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Alt 18.07.2016, 11:00   #257
captain hook
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Huaka Beitrag anzeigen
da hast du Recht.
Ganze schwache Leistung von Bischi.
Ab aufs Rad und mal richtig trainieren....
Jeder interpretiert in einen Satz halt das was er mag.
  Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 11:02   #258
Bischi
Marcel Bischof
Triathlon TV-Sendung
Redaktion
 
Benutzerbild von Bischi
 
Registriert seit: 18.04.2008
Beiträge: 1.311
Zitat:
Zitat von ArminAtz Beitrag anzeigen
@Bischi

Wie fandest du eigentlich die Bedingungen auf dem Rad?

Frodo meinte ja, dass er mit einer schnelleren Radzeit spekuliert hatte und dass er die Bedingungen nicht "so schnell" fand.

Ich fand die Bedingungen etwa vergleichbar mit dem letzten Jahr... Wie in Roth üblich frischte der Wind auch in diesem Jahr auf meiner zweiten Runde etwas auf. Windstill (5-8 km/h waren durchgehend bis Freitag bei windguru gemeldet, aber das schlug auch dort dann um) Aber klar, wer schon mal auf Lanzarote war, für den gab es überhaupt keinen Wind
Richtung Schwanstetten und von Eckersmühlen Richtung Lände II hat man ihn dann auch gespürt.

Zu den Radzeiten vorne sag ich an anderer Stelle mehr - Wobei, habe ich ja schon oft genug bei anderen Rennen getan (Tipp: Motorrad Staffel)
Bischi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 11:31   #259
JensFied
Ist alles so schön bunt hier!
 
Registriert seit: 26.05.2015
Beiträge: 45
Strecke zu kurz?

Ich war gestern auch Live an der Strecke zum anfeuern und die Stimmung und Atmosphäre sind in Roth schon einmalig!

Aber ein Frage. Auf Strava habe ich von sehr vielen Athleten gesehen, dass die Laufstrecke 41,2 km und die Radstrecke 178km lang ist.

Was zum einen die immer neuen Rekorde in Roth erklären würde. Die Leistung von Jan ist der Hammer, aber müsste die Strecke nicht offiziell vermessen sein um den Rekord zu bestätigen?

Was meint ihr?
JensFied ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 11:47   #260
ArminAtz
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.11.2009
Ort: Wörschach
Beiträge: 2.779
Zitat:
Zitat von JensFied Beitrag anzeigen
Ich war gestern auch Live an der Strecke zum anfeuern und die Stimmung und Atmosphäre sind in Roth schon einmalig!

Aber ein Frage. Auf Strava habe ich von sehr vielen Athleten gesehen, dass die Laufstrecke 41,2 km und die Radstrecke 178km lang ist.

Was zum einen die immer neuen Rekorde in Roth erklären würde. Die Leistung von Jan ist der Hammer, aber müsste die Strecke nicht offiziell vermessen sein um den Rekord zu bestätigen?

Was meint ihr?
Ach, das ist doch eine alte Kiste.

Die Radstrecke dürfte ziemlich genau 178,5 km haben, die Laufstrecke 41,2, ja.

Die "immer neuen Rekorde" erklärt dies nicht, da die Strecken nicht anders sind, als zu Raelerts Rekord. Meines Wissens zumindest.
ArminAtz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 11:49   #261
Duafüxin
Szenekenner
 
Registriert seit: 01.06.2007
Beiträge: 7.096
Zitat:
Zitat von X S 1 C H T Beitrag anzeigen
Die Dame gewinnt in einer Zeit von 8:22 h und hier wieder über ihre Freude im Ziel gemosert...
Man muss doch merken, dass man in D'schland ist

Wer war eigentlich dieser Scherzkeks bei der Zusammenfassung von der Sportschau gestern, der bei der zweiten Runde, das erste Mal durch Greding fährt?
__________________
Beim Rennrad-Kindertraining (10 jährige)
Kind1 (w): Darf ich dir mal was sagen?
Kind2 (m): Mhm
Kind1: Weißt du warum du langsam bist?
Kind2: Mhm???
Kind1: Du redest zu viel.
Duafüxin ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 12:14   #262
captain_hoppel
Ehemals hoppelhase1973
 
