gemeinsam zwiften | youtube | forum heute
Bestzeit!
Triathlon Coaching
Individueller Trainingsplan vom persönlichen Coach
Wissenschaftliches Training
Doppeltes Radtraining: Straße und Rolle mit separaten Programmen
Persönlich: Regelmäßige Skype-Termine
Mehr erfahren: Jetzt unverbindlichen Skype-Talk buchen!
Vom Oisans zum Alsensund - Seite 46 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
Zurück   triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum > Training > Trainings-Blogs
Registrieren Benutzerliste Suchen Heutige Beiträge

Antwort
 
Themen-Optionen
Alt 25.07.2019, 07:05   #361
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Also ich hätte die Postkarten gekauft, aber ich bin so old school ich verschick sogar noch welche
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.07.2019, 08:49   #362
Harm
Szenekenner
 
Benutzerbild von Harm
 
Registriert seit: 27.03.2012
Beiträge: 2.610
Zitat:
Zitat von Duafüxin Beitrag anzeigen
Also ich hätte die Postkarten gekauft, aber ich bin so old school ich verschick sogar noch welche
Jan nimm sie: Kauf zwei komplette Sets, eins für Dich eins für mich, ich zahl beide!

Hau rein.
Vielleicht können wir ja auf der Insel erstmal mit London-Edinburgh-London klein anfangen.....
Harm ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 08:12   #363
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.894
dnf

Zitat:
Zitat von Harm Beitrag anzeigen
Jan nimm sie: Kauf zwei komplette Sets, eins für Dich eins für mich, ich zahl beide!
Genau die Idee hatte ich auch, habe es aber nicht getan. Aber ich besorge sie Dir, versprochen.

Did not finish. Wettkampf nicht beendet. Gescheitert an der Aufgabe Alpetriathlon.
Gleich zu Beginn des Wettkampftages gibt es etwas, das ist in der Triathlonwelt sehr selten, nämlich eine Abfahrt auf Kredit. Die Teilnehmer sind angewiesen, oben in Alpe d´Huez zu parken und ihre zweite Wechselzone mit den Laufschuhen einzurichten, um dann mit dem Wettkampfrad hinunter zu fahren. Wie schön, so muss ein Triathlontag anfangen! Nichts machen, nur rollen, ausgucken auf die herrlichen Berge und später auf den schönen See, der nur 1x p.a. in diesem Wettkampf beschwommen werden darf, ansonsten hängt ein Wasserkraftwerk dran, welches extra für unseren Triathlon ausgeschaltet wird. Die Wechselzone ist gut eingerichtet und wunderbar sortiert: Pros haben niedrige Startnummern, danach sind die Reihen nach Nationen geordnet, so dass ich bei den anderen 50 Deutschen stehe und schön einfach plaudern kann. Prima! Gute Idee. Von den 1300 Startern auf der LD (2,2-118-20) sind die Hälfte Franzosen, der Wettkampf ist extrem international, kein Wunder, jeder Radsportler auf diesem Planeten träumt davon, ein Mal im Leben nach Alpe d´Huez raufzufahren und wie kann es schöner sein als als Bestandteil eines Triathlons?

So langsam geht es los, die Damen dürfen eine Viertelstunde eher an den Schwimmstart. Beste Bedingungen, dank des schönen Wetters ist der See mit 18,6 °C top temperiert. Ich versuche, genau die Anweisungen des Race Manuals zu befolgen und lutsche brav, halbe Körperlänge versetzt und versuche so viel Kraft wie irgend möglich zu sparen. Auch der Wechsel klappt einigermaßen und schon bald sitze ich auf dem Rad. Die Radstrecke besteht aus mehreren Abschnitten: 1. 25 km warm machen, 2. Alpe de Grand Serre (1375 m), 3. Col de Mallisol (1153 m), 4. Col de Ornon (1371 m) 5. der erwähnte Aufstieg nach Alpe d´Huez auf 1850 m, mit dem ich mich seit einem Jahr beschäftige. Die 21 Kehren, benannt nach den unsterblichen Etappensiegern oben auf der Bergstation.

