum Lachen haben.
Demütigst
F.
(Übrigens: Ich werde meinen Krampfstop-Spray mitnehmen, der hat mir gestern im Zielbereich echt den Tag gerettet. Wollte vom Liegestuhl aufstehen und hatte Komplettversagen in beiden Hufen.)
dürfte ein ziemlich hartes rennen gewesen sein, vorallem beim Laufen...
das erinnert mich an St.pölten vor 2 Wochen..
Swim und Bike komplett nach Plan und dann beim Laufen aufgrund der "ungewohnten" Hitze eingegangen und dann anstatt einen 1:35 Hm zu laufen nur 1:53.. was gesamt eine 5:10:20... ergeben hat..
fühlte mich danach zwar schon sehr ausgelaugt , aber noch im erträglichen bereich...
habe aber jetzt fast 2 wochen mit müdigkeit und schlappheit zu kämpfen gehabt , vorallem bei Laufeinheiten war der Puls noch sehr hoch und auch das herz machte nich so mit wie ich wollte...
Radln und Schwimmen war kein Problem aber laufen war zum vergessen, war daher auch nur 3 mal laufen
hoffe du hast dich durch die MD nicht zu sehr geschwächt und keinen zu LANGEN Trainingsausfall damit du dann in Roth ordentlich durchstarten kannst...
Hannover Mitteldistanz Triathlon - zwischen Himmel und Hölle!
Zugegeben, es war eine sehr spontane Entscheidung an der Mitteldistanz des Wasserstadt Limmer Triathlons in Hannover teilzunehmen. Schuld daran ist eigentlich Ben aus dem Triathlon-Szene Forum, der an diesem Tag gewinnen wollte und ich ihn mal gerne persönlich kennenlernen wollte, da er seit über einem halben Jahr über sein ziemlich intensives und beeindruckendes Training berichtet hat.
Blöd war nur, das ich 3 Tage davor gerade eine 7 tägige Erkältung hinter mich gebracht habe. Auch blöd, das ich am Vorabend auf einer Hochzeit eingeladen war, da war wenig Schlaf vorprogrammiert. Und blöd ist auch, das ich beim Schwimmtraining am Freitag davor heftige Krämpfe in den Beinen bekam, welche vor allem meine Wade an den Tagen darauf ziemlich hart werden ließ.
Von besagter Hochzeit kam ich um 1.30 Uhr nach Hause. Spontan entschloss ich, direkt nach Hannover weiterzufahren um vor Ort im Auto zu schlafen, in der Hoffnung mehr schlaf zu bekommen als zu hause im Bett, was für ein Blödsinn...
Um 4 Uhr war ich am Parkplatz angekommen und versuchte zu schlafen, was aber mehr oder weniger in die Hose ging, da es bereits begann hell zu werden. Im geschlossenen Auto war es viel zu warm und bei offenem Fenster war es fast zu kalt.
So ging ich dann ohne Schlaf um 5.30 Uhr Richtung Startgelände, denn um 6.30 Uhr starteten die Langdistanzler und ich lernte Ben kennen.
Zusammen mit seiner Freundin haben wir Ben dann beim Schwimmen und Radfahren angefeuert, denn mein Start war erst um 12 Uhr.
Es wurde immer wärmer und durch das viele rumstehen und gehen taten mir schon die Füße weh.
Um 10.45 Uhr war die Wettkampfbesprechung und um 11.30 Uhr fing ich an meinen Neo anzuziehen und zum Startbereich zu gehen.
Im Gegensatz zu den frühen Morgenstunden war dann hier auch was los, da es deutlich mehr Teilnehmer auf der Mitteldistanz hatte. Am frühen morgen hätte man nicht gerade erwartet, das hier ein Triathlon stattfindet.
Um 11.45 ging es von einer Plattform aus ins herrlich erfischende Wasser, endlich Abkühlung! Es war mein erster Wettkampf mit Neoprenanzug und zugleich der ersten, den ich kraulen sollte, denn beim BerlinMan im September 2010 konnte ich das noch nicht.
