siehe meine Signatur...
was ich damit sagen will: Etappenrennen kann man auch sehr gut unter Kollegen selbst organisieren :-)
is a geniale idee oba dazu kenn ich zu wenige radler, da das doch eher leute sind die älter sind.... da kann ich mit meinen 17 jahren noch nichts großartiges vorweisen
is a geniale idee oba dazu kenn ich zu wenige radler, da das doch eher leute sind die älter sind.... da kann ich mit meinen 17 jahren noch nichts großartiges vorweisen
Hei! So viele brauchts gar nicht! Ich hab das damals mit einem einzigen Kollegen gemacht... es gab klare im Vorhinein definierte Regeln (selbsterfundene Punktewertung... für Zwischensprints, Passwertungen, Zielankunft-Punkte, Bergankunft Punkte, Zeitfahren, Bergzeitfahren... uswusf... nach jeder Punktvergabe, ob Zwischensprint oder Bergankunft mussten wir auf den nächsten warten, dann gings weiter... war strategisch und fahrerisch sowie landschaftlich einfach nur genial, nur zum weiterempfehlen! ah ja... und so gequält wie damals hab ich mich bei bisher noch keinem der offiziellen Rennen :-))...
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
wie wäre ein eigenes etappenrennen zu veranstalten? viel brauch
man dazu nicht, nur sich selber und einen gegner, in deinem falle
die uhr. hatte mir für dieses jahr selber schonmal soetwas ausgedacht,
nur leider kamen private gegebenheiten dazwischen
welche dieses unterfangen komplett zerstörten.
bei meinen "projek" hätte sich es um die strecke regensburg - ostsee gehandelt.
wäre pi mal daumen 750km gewesen, gerechnet hatte ich mit ca. 200km pro tag,
wären quasi 3 1/2 tagesetappen (28er schnitt). habe gerade bei
map24 nochmal nachgeschaut, würde ungefähr passen.
zum organisatorischen:
da man ja möglichst schnell unterwegs sein will ist es arg hintrelich mit reiserad
und gepäck loszuziehen. mein gedanke war es im vorfeld
pensionen/hotels rauszusuchen und diese anzuschreiben.
im schreiben sollte vermerkt werden mit was ich unterwegs bin
(zeitplanung), das meine bekleidung per post verschickt wird und
somit vor mir eintrifft. rezeption etc. auch spät noch besetzt ist.
wie so immer im leben, das unplanbare ist die problematik.
was passiert wenn ich eine etappe nicht schaffe? sei es unfall,
defekt oder einfach weil man sich verfährt und nachts um 9uhr
70km neben dem etappenort ankommt? in deutschland alles nicht so tragisch,
bzw. dem heimatland, aber was ist im ausland bei unzureichender
sprachkenntnis?
wegen rückreise, das beste wäre es dieses mit einen urlaub zu verbinden.
vorrausgesetzt man hat frau o.ä. welches mit dem
auto am zielort wartet und noch platz für ein rad hat.
kurz zusammengefasst:
vorteile:
- flexible planung
- reiseroute nach wunsch durchführbar, augenmerk auf landschaftliche, touristische reize
- kostengünstig
- freie zeiteinteilung, stunde länger schlafen = stunde später ins bett
nachteile:
- was ist wenn unfall, defekt, ähnliches?
- planungsaufwand, hotels, pensionen
- verschicken von bekleidung, bei einen kurzes "rennen" kein
problem, aber bei längeren? genügend klamotten vorhanden?
- mitführen von bekleidung, je nach witterung
- keine begleitperson
- handy, akku - strom
- verpflegung
- ... punkte die mir im moment nicht einfallen
hoffe dir eine kleine anregung gegeben zu haben auch jenseits
von offiziellen rennen was zu probieren.
wie wäre ein eigenes etappenrennen zu veranstalten? viel brauch
man dazu nicht, nur sich selber und einen gegner, in deinem falle
die uhr. hatte mir für dieses jahr selber schonmal soetwas ausgedacht,
nur leider kamen private gegebenheiten dazwischen
welche dieses unterfangen komplett zerstörten.
bei meinen "projek" hätte sich es um die strecke regensburg - ostsee gehandelt.
wäre pi mal daumen 750km gewesen, gerechnet hatte ich mit ca. 200km pro tag,
wären quasi 3 1/2 tagesetappen (28er schnitt). habe gerade bei
map24 nochmal nachgeschaut, würde ungefähr passen.
zum organisatorischen:
da man ja möglichst schnell unterwegs sein will ist es arg hintrelich mit reiserad
und gepäck loszuziehen. mein gedanke war es im vorfeld
pensionen/hotels rauszusuchen und diese anzuschreiben.
im schreiben sollte vermerkt werden mit was ich unterwegs bin
(zeitplanung), das meine bekleidung per post verschickt wird und
somit vor mir eintrifft. rezeption etc. auch spät noch besetzt ist.
wie so immer im leben, das unplanbare ist die problematik.
was passiert wenn ich eine etappe nicht schaffe? sei es unfall,
defekt oder einfach weil man sich verfährt und nachts um 9uhr
70km neben dem etappenort ankommt? in deutschland alles nicht so tragisch,
bzw. dem heimatland, aber was ist im ausland bei unzureichender
sprachkenntnis?
wegen rückreise, das beste wäre es dieses mit einen urlaub zu verbinden.
vorrausgesetzt man hat frau o.ä. welches mit dem
auto am zielort wartet und noch platz für ein rad hat.
kurz zusammengefasst:
vorteile:
- flexible planung
- reiseroute nach wunsch durchführbar, augenmerk auf landschaftliche, touristische reize
- kostengünstig
- freie zeiteinteilung, stunde länger schlafen = stunde später ins bett
nachteile:
- was ist wenn unfall, defekt, ähnliches?
- planungsaufwand, hotels, pensionen
- verschicken von bekleidung, bei einen kurzes "rennen" kein
problem, aber bei längeren? genügend klamotten vorhanden?
- mitführen von bekleidung, je nach witterung
- keine begleitperson
- handy, akku - strom
- verpflegung
- ... punkte die mir im moment nicht einfallen
hoffe dir eine kleine anregung gegeben zu haben auch jenseits
von offiziellen rennen was zu probieren.
geh erstmal ins bett, sch*** spätschicht.
mfg.
hey nuddels,
sowas hatte ich schon, bin mit 16 von daheim nach klagenfurt zum ironman zuschaun runtergefahren, mit fettem rucksack und mit meinem paps, ca. 350 km und etliche 1000er der höhe, alleine darf ich ja noch nicht, da kommen mir meine eltern mit soner zuständigkeitskacke
aber wenn man eine landschaft erkunden will, wo man so gar keinen plan hat, wie oder was, denke ich, dass ein solches rennen nicht schlecht ist, da schon alles organisiert ist