Schon am ersten Anstieg habe ich ein Problem: die Schaltung hat sich irgendwie verstellt, so dass ich nicht aufs kleinste Ritzel schalten kann, welches ich aber brauche, um den Berg hochzukommen. Es geht nur, wenn ich den Schalthebel konsequent nach innen drücke. Zunächst geht das ganz gut aber nach kurzer Zeit wird es mühsam. Als einzige Möglichkeit bleibt mir, einen größeren Gang zu fahren und mich mit mehr Krafteinsatz auf die Passhöhe zu quälen, wo ich mir Support erhoffe. Den gibt es tatsächlich! Ich bekomme die Schaltung eingestellt. Dafür jedoch muss ich absteigen und – kriege gleich ein paar wunderbare Krämpfe. Außerdem wird es auch noch immer heißer, später sind es 41°C im Schatten, den es äußerst selten gibt. Na gut, weiter geht’s, jetzt gibt es eine Abfahrt zum Erholen und dann wieder einen Climb, der ganz gut läuft, eine Abfahrt und dann den eigentlich recht einfachen Aufstieg auf den Ornon. Im Kurbeln nach oben und mit den Augen wenige Zentimeter vor dem Vorderrad sehe ich nicht, dass zwei englische Teilnehmer kurz vor mir angehalten haben. Mit sehr niedriger Geschwindigkeit bremse ich voll und als ich stehe falle ich sofort von Krämpfen geschüttelt ins Gras. So langsam habe ich es dicke: es ist heiß, der Body will nicht, das Rad hat Defekt, das Zeitlimit droht und so geht dann die Motivation schnell flöten. Shit. Ich fahre noch zur Verpflegungsstelle und gebe dann auf. Der Traum ist geplatzt, ich habe es noch nicht einmal in den Aufstieg geschafft.

Niemand von Euch ist je im Besenwagen gewesen, ich weiß, aber kennt ihr aus Harry Potter und der Stein der Weisen den Fahrenden Ritter (noch schöner im Original, The Knight Bus), den Londoner Doppeldeckerbus mit unglaublichen Fahreigenschaften, der gestrandete Zauberer einsammelt? Ganz ähnlich ist der Besenwagen in Alpe d`Huez. Vorne ein großer Reisebus, hinten ein Anhänger, in dem die Räder systematisch gestapelt werden. Da der Bus voll war, war auch der Anhänger voll, einige Besitzer von High End Boliden haben ganz schön geguckt, als ihr Liebling in den Paddock gezwängt wurde. Und genau wie der Fahrende Ritter hält auch unser Bus an jeder Milchkanne an, um gestrandete Zauberer-äh Triathleten einzusammeln. Der Unterschied ist, dass dies bei Harry Potter in Sekundenschnelle geht, wir aber immer anhalten, Fahrer und Beifahrer steigen aus, Startnummer und Transponder werden kassiert, der Hänger geöffnet, das Rad eingeladen. Unsere Reisegeschwindigkeit ist also deutlich niedriger als die eines Wettkämpfers auf durchschnittlichem Niveau. Krämpfe auch noch im Bus, vielen Dank auch, warum tue ich mir das nur an? (eine Frage, die ich jetzt, hier und heute sofort beantworten kann!). In Oisans, also noch vor Beginn des berühmten Aufstiegs, ist der Wagen voll. Wenn man aus dem Bus auf die Gestrandeten guckt, sehen sie ein wenig so aus wie Menschen, die neben einem vollen Rettungsboot ertrinken müssen. Der Bus fährt also rauf, oben lädt er 50 Passagiere und ihre Räder aus und fährt dann wieder ganz runter nach Oisans, das Raumschiff kann nur unten im Kreisel wenden. Für passierte Sportler heißt das mindestens 90 weitere Minuten warten. Und auf der ganzen Strecke nach oben sehe ich immer wieder Teilnehmer, die zwar längst das Zeitlimit überschritten haben, aber trotzdem weiter kämpfen, kämpfen wir ihren Traum vom Berg der Holländer. Respekt, Riesenrespekt.
Oben kommen jedenfalls immer noch reichlich Athleten rein, das ganze Programm, schnell laufend, langsam laufend, gehend. Bestens präsentiert sich auch P1, die hochrespektabel in guter Zeit den Wettkampf beendet. Der Neid auf die wunderschöne Finishermedaille ist groß.

Ich glaube, die Devotionalien, die ich erhielt, verschenke ich alle, von denen kriege ich nur schlechte Laune. Obwohl, irgendwie habe ich auch mal Lust, mit einem nagelneuen T-Shirt mein Rad zu putzen, da demütige ich mich noch einmal bestens selbst.

Was ich alles falsch gemacht habe:

• Zu wenig trainiert. Immer nur in der Firma rumhängen, einmal die Woche laufen gehen, das reicht natürlich nicht. Nicht annähernd.