Ach so, ich hatte mir folgende Zeiten in etwa vorgenommen: 33 Minuten für das Schwimmen, 2:40-2:45 Stunden auf dem Rad und beim Laufen 1:40 Stunden, was ich bei der Wärme allerdings schon am Start nicht machbar sah, doch im Training bin ich schon einmal 21km in 1:40 gelaufen nach lockeren 90km auf dem Rad. Das wäre also eine Endzeit von unter 5 Stunden!
Ich reihte mich recht weit vorne ein, eine große Rauferei wie es beim Schwimmstart oft vorkommt habe ich nicht erwartet, da es maximal 150 Starter in meinem Startblock waren. Ich war durch meine Nachmeldung im letzten Startblock, die anderen beiden starteten 30 bzw. 15 Minuten vor uns.
Pünktlich um 12 Uhr war der Startschuss und ich kam gut vom Start weg. Da wir in einem Kanal schwammen war die Orientierung im Wasser sehr einfach, wird ja in Roth in 5 Wochen auch so sein.
Ich schwamm von Anfang an im 2er Zug und versuchte so oft es ging in einem Wasserschatten zu schwimmen um Kraft zu sparen. Das Atmen nach vorne alle 5-6 Züge klappte auch super, so konnte ich mir unnötiges zickzackschwimmen ersparen.
Da die Strecke etwas zu kurz war, was auch vom Veranstalter gesagt wurde, habe ich nach knappen 15 Minuten die Wendeboje erreicht und es ging schon wieder zurück. Jetzt hab ich mich gut eingeschwommen und einen guten Rhythmus gefunden und schwamm "das Ding" nach Hause. Die letzten Meter waren etwas eklig, da Wasserpflanzen bis 20cm unter der Wasseroberfläche hochragten und teilweise 10m am Stück darüber bzw. durch zu schwimmen war, zum Glück hatte ich einen Neo an, so hielt sich der Ekeleffekt in Grenzen. Obwohl ich meine Beine nur zum Ausgleich der Wasserlage genutzt habe, merkte ich auf den letzten 500m, das ich bei einer leicht falschen Bewegung schon Krämpfe bekomme. Das sollte ja noch was werden auf den folgenden beiden Disziplinen.
Nach 29:15 Minuten war ich dann aus dem Wasser und ca. 1750-1800m schwimmen waren erledigt. Bei richtiger Streckenlänge hätte es also mit den 33 Minuten gut gepasst, wahrscheinlich sogar 32 Minuten.
Der Weg zum Rad war ziemlich lange. Erst mussten wir auf Asphalt/Teppich ca. 200-300m einen leichten Anstieg hoch laufen. Da mich doch einige überholt haben auf diesem kurzen Weg war mir klar, das das Laufen nach dem Schwimmen nicht meine Stärke ist.
In der Wechselzone angekommen ging bzw. lief ich dann noch weitere 150-200m auf teils heißem Rasen, den Neo bei den Wechselsachen abgelegt und war dann endlich am Rad, Radschuhe, Sonnenbrille, Helm und Startnummer angezogen und nach handgestoppten 34:10 Minuten war ich schon auf dem Rad, also ca. 4:55 Minuten für den Wechsel inkl. guter 500m laufen, damit kann ich zufrieden sein.
Ich habe meine Uhr ohne auf Rad umzustellen weiterlaufen lassen, was bedeutete dass ich ohne Tacho unterwegs war und nach Gefühl fahren musste. Gefühl hieß an dem Tag: Drücken was geht!
Auch wenn ich Gefahr lief am Rad zu überzocken, ich hab an einer gefühlten "mehr geht nicht mehr" Grenze in die Pedale gedrückt und habe erstaunlich viele auf dem Rad überholt. Warum machte ich das? Rad sehe ich als meine schwächste Disziplin und ich wollte einfach wissen, was ich auf einer recht flachen Strecke fahren kann.
Auf der Radstrecke war es sehr windig. Die erste Hälfte größtenteils mit Rückenwind, hier waren zwei Passagen dabei die ich im größten Gang richtig schnell fahren konnte, so wie ich an den anderen vorbeigezogen bin müssen das an die 50kmh gewesen sein. Meine Scheibe wummert eigentlich nicht sehr stark aber durch den Wind war das Wummern sehr gut zu hören.
Danach folgte ein Stück mit kräftigem Seitenwind. Trotz Scheibe blieb ich im Gegensatz zu manch anderen prima in der Spur um dann den letzten Rundenabschnitt anzuradeln der zum einen Gegenwind und leichte Steigungen bot.
