Kann jemand evtl. gute Lunchstop Moeglichkeiten auf dem Weg empfehlen? (also idealerweise so immer kurz nach Hälfte der jeweiligen Tagesstrecken siehe 4 Posts weiter oben)
ich empfehle den Lunchstop eher nach 2/3 anzupeilen. Nach dem Essen wieder in die Gänge zu kommen fällst mir immer nicht so leicht.
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PB
07.08.2011 2:10:31 Summertime Tri Karlsdorf KD
10.06.2012 5:03:16 Challenge Kraichgau MD
08.07.2012 10:38:13 IM FfM
12.03.2017 42:40 Bienwald 10K
12.03.2017 1:30:55 Bienwald HM
29.10.2017 3:15:05 FfM M
Absolut. Ist auch die Frage was man auf dem Weg so findet.
Letztes Jahr bei der Tour durch Deutschland war es leichter da man immer irgendwelche grösseren Orte auf dem Weg hatte (und eine leckere Bäckerei hat man immer gefunden ). Das wird in den Bergen sicher schwieriger.
Das ist der letzte Stand:
1. Zürich-Chur
2. Chur-Davos
3. Davos-Thusis (Flüelapass,Albulapass)
4. Thusis-Ascona (San Bernadinopass)
Ruhetag in Ascona
5. Ascona-Andermatt (Gotthardpass inkl. Tremola)
6. Andermatt-Giswil (Furkapass, Grimselpass)
7. Giswil-Zürich
Zu 1
Ich habe es schon mal geschrieben
Am Walensee entlang ist auf der Route die du geplant hast nicht durchgängig schöner Belag. Es gibt einen Abschnitt wo man über einen Kiesweg fährt. Rollt zwar gut, aber falls du keinen Reifenschaden riskieren möchtest fahre über Filzbach, etwas südlicher.
Gibt zwar schöne Tunnels auf dem Radweg, wo du geplant hast.
Siehe hier: https://www.tschumi-3047.ch/2017/06/...-wird-es-warm/
Zu 7
Für die moderate Tour würde ich über Meggen fahren, in Ebikon hast du sehr viele Ampeln. Du musst nicht unbedingt nach Arth. In Küssnacht Richtung Norden fahren und dann als Tipp über Cham, Kappel am Albis, Hausen am Albis, Stallikon, finde ich landschaftlich sehr schön.
Wünsche viel Spass und Ausdauer
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2022 Duathlon EM Alsdorf 5. Rang AK 40 Racebericht
Etwas Kopfzerbrechen bereitet uns noch die aktuelle Befahrbarbeit der Pässe. Furka & Grimsel sind noch nicht offen, Gotthard schon aber da hatte ich auf der Seite der Tour de Suisse gerade folgendes gelesen:
"Dieses Jahr wird dieser von der Tour de Suisse aufgrund des Schneefalls nicht über die Tremola befahren, sondern über die komplett gesperrte Hauptstrasse."
Wäre die 8. Etappe der Tour de Suisse, ein paar Tage bevor wir dort sind. Kann natürlich auch an der notwendingen Planungssicherheit bei einer solchen Veranstaltung liegen.
Weisst du wo man evtl. Feedback zu der Befahrbarkeit bekommen könnte (abgesehen von der allgemeinen Info auch für Autofahrer etc auf Alpen-pässe.ch)?
Zitat:
Zitat von Pippi
Zu 1
Ich habe es schon mal geschrieben
Am Walensee entlang ist auf der Route die du geplant hast nicht durchgängig schöner Belag. Es gibt einen Abschnitt wo man über einen Kiesweg fährt. Rollt zwar gut, aber falls du keinen Reifenschaden riskieren möchtest fahre über Filzbach, etwas südlicher.
Gibt zwar schöne Tunnels auf dem Radweg, wo du geplant hast.
Siehe hier: https://www.tschumi-3047.ch/2017/06/...-wird-es-warm/
Zu 7
Für die moderate Tour würde ich über Meggen fahren, in Ebikon hast du sehr viele Ampeln. Du musst nicht unbedingt nach Arth. In Küssnacht Richtung Norden fahren und dann als Tipp über Cham, Kappel am Albis, Hausen am Albis, Stallikon, finde ich landschaftlich sehr schön.