Registriert seit: 15.06.2012
Beiträge: 561
Hier mein Rennbericht, den ich bei Facebook geschrieben habe. Aber ich denke er passt hier auch gut rein:

"Ich möchte euch ausführlich meinen gestrigen Tag beim Challenge Roth schildern. Nicht weil ich mich dadurch selbst brüsten möchte. Aber ich möchte ich dadurch auch etwas „zurückgeben“: viele von Euch haben mich an der Strecke angefeuert und auch wenn ich meist sehr in mich gekehrt bin, hat mir das an diesem schwierigen Tag enorm geholfen. ICH DANKE EUCH!! Mein persönlicher Rennplan sah vor: Schwimmen inkl. Wechsel 1h10, gemütliches Radeln von 5h30 und dann den Marathon „langsam“ in 3h55 absolvieren. Die Ergebnisse der Vorbereitungswettkämpfe haben gezeigt, dass dies ein durchaus realistisches Ziel war. Doch es kam dann alles ganz anders.

Für mich begann das Rennen pünktlich in der 7 Uhr Startgruppe. Das war die erste Startgruppe nach den beiden Damenstartgruppen, die um 6:50 und 6:55 ins Wasser gingen. Das Wasser war anfangs etwas kühler als gedacht, aber nie wirklich kalt. Ich habe mich ordentlich in die zweite oder dritte Reihe „gestellt“ und dann ging es auch schon los. Vom Gefühl her „zügig“ schwimmen was angesagt. Dieses Jahr waren ja das erste mal Markierungen am Ufer angebracht, aber ich möchte mal den sehen, der darauf im Wettkampf achten kann und dann noch auf die Uhr schaut! Wir in der 7. Startgruppe haben uns gut arrangiert, es ging ohne großartige Rempeleien vorwärts. Leider hat es nicht lange gedauert, bis wir die ersten Damen in den roten Badekappen eingeholt hatten. Und ab da wurde es dann echt sehr suboptimal. Viele sind unvermittelt Brust geschwommen und haben doch immer ordentlich für Spannung beim Überholen gesorgt. Es hat wirklich keinen Spaß gemacht, im Zickzack-Kurs durch den Kanal zu schwimmen, nur um den Damen auszuweichen und Schlimmeres zu verhindern. Dieses Überholen und Umschwimmen hat sich dann bis zum Schwimmziel hingezogen. Das soll kein Vorwurf an die Damen sein, ganz im Gegenteil. Ich kann mir gut vorstellen, wie unwohl die sich gefühlt haben, wenn sie von den späteren Startgruppen überschwommen werden. Ich glaube mich aber zu erinnern, dass in den letzten Jahren immer etwas mehr Pause dazwischen war? Umso überraschter war ich, als ich dann beim Ausstieg auf meine Uhr geguckt habe: 1h 05! Sehr genial, es läuft!!
(Auch wenn die GPS-Uhren beim Schwimmen nicht so genau sind: ich bin wohl 3,9km geschwommen mit 1:41/100m)

Den Wechsel habe ich auch in einer für mich ordentlichen Zeit hinbekommen. 3 Minuten irgendwas. Ab zum Rad und voller Vorfreude auf meine Lieblingsdisziplin! Und dann kam leider der erste wirklich Hammer. Schon beim Hochfahren zur Kanalbrücke habe ich gemerkt, dass irgendwas mit meinem Hinterrad nicht stimmt. Hat sich recht schwammig angefühlt. Oben auf der Brücke kurz abgestiegen und dann inmitten von lauter frenetisch schreienden Leuten die Gewissheit: Ja, ich habe einen Platten! Was für ein Desaster. Was tun? Mir die „Blöße“ geben, den Schlauch meiner Scheibe vor tausenden von Leuten zu wechseln? Inkl. Ventilverlängerungen, Aufpumpen etc. Von ein paar TSG´lern wurde mir zugerufen, dass ein Materialwagen gerade vorbeigefahren war. Zefix! Dann habe ich mich dazu entschlossen, bis Eckersmühlen zu radeln. Aus dem Gedächtnis heraus wusste ich, dass es dort einen Radpoint gibt. Das Gegurke runter nach Heimpfarrich mit einem platten Hinterrad kann ich allerdings nicht empfehlen.