Alle 15 Minuten nahm ich einen Schluck aus meiner Flasche voller Gels und trank zudem regelmäßig Wasser.
Die erste Radrunde war nach 51:45 Minuten (34,6 Schnitt) vorbei was mich absolut zufriedenstellte, das entsprach fast einem 35er Schnitt. Eine Zeit unter 2:45 hab ich mir im Vorfeld vorgenommen, sub2:40 sollte aber an dem Tag machbar sein, denn ich fühlte mich sehr gut und drückte in der zweiten Runde genau so in die Pedale wie in der ersten Runde, entsprechend war die zweite Runde mit 51:50 Minuten fast zeitgleich! Zum Ende der zweiten Runde merkte ich aber schon das es langsam hart wurde und ich mir die Gels eher runterdrücken musste, und mein Magen nicht das Verlangen nach mehr hatte. Die Dritte Runde fuhr ich am Ende mit etwas weniger Druck bzw. konnte auch nicht mehr unbedingt schneller und nach 54:30 Minuten (33er Schnitt) war die dritte Runde vorbei und ich stieg vom Rad.
Die reine Fahrzeit war 2:38:02 Stunden, 34,3 im Schnitt, damit war ich sehr zufrieden.
Der Wechsel war diesmal deutlich schneller da der Laufweg zum Wechselplatz und zurück zur Strecke nur etwa 200m betrug.
Nach 2,5 Minuten war ich auf der Laufstrecke, mit der Wechselzeit war ich sehr zufrieden, bisher brauchte ich da immer viel zu lange. Die Gels, die in der Prallen Sonne lagen und ich mir in den Einteiler steckte fühlten sich an wie Wärmekissen, echt prima bei Temperaturen um 30 Grad…
Erst dachte ich mir noch „ok, nur eine 1:47 auf den Halbmarathon, das ist über 5er Schnitt, das laufe ich im Training über 30km und auch die Koppelläufe laufe ich teilweise sogar schneller“ und dachte an ein finish in unter 5 Stunden, doch es kam dann doch ganz anders.
Ich nehme es mal vorweg: Hier hätte der Bericht ein Ende finden müssen wenn ich schlau gewesen wäre, aber das war ich nicht.
Schon auf den ersten Laufschritten merkte ich so einiges, was nicht rund lief
- Seitenstechen
- Oberschenkel verkrampften (ich hab ja beim schwimmen schon leichte Krämpfe bekommen, auf dem Rad hatte ich auch kurze Phasen wo der Oberschenkel gekrampft hat)
- es war sehr heiß, fast 30 Grad und die Laufstecke war zu guten 70% in der prallen Sonne
Ich machte die ersten Kilometer sehr ruhig, die leichten Krämpfe konnte ich so herauslaufen, nur das Seitenstechen bekam ich nicht weg. Das Lauftempo lag bei ca. 5:40min/km, der Gesamtschnitt bei 6:00min/km da ich bei den zahlreichen Verpflegungsstellen, 6 an der Zahl auf der 10,5km Runde, möglichst viel getrunken und geduscht habe. Leider gab es bei der ersten Verpflegungsstelle eine Iso-Dusche, obwohl ich extra noch gefragt habe ob es Wasser ist.
Nach 5km wäre ich dann ganz gut ins Laufen gekommen, doch es folgte ein blöder Zwischenfall. Ein Bauer blockierte mit seinem Traktor eine Brücke über die wir laufen mussten, doch wir konnten nicht vorbei und es bildete sich ein richtiger Stau. Gute 3 Minuten standen wir und beschimpften allmählich den Typen, der gar nicht eingesehen hat sich wegen uns zu beeilen.
Als es dann weiterging fühlte ich mich wenigstens etwas erholt und konnte weiter ein Tempo um 5:40 laufen. Bis km8 lief es noch einigermaßen doch dann war der Akku leer. Die letzten zwei Kilometer der Runde musste ich schon teilweise gehen und mit 1:03 Stunden auf den ersten 10,5km hatte ich zumindest noch einen 6er Schnitt trotz des Zwischenfalls.
