LD-Triathlon steckt immer noch in den Kinderschuhen...
Warum? Vor allem die frappierende Unprofessionalität vieler Beteiligten.
Zunächst zum offiziellen Stream:
- Bilder von der Strecke? Fast Fehlanzeige. Dafür elendlanges Gesabbel und viele Bilder von Szenen, die nichtmal ansatzweise in der Nähe des Geschehens waren.
- Informationen von der Strecke? Fast Fehlanzeige. Das ist nur noch peinlich! Wieso schaffen es die Organisatoren nicht, ein einigermaßen ordentliches Trackingsystem auf die Beine zu stellen? Im Laufe der Zeit wurden im Ticker so viele Fehlinformationen verbreitet, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann.
Zum Rennen:
- Eine Weltklasseathletin kann einfachsten Dinge am Fahrrad nicht selbst durchführen. Das ist unprofessionell. Nach der T2 kehrt sie kurz um, da sie was verloren hat. Dennoch kann ihr keiner leistungsmäßig das Wasser reichen. Hier hat Frodo mit der Leistungsdicht eigentlich schon ein bißchen Recht.
Zur Wettkampfleitung:
- Warum ist kein Judge bei der Führenden? Warum muss erst ein Protest eingelegt werden gegen einen offensichtlichen Regelverstoß?
- Windschattenproblematik bei den AGlern
- "Kommunikationsprobleme" bei Zeitstrafen (siehe Bracht, mal gespannt, was da raus kommt)
Der Vorteil, dabei, dass Triathlon mE noch in den Kinderschuhen steckt, ist die Volksnähe der Athleten. Das Gespräch mit Macca und seine Analysen fand ich gigantisch.
Persönlich hat mich am meisten die Leistung von Stadler überrascht. Er hat scheinbar alles in die Wagschale geworfen und hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Ich denke, das war eines seiner besten und wichtigsten Rennen.
LD-Triathlon steckt immer noch in den Kinderschuhen...
Warum? Vor allem die frappierende Unprofessionalität vieler Beteiligten.
Zunächst zum offiziellen Stream:
- Bilder von der Strecke? Fast Fehlanzeige. Dafür elendlanges Gesabbel und viele Bilder von Szenen, die nichtmal ansatzweise in der Nähe des Geschehens waren.
- Informationen von der Strecke? Fast Fehlanzeige. Das ist nur noch peinlich! Wieso schaffen es die Organisatoren nicht, ein einigermaßen ordentliches Trackingsystem auf die Beine zu stellen? Im Laufe der Zeit wurden im Ticker so viele Fehlinformationen verbreitet, dass man sich nur noch an den Kopf fassen kann.
Zum Rennen:
- Eine Weltklasseathletin kann einfachsten Dinge am Fahrrad nicht selbst durchführen. Das ist unprofessionell. Nach der T2 kehrt sie kurz um, da sie was verloren hat. Dennoch kann ihr keiner leistungsmäßig das Wasser reichen. Hier hat Frodo mit der Leistungsdicht eigentlich schon ein bißchen Recht.
Zur Wettkampfleitung:
- Warum ist kein Judge bei der Führenden? Warum muss erst ein Protest eingelegt werden gegen einen offensichtlichen Regelverstoß?
- Windschattenproblematik bei den AGlern
- "Kommunikationsprobleme" bei Zeitstrafen (siehe Bracht, mal gespannt, was da raus kommt)
Der Vorteil, dabei, dass Triathlon mE noch in den Kinderschuhen steckt, ist die Volksnähe der Athleten. Das Gespräch mit Macca und seine Analysen fand ich gigantisch.
Persönlich hat mich am meisten die Leistung von Stadler überrascht. Er hat scheinbar alles in die Wagschale geworfen und hat die Gelegenheit beim Schopfe gepackt. Ich denke, das war eines seiner besten und wichtigsten Rennen.
Sehe ich auch so, vor allem den letzten Absatz.
Um meine Frage aus dem Chat nochmal aufzuwerfen.
Warum wird in Hawaii nicht dieser kleine gelbe Transponder ans Fahrrad gebaut, den ich von der TdF kenne?
Beim Radtransponder wüsste man sofort, wo jeder ist, zu jeder Zeit.
GPS - das wäre natürlich eine Maßnahme. Allerdings auch ziemlich aufwändig.
Haben die bei der TdF denn GPS-Transponder?
Ich dachte die hätten die Transponder, die Trias am Fuß tragen, halt am Rad.
Die GPS-Transponder fahren bei der Tour die Motorradkameras spazieren (Moto1, Moto2 usw.).
Ansonsten geb' ich FinP recht.
Das traditionelle Chaos im Live-Ticker hat aber auch seinen Reiz, weil man in vielen Situationen mit ein bisschen Recherche im Athlete-Tracker genauer über die Rennentwicklung informiert war, als die sog. Experten im Live-Stream.
Die beschriebene Unprofessionalität des Streams foerdert den aktiven/interaktiven Zuschauer/Mitleser.
Die GPS-Transponder fahren bei der Tour die Motorradkameras spazieren (Moto1, Moto2 usw.).
Ansonsten geb' ich FinP recht.
Das traditionelle Chaos im Live-Ticker hat aber auch seinen Reiz, weil man in vielen Situationen mit ein bisschen Recherche im Athlete-Tracker genauer über die Rennentwicklung informiert war, als die sog. Experten im Live-Stream.
Die beschriebene Unprofessionalität des Streams foerdert den aktiven/interaktiven Zuschauer/Mitleser.
"Frage: Wie werden die Zeiten der Fahrer gemessen?
Antwort: Die Zeitabstände während des Rennens werden inzwischen satellitengestützt über GPS und den kleinen Transpondern gemessen, die alle Fahrer am Rad haben. Die werden von der Organisation an die Teams ausgegeben und müssen nach der Tour zurückgegeben werden. "