der Bericht gab in der mail des vorgeblichen Dopingathleten noch dessen weiteren schedule für 2004 her: "25.4. Olympiaquali in MEX" sowie "7.5. Weltmeisterschaft".
Im Zeugenstand erfuhr sie, dass das, was ihr als Testosteron verkauft wurde, in Wahrheit ein homöopatisches Mittel war, welches die eigene Testosteronproduktion anregen sollte.
Heute sind Microdosen gang und gäbe, die zwar kurz wirken, aber nur sehr kurz nachweisbar sind. Um positiv getestet zu werden, muß man sich also schon etwas "ungeschickt" anstellen, sich also nur in bißchen mit der Dosierung vertun........
Jürgen Zäck hat übrigens in der Hawaii-Nacht unwidersprochen gefordert, sämtliche Testergebnisse mit nur geringen Befunden ("man stellt mittlerweile fast zuviel fest...") einer bestimmten Substanz nicht zu verfolgen, also unter den Tisch fallen zu lassen.
Weiter hat er behauptet, dass es keine Substanz geben würde, die bei Dopingkontrollen nicht nachweisbar wäre.