• Falsch trainiert. Im Mittelpunkt hätten einfach lange und harte Radeinheiten stehen müssen, 100 – 200 km, ausserdem hätte ich im Winter auf der Rolle mit richtig viel Wiederstand mal Kraftausdauer machen müssen. Habe ich aber nicht. Ich habe mich darauf verlassen, dass ich schon irgendwie oben ankomme und dann mit meiner Laufstärke locker ins Ziel trabe. Pustekuchen. Die Streckenlänge verschweigt die atemberaubenden Details, Details, die zusätzlich viele viele Körner kosten.

• Kein Trainingslager. Was mich ja schon seit vielen Jahren bestens durch die Saison bringt, dieses Jahr hat es ausgerechnet nicht geklappt. Schön viele Grundlagenkilometer aus dem Winter, das war immer die Basis für eine brauchbare Form im Sommer.

• Keine Fokussierung. Immer stand der Hauptwettkampf im Mittelpunkt meines Sportjahres, immer habe ich ihn mir nicht nur inhaltlich, so wie heuer, sondern auch geographisch und sporttechnisch erarbeitet. Auch da hat es dieses Jahr extrem gefehlt.

• Schlechte Vorortorganisation. Gerade in Alpe d´Huez hätte ich viel günstiger zu Start-Ziel wohnen können, das Thema essen und trinken habe ich auch vernachlässigt. Vor dem Hintergrund dieses Wettkampfs war das sträflich und wurde auch bestraft.

• Schlechtes Material. Noch in der Woche vorm Wettkampf bin ich mit dem TT 120 km oder so gefahren, vorher habe ich noch geglaubt, ich könne damit den Wettkampf bestreiten, schließlich hatte das letztes Jahr in Davos auch geklappt. Dann aber fiel mir ein, dass wir in Alpe d´Huez ja von 3300 hm sprechen und so wurde das alte Trainingsrad mit den drei Kettenblättern nochmal frisch gemacht, neues (altes) Vorderrad usw. So frisch war es am Ende dann aber doch nicht, vor allem viel zu schwer.

• Zu schwer war auch ich. Normalerweise komme ich mit 77 kg aus dem Winter, dann kommt das Trainingslager, die Fastenzeit und die Spargelsaison. Wenn ich dann den Hauptwettkampf fokussiere und mich nicht zu knapp aber ein bisschen vernünftig ernähre, ist es kein Problem, an einem ganz bestimmten Tag 70 kg zu wiegen. Dieses Jahr wog ich 74 kg. Dumm.

• …and counting! Ich quäle mich mit diesen Zeilen schon so genug, wenn mir noch etwas einfällt trage ich es hier noch ein, jetzt höre ich hier lieber auf. Ich habe dies alles aber trotzdem geschrieben, um mich zu stellen!

Was mir sonst noch so auffiel:

• Die Damen starteten ja 15 min vor den Herren, diesen Vorsprung gab Daniela Ryff

Präsentierte sie auch am Messestand, ihre neue Waffe, Startnummer 1. Und natürlich TT, da schäme ich mich noch mehr

nicht mehr her und kam als erste ins Ziel. Keiner der Profimänner war 15 min schneller als Daniela. Außerdem lief sie auch die schnellste Zeit über den Halbmarathon. Auf der Messe ließ sie sich strahlend lächelnd mit Fans photographieren, erklärte mir im Plauderton, den Sponsor „THE HEIMAT“, der mir nichts sagte. Was für ein Weib, atemberaubend schön. Und als ich sie sowieso schon leicht debil anstarte, trug sie auch noch einen wunderbaren Chronographen eines namhaften Herstellers. Hoffentlich bezahlt der Dich auch, Du bist jeden Rappen wert.

• Man kann sich auch komplett abschießen, wenn Triathlon L nicht reicht: Dienstag Duathlon, Mittwoch als Supporter für die Kids, Donnerstag L und Freitag M. Dabei dann 3x21 Kehren, in Summe.

• Eine Tombola, die den Namen verdient: ein Jacuzzi, eine Woche Skiferien für zwei, Hauptpreis ein Renault Twingo. So kommen auch viele zur Siegerehrung.