Etwas Kopfzerbrechen bereitet uns noch die aktuelle Befahrbarbeit der Pässe. Furka & Grimsel sind noch nicht offen, Gotthard schon aber da hatte ich auf der Seite der Tour de Suisse gerade folgendes gelesen:
"Dieses Jahr wird dieser von der Tour de Suisse aufgrund des Schneefalls nicht über die Tremola befahren, sondern über die komplett gesperrte Hauptstrasse."
Wäre die 8. Etappe der Tour de Suisse, ein paar Tage bevor wir dort sind. Kann natürlich auch an der notwendingen Planungssicherheit bei einer solchen Veranstaltung liegen.
Weisst du wo man evtl. Feedback zu der Befahrbarkeit bekommen könnte (abgesehen von der allgemeinen Info auch für Autofahrer etc auf Alpen-pässe.ch)?
steht ziemlich das gleiche, wie auf alpen-paesse.ch
Falls Furka und Grimsel bis dann nicht offen sind, wäre es eine Variante über den Klausenpass zu fahren und ev noch Sattelegg/Ybergeregg anzuhängen.
Furka ist mittlerweile auf frühestens 18.6. verschoben worden (der Tag wo wir da wären), also ist deine Alternative dann wohl in der Tat eine Option. Grimsel scheint eher aufzumachen aber das bringt uns dann ja nichts oder?
Haben eigentlich eine Uebernachtung am Lungerersee gebucht, das dürfte dann ja eher schwierig werden von der Route.
Was allerdings richtig schade ist (wenn auch nicht überraschend), ist dass die Tremola noch Wintersperrre hat. Hatte immer nur nach dem Gotthardpass gesucht und nicht spezifisch nach der Tremola Da müssen wir uns nun also auch etwas überlegen. Wie ist die neue Passstrasse? Was ich bisher gelesen hatte - nicht schön, recht viel Verkehr, aber imerhin breit.
Geändert von quick-nick (08.06.2021 um 09:59 Uhr).
Du darfst die breite Passstraße nicht mit dem Rad befahren. Rauf würde ich das wegen des vielen Verkehrs auch nicht empfehlen, runter rollt es natürlich zügig, darfst du aber auch nicht.
Für uns Radfahrer pflegen sie schließlich die Tremola
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Ganz egal was kommt, ich hoff du hast 'n Handtuch mitgenommen!
Du darfst die breite Passstraße nicht mit dem Rad befahren. Rauf würde ich das wegen des vielen Verkehrs auch nicht empfehlen, runter rollt es natürlich zügig, darfst du aber auch nicht.
Für uns Radfahrer pflegen sie schließlich die Tremola
Hm hier wird die Variante beschrieben, ist evtl. nur das erste Teilstück gesperrt?
"Nach dem Start in Airolo (Ortsmitte an der Kirche) folgen wir der Bundesstraße in Richtung Gottardo. Auch hier biegen wir vor der ersten Kehre der neuen Straße (die ab hier als Schnellstraße bis Motto Bartolo für Radfahrer verboten ist) noch auf die alte Pflasterstraße ab und durchfahren die folgenden teilgepflasterten Kehren nach Motto Bartolo mit schöner Möglichkeit zum Rückblick nach Airolo.
Ab hier wird es dann nicht mehr so romantisch wie auf der Tremola, denn wir fahren nicht weiter geradeaus, sondern biegen links auf die neue, breite Passstraße ab. Die weitere Wegbeschreibung ist schnell erzählt. Langgezogene Geraden werden von drei weiträumigen Kehren abgewechselt. Ein schöner Aussichtspunkt folgt noch am Punto Panoramico in der dritten Kehre. Im Anschluss durchfährt man noch zwei Lawinen-Galerien, eine längere und eine kurze. Hier sind wir quasi parallel zur Tremola unterwegs, die sich hinter dem Bergrücken rechter Hand zum Pass hochschlängelt.
Bald kommt man nun am Lago dei Banche vorbei und ist fast auf der Passhöhe. Der Verkehr auf dieser Auffahrt kann selbstverständlich sehr stark sein, ist aber wegen der Ausbaubreite der Bundesstraße erträglich."