Ab Beginn der zweiten Runde (jetzt hätte ich definitiv aussteigen sollen...) war quasi nichts mehr mit Laufen da mir sonst schlecht wurde, der Kreislauf spielte nicht mehr mit. Die Beine waren an sich locker, die hätten mehr hergegeben.
Viel gibt es zur zweiten Runde nicht zu sagen, 95% der Runde bin ich gegangen, habe versucht das richtige Essen zu finden, was in Form von Tuk Keksen und Salzstangen der Fall war. Ansonsten war es einfach nur scheisse heiß und ich fragte mich bis zur Mitte der zweiten Runde warum ich nicht einfach zurückgehe und aufhöre, da mir klar war das ich locker 1,5 Stunden für die Runde brauchen würde.
Nach 16km waren 5 Stunden rum. Eine Zeit, die ich derzeit durchaus als machbar sehe. Ich bin ja schon einmal im Training nach 90km Rad (allerdings locker) 21km in 1:39h gelaufen.
Die letzten Kilometer hatte ich zumindest immer wieder mal Begleitung von anderen Gehern, jeder Laufversuch endete nach wenigen Metern, da mir sofort wieder schlecht wurde.
300m vorm Ziel kam noch eine kurze knackige Steigung und bis zum Ziel bin ich dann noch ganz langsam gelaufen, das musste dann schon sein.
Wenn ich die Stehminuten in der ersten Laufrunde abziehe, hätte es sogar fast für eine Bestzeit gereicht, die ich 2008 beim KnappenMan gemacht habe (glaube 5:48), aber das war an sich egal, ich war auch so 40-55 Minuten über meinem Niveau. Wenn es vielleicht noch nicht für sub5 reicht, eine 5:10 sollte eigentlich auf alle Fälle drin sein.
Nach 5:52:19 Stunden war der Spuk endlich vorbei. Halt, jetzt ging es eigentlich erst los...
Als ich mich zu meinem Wechselplatz geschleppt hatte, mein Zeug zusammenräumte und mein Rad schon in der Hand hatte, bekam ich einen sehr schmerzenden Krampf im linken Oberschenkel den ich kaum herausdehnen konnte und gleichzeitig wurde mir schwarz vor Augen und ich kann mich gerade noch hinlegen statt zu fallen.
Nach ein paar Minuten liegen ging es kurz wieder, ich checkte mit letzter Kraft mit meinem Rad aus und fand Ben und Marina. Ben gewann wie geplant, doch auch deutlich langsamer als er wollte.
Da mir erneut schwarz vor Augen wurde und ich keine Chance sah zum Auto zu gelangen, geschweige denn nach Berlin zu fahren, hab ich das erste mal ein Sanizelt von innen gesehen.
Nachdem trinken und Magnesium nix half und ich kurze Zeit später ein zweites mal vorstellig wurde, bekam ich erstmal eine Infusion um den Blutzucker zu verbessern.
Nach 20 Minuten war ich dann wieder einigermaßen fit und Ben half mir noch, meine Sachen ins Auto zu bringen und dann ging es ab nach Hause.
Noch bis 20 Uhr zeigte meine Temperaturanzeige im Auto an: 30 Grad!!!
Am Morgen danach war noch ganz deutlich sichtbar das ich sehr dehydriert war, da die Waage 72,5kg anzeigte, diesen Wert hatte ich NOCH NIE (jedenfalls nicht in den letzten 10 Jahren), normal habe ich derzeit eher knapp 75kg!
Es ist nicht ganz einfach einen Punkt auszumachen warum es beim Laufen nicht lief (haha, Wortspiel), sicher spielten mehrere Faktoren eine Rolle
- Hochzeitsfeier am Tag davor, den ganzen Tag auf Beinen
- kein Schlaf in der Nacht zuvor
- beim Rad zu viel gegeben
- Temperaturen (machte wohl das meiste aus)
- Krämpfe schon Tage zuvor
Ob ich durchlaufen hätte können, wenn ich auf dem Rad 2:45-2:50h gefahren wäre? Möglich, aber auch nicht garantiert.
Mit der Gesamtzeit bin ich natürlich nicht zufrieden. Mit den ersten beiden Parts aber schon und ich bin mir sicher, beim nächsten Mal sieht das ganz anders aus!