In Eckersmühlen angekommen war von dem Radpoint allerdings weit und breit nichts zu sehen. Wurde der dieses Jahr verlegt? Sind die „umgezogen“? (Hinterher wurde mir gesagt, dass ich wohl einfach vorbeigefahren bin. Vor lauter Menschen am Straßenrand habe ich ihn einfach nicht bemerkt.) Inzwischen wurde ich natürlich von gefühlt hunderten von Triathleten überholt und immer wieder wurde mir gesagt, dass ich hinten einen Platten habe. Ach was! Ich weiß, dass sie es gut gemeint haben, aber das kann wirklich nervig sein. Was soll ich tun: absteigen und das Ding endlich selbst in Schuss bringen? Weiterradeln und auf einen Materialwagen hoffen? Ich habe mich für letzteres entschieden und kurz bei der „Links-Umfahrung“ nach Heideck kam ein Quad angerauscht. Meine Rettung! Danke Michi fürs Bescheid sagen! Ich war echt soooo froh, dass ich endlich normal weiterradeln konnte. Dumm war nur, dass es ein 11-fach Hinterrad war und meine 10-fach Gangschaltung kam damit nur ab und an klar. Jetzt sollte sich endlich mal etwas Ruhe bei mir einstellen, die Puls- und Wattwerte waren trotz der bisher eierigen Mopsgeschwindigkeit nämlich deutlich über den angepeilten Obergrenzen. Zum Radeln gibt es sonst nichts zu sagen. Es war das ganz übliche Prozedere: Gute Stimmung an den Straßenrändern, hin und wieder ein paar bekannte Gesichter gesehen und mich einfach nur gefreut, dass ich gut durchgekommen bin. Weniger gefreut habe ich mich, als ich dann beim Radziel meine Zeit gesehen habe: 5h 39. Auf den ersten Blick natürlich ziemlich „langsam“. Immerhin liegt meine beste Radzeit bei 5h 18. Aber ich wollte es ja dieses Jahr endlich mal gemütlich angehen lassen und nicht überzocken. (Die Auswertung zuhause ergab fürs Radeln einen Pulsdurchschnitt von 137 und einen Wattdurchschnitt von gerade mal 170, Vielleicht hätte ich doch einfach früher selbst den Platten beheben sollen. Ich muss später mal im Keller nachgucken, woran die Panne überhaupt lag.)

Ich wusste natürlich, dass mir diese Panne schon ordentlich Zeit gekostet hatte. Insofern also alles noch im grünen Bereich. Den zweiten Wechsel auch sehr zügig absolviert und ab auf die Marathonstrecke. Lasset die Spiele beginnen, jetzt hole ich mir die Leute alle wieder!

Denn beim Laufen war ich dieses Jahr enorm verbessert und so Marathon unter 4 Stunden wäre normalerweise locker drin gewesen. Nunja, theoretisch! Denn die Wirklichkeit sah anders aus. Ich habe von Anfang an ordentlich getrunken und Schwämme genommen. Es war zum Glück nicht so heiß. Plötzlich dann enormes Seitensteche, obwohl ich extra mit einer 5:30 Pace unterwegs war. Mir ist dann eingefallen, dass es daher kommt, dass mein Oberteil ganz nass und ergo kalt war. Ich habe das mal irgendwo gelesen, dass man davon Seitenstechen bekommt. Also mein Oberteil nach oben hin hochgekrempelt und ab da hat es dann aufgehört. Vielen Dank noch einmal an den Tippgeber!