Ach ja, den Kredit für die Abfahrt kann ich leider nicht zurückzahlen. Ob ich noch einmal antrete? Ich glaube eher nicht, es war zwar eigentlich schweinegeil, es gibt aber überall so tolle Sachen…
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“

Geändert von jannjazz (27.07.2019 um 08:26 Uhr).
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 08:38   #364
FMMT
Szenekenner
 
Benutzerbild von FMMT
 
Registriert seit: 28.12.2007
Ort: Odenwald/Neckar
Beiträge: 9.068
Vielen Dank für den ehrlichen Bericht und die Einblicke in die Welt des Besenwagens .
Du hast vieles schon sehr gut analysiert.
Das Wichgste ist aber ,dass Du weiterhin gesund bist und je nach Lust und Laune auch wieder neu angreifen kannst.
Lebbe geht weiter.
__________________
Meine Sehnsüchte:
Glückliche Familie , Freude am Sport und immer Sonne im Herzen
Challenge MS, für das Gefühl des "Ich kann noch"

Das Leben ist zu kurz für Beinschlagtraining
FMMT ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 08:43   #365
Stefan
 
Beiträge: n/a
Jan, Danke für den tollen und ehrlichen Bericht.
Gerne würde ich 2020 hier im Thread einen Bericht von Deinem erfolgreichen Finish lesen.
  Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 09:47   #366
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.894
Zitat:
Zitat von FMMT Beitrag anzeigen
Das Wichtigste ist aber, dass Du weiterhin gesund bist und je nach Lust und Laune auch wieder neu angreifen kannst. Lebbe geht weiter.
Genau so sieht es aus. Ich rechnete fest mit wa´s von Frau und Kindern mit dem Inhalt "Hör endlich auf, Du bist zu alt für diesen Scheiss". Es kam aber nur "Mach Dir nichts drauß" und "There´ll be plenty of opportunities".
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 09:48   #367
jannjazz
Szenekenner
 
Benutzerbild von jannjazz
 
Registriert seit: 10.08.2011
Ort: Metropolregion Hamburg, auf dem Dorf
Beiträge: 5.894
Zitat:
Zitat von Stefan Beitrag anzeigen
Jan, Danke für den tollen und ehrlichen Bericht.
Gerne würde ich 2020 hier im Thread einen Bericht von Deinem erfolgreichen Finish lesen.
Gern geschehen. Es hat mir schon enorm geholfen, mir den Frust von der Seele zu schreiben. Ich habe auch schon die erste wa inhalts "ich habe es nicht geschafft aber ich komme wieder". Als labiler Typ kann es leicht sein, dass ich da dabei bin.
__________________
'
Funkateers lend me your ears!
Raye „Hard Out There“
jannjazz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 27.07.2019, 11:27   #368
soloagua
Szenekenner
 
Benutzerbild von soloagua
 
Registriert seit: 18.04.2009
Ort: Schweiz
Beiträge: 5.898
Danke Jan für diesen Einblick!
Aufstehen, Poser-Krone schütteln und weiter machen!.
… die richtig guten Sachen brauchen manchmal auch zwei Anläufe!
Die Alpe in dem Ding zu besiegen wäre es wert...
Den richtigen Plan hast Du ja schon aufgeschrieben!
__________________
Ein Stück Kuchen nicht zu essen, ist auch nicht die Lösung!
soloagua ist offline   Mit Zitat antworten
Antwort


Themen-Optionen

Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge anzufügen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

vB Code ist An.
Smileys sind An.
[IMG] Code ist An.
HTML-Code ist Aus.
Gehe zu

Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:20 Uhr.

Durchbruch: Was wirklich schneller macht
Persönliche Tipps aus dem Training der Triathlon-Langstreckler Peter Weiss und Arne Dyck
Wettkampfpacing Rad
Nächste Termine
Anzeige:

triathlon-szene.de

Home | Impressum | Datenschutz | Kontakt | Forum

Social

Forum
Forum heute
Youtube
facebook
Instagram

Coaching

Individuelles Coaching
Trainingspläne
Gemeinsam zwiften

Trainingslager

Trainingslager Mallorca
Trainingslager Deutschland
Radtage Südbaden
Alle Camps

Events

Gemeinsamer Trainingstag
Gemeinsames Zeitfahrtraining
Trainingswochenende Freiburg
Trainingswochenende München
Zeitfahren Freiburg
Zwei-Seen-Tour München

TV-Sendung

Mediathek
Infos zur Sendung

Racewear

Trikot und Hose

Rechner

Trainingsbereiche und Wettkampftempo Rad
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Laufen
Trainingsbereiche und Wettkampftempo Schwimmen
Profi-Pacing Langdistanz
Vorhersage erste Langdistanz
Altersrechner
Wettkampfpacing 100 km Lauf und Marathon
Wettkampfgetränk selbst mischen
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2024, Jelsoft Enterprises Ltd.