In 2 Wochen ist bereits die nächste Mitteldistanz in Moritzburg. Ich werde das ganz anders angehen: Zielzeit 5:25, Rad deutlich lockerer als in Hannover und dann in der Wechselzone keine Hektik. Vielleicht ist auch dies ein Punkt, denn im Training sind es ja meistens doch 4-6 Minuten in denen man zur Ruhe kommt bevor es zum Laufen geht, da besteht dann auch keine Gefahr Seitenstechen zu bekommen. Im Wettkampf hingegen läuft man mit dem Rad zum Wechseln, zieht sich schnell um und rennt sofort weiter. Vielleicht bleibe ich einfach eine Minute ruhig stehen, was ist schon eine verlorene Minute gegenüber 30 gewonnener Laufminuten?
Oha, das klingt nicht nach Spaß. Nächstes Mal weißt Du's besser - war aber auch deftig schwül gestern, habe beim Vierlanden Triathlon (an dem See an dem wir zusammen vorbeigeradelt sind) einige MDler gesehen die so aussahen als ginge es ihnen wie es Dir erging. Ich war beim Lauf (SD) auch gut 0:30min/km langsamer als sonst.
Hab gerade erst von deiner HauRuck-Aktion gelesen... wenn man ehrlich ist, konnte da ja nichts gescheites bei rauskommen
Egal, du bist um eine (oder mehrere) Erfahrung(en) reicher und in Moritzburg wird es sicherlich besser klappen!
schöner Bericht ... war nicht einfach gestern
Erhol dich gut und trink ordentlich, ich fühle mich heute auch noch ganz ausgedörrt
In Roth dürfte es gerne ein paar Grad kühler sein ..
Schade, dass wir dich nicht getroffen haben, haben zwar dein Rad in der WZ gesehen, aber keinen Carlos
LG Ina
__________________
... und Kalorien sind übrigens kleine Tiere, die einem nachts die Kleidung enger nähen!!!
Schade, dass wir dich nicht getroffen haben, haben zwar dein Rad in der WZ gesehen, aber keinen Carlos
LG Ina
Ich hab ja gerade beim Laufen äh... Gehen immer jedem in die Augen geschaut. Ich erkenn ja immer keinen, bin aber davon ausgegangen, wenn mich jemand sieht (gelbe Schuhe, gelber Einteiler, gelbe Brille), dann wird schon einer Carlos rufen, oder Capitano, so wie es Lonerunner machte
Soweit gehts mir heute wieder gut, nur das Seitenstechen ist nicht weg, das hab ich leider öfters nach Wettkämpfen, das dies ein paar Tage anhält.
Hehe, da kann ich auch noch was zu sagen.
Da Bens Freundin mein iPhone hatte, mussten wir uns ja auf alle Fälle nochmal sehen. Da ich so spät dran war, wussten sie nicht ob ich schon da bin oder nicht.
Bens Freundin "schau doch mal ob sein Rad noch da ist"
Ben "das finde ich doch nie im Leben"
2 Minuten später hat er es anscheinend schon gesehen, die Optik ist einmalig
Hi Moritz,
ich lese deinen Trainingsblog mit viel Interesse und habe deine Leistungssteigerung mitverfolgt. Erstmal Glückwunsch.
Mir ging es im letzten Jahr so wie dir gestern. 2h45 auf dem Rad mit dem Preis, alles in Ga4 zu fahren (nach dem CP 30 Test von Arnes Plänen). Beim Laufen bin ich dann eingegangen und habe 2:20 auf der Lauftsrecke verbracht. Damit war ich in Summe 12 min. klangsamer als bei meiner MD Bestzeit auf einer vergleichbaren Strecke.
Gestern nun bin ich konseqeunt nur nach Pulsuhr gefahren,alles im GA3 ohne auf den KM-Schnitt zu schauen. (2h 52). Danach bin ich senstationelle 1h53 gelaufen, die zweite Hälfte im 5:15 er Schnitt.
Ich kann dir aus eigener schmerzvoller Erfahrung empfehlen, bei der nächsten MD dein Pulsgurt zu benutzen! (und früher ins Bett gehen) .
Für Roth alles gute
Eberhard Startnummer Roth 2603
gemeinsam zwiften |
youtube |
forum heute
Rechner
).
gelaufen, die zweite Hälfte im 5:15 er Schnitt.
.