Das Laufen bis Kanalbrücke Meckenlohe war eigentlich ganz ok. Ich bin an den Verpflegungsstellen immer kurz stehengeblieben und habe an jeder Station was Anderes zu mir genommen. Das scheint dann wohl auch mein Problem für die restlichen 30 Kilometer geworden zu sein. Eigentlich ist das IMMER mein Problem bei einer Langdistanz. Mein Magen spielt viel zu selten bis gar nicht mit! Inzwischen bin ich wirklich überfragt, was ich noch machen soll. Habe alles im Vorfeld getestet. Aber dieses Jahr musste ich fast nur noch beim Laufen aufstoßen. Mit meinen wenigen medizinischen Kenntnissen habe ich es mir so erklärt, dass wohl irgendwas im Magen ist, was zu hochkonzentriert ist. Ok, dann trinke ich eben erstmal nur noch Wasser, bis das Aufstoßen aufhört. Aber dadurch habe ich natürlich keine Energie in Form von anderen Getränken oder Gels zu mir genommen. Es wurde leider nicht besser. Wer hat das auch schon mal erlebt und kann mir Lösungen bieten? Also wurden die Gehpausen länger und länger, die Energie war raus. Immer mal wieder kurz angetrabt. Es war einfach nur noch lästig. Aber ein DNF ist NIE eine Option für mich. Kilometer für Kilometer haben sich endlich hingezogen. Auch die aufmunternden Zurufe haben die Strecke leider nicht abgekürzt. In Eckersmühlen dann habe ich das erste Mal Redbull genommen. Und soll ich euch was sagen? Dieses Ding hat unglaublich reingehauen. Plötzlich konnte ich sogar wieder knapp unter 6er Schnitt laufen!! Wahnsinn, es ist also noch nicht zu spät. Die Kilometer 28 bis 33 oder so waren echt gut. Danach bin ich dann aber wieder im alten Trott gelandet und das obwohl ich regelmäßig Redbull getrunken habe. Mir scheint, ich habe damit einfach zu spät begonnen. Und um diesen langen Eintrag abzukürzen: nach 11h30 bin ich dann im Ziel gelandet und es war dieses Jahr wirklich extrem hart für mich.

Ich war super vorbereitet, hatte einen guten Rennplan, nie überzockt und trotzdem wurde es dann am Ende nur ein 4h 40 Marathon. Bei den langen Gehpausen natürlich kein Wunder. Ja, ich bin sehr enttäuscht und frustriert. Was hätte ich anders machen können? Warum habe ich beim Laufen immer „Pech“? Warum erlebe ich da jedes Mal aufs Neue so ein Desaster? Was sagt mir dieses Rennen für die Zukunft? Welche Lehren soll ich daraus ziehen? Bin ich für die Langdistanz nicht gemacht? Bis Dato bin wirklich überfragt, weil ich keine Ahnung habe, was ich „falsch“ gemacht habe.

Ich muss mich für mein perfektes Rennen wohl noch gedulden müssen. Beim nächsten Challenge in Roth, 2017 auf ein neues!
captain_hoppel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 12:33   #263
loomster
Szenekenner
 
Registriert seit: 13.11.2009
Ort: Bern
Beiträge: 1.198
Tut mir leid, dass es so schlecht verlief. Ich habe für mich auch noch nicht die richtige Versorgungsstrategie gefunden. Ich denke aber, das Geheimnis liegt im Probieren unter WK-Situationen.
__________________
triathlontourist mit hang zum klein schreiben
loomster ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 18.07.2016, 12:44   #264
kullerich
Szenekenner
 
Registriert seit: 25.10.2006
Beiträge: 3.092
Zitat:
Zitat von JensFied Beitrag anzeigen
Ich war gestern auch Live an der Strecke zum anfeuern und die Stimmung und Atmosphäre sind in Roth schon einmalig!

Aber ein Frage. Auf Strava habe ich von sehr vielen Athleten gesehen, dass die Laufstrecke 41,2 km und die Radstrecke 178km lang ist.

Was zum einen die immer neuen Rekorde in Roth erklären würde. Die Leistung von Jan ist der Hammer, aber müsste die Strecke nicht offiziell vermessen sein um den Rekord zu bestätigen?

Was meint ihr?
Mehrere Backup-Festplatten des Forums sind schon mit diesem Thema befüllt... Daher hier eine kurze Antwort
  • Es gibt keine Weltrekorde im Triathlon
  • Es gibt keinen Verband (kommerziell oder nicht), der ein Interesse daran bekundet, Strecken im Triathlon gut zu vermessen
  • Also gibt es typischer Weise keine "offiziellen" Messprotokolle von Triathlonstrecken

(und die Strecke in z.B. Klagenfurt hat wohl auch nicht die Soll-Länge...)
__________________
Ex-Weiser, Mitglied in Axels 100-Tri-Plus-Club
Owner of Post 10,000 im "Leben der Anderen"
kullerich ist offline   Mit Zitat antworten
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