Jetzt bin ich wahrscheinlich vollkommen und für alle Zeit unten durch, aber wir haben seinerzeit diversen Mathelehrern auch schon den Rat gegeben: "Mädels machen übrigens auch Spass!"
Ich hatte mir auch Initial gedacht, dass das Mathematikerumfeld nicht gerade jenes sein dürfte, welches gesteigertes Interesse an Frauen zeigt.
So, dann bin ich jetzt ebenfalls unten durch.
Vielleicht starte ich ne Umfrage dazu, über was Mann diskutieren darf und über was nicht.
Ist es wirklich nötig, das gerade heute gekürte Unwort des Jahres zu verwenden?
ich bin immer froh wenn ich es höre, denn danach weiss ich das das langweilige Austauschen von Argumenten offensichtlichzu Ende ist und man sich hemmungslos dem Vortrag von Vorwürfen und Meinungen hingeben darf. Es wäre ja Quatsch wenn man über Fakten spricht wo es doch das Internet gibt, in dem jeder seine Weltsicht verbreiten darf und sich sicher sein kann Zustimmung zu erfahren solange er nur genug Hetze gegen Schwächere in einen Kontext mit Tierschutz und Kulturbewahrung setzt.
p.s. diese Woche mit eigenen Augen die Balkanroute gesehen und gelernt wie in anderen Ländern das Thema gesehen wird. Ich weiss nicht woher Angela Merkel den Mut nimmt ihre richtige Entscheidung weiter zu vertreten, aber sicher kann man sagen das die Frau mehr Klarsicht und "Cojones" hat als ihre Kritiker
Je nach dem, wie man das Wort versteht. Ich teile eher die Einschätzung der Neuen Osnabrücker Zeitung
Dem schließe ich mich an. Wie bei der "Lügenpresse" hatte ich auch hier das Gefühl, dass getroffene Hunde bellen und versuchen, durch pauschale Verunglimpfung den Wortschaftz von unliebsamen Vokabeln zu befreien.
"War is Peace, Freedom is Slavery, Ignorance is Strength"
Ein Bekannter hat mich in der Diskussion auf dem falschen Fuß erwischt: Er meinte, die geplante Gesetzesverschärfung sei eine Schande. Danach befragt, was außer dem offenkundigen Aktionismus daran eine Schande sei, antwortete er, die bestünde schon darin, Ausländer überhaupt abzuschieben wenn das mit Deutschen nicht geschieht.
Mich überfallen Würganfälle, wenn ich diesen Aktionismus sehe, mit dem diese Geschichte versucht wird zu verharmlosen.
Das ist doch ein gefundenes Fressen für Verschwörungstheoretiker, ob die sexualisierte Gewalt hier nicht einfach als Kollateralschaden im Interesse anderer Ziele, nämlich einer Radikalisierung des öffentlichen Meinungsbildes bezüglich Migranten hingenommen wurde.
In Köln wurde eine beispiellose Schlamperei der Polizei vorgeführt.
Und ich bekomme Würgeanfälle, wenn ich dieses Polizei-Bashing lese.
Ich habe in meinem früheren Leben als Unternehmensberater knapp 2 Jahre in der Abt. 4 des Innenministeriums und im PP Köln und PP Münster gearbeitet. Für mich war das das angenehmste Projekt von allen, unglaublich viele offene, sozialkompetente, liberale Führungskräfte der Polizei kennengelernt. Der PP in Münster war so ein langhaariger Ohrring-Typ, echt schräg. So etwas hats in Bayern nie gegeben und nun wundert man sich, das der NRW-Polizei die nötige Härte fehlt.
In Köln wurde eine beispiellose Schlamperei der Polizei vorgeführt. Mitten in einer deutschen Millionenstadt wurde einem über Flashmob von meinetwegen tausend Menschen gestattet, einen rechtsfreien Raum zu schaffen -
Mich überfallen auch immer Würgeanfälle, wenn Menschen von beispiellosen Schlampereien anderer Berufsgruppen sprechen, ohne auch nur ein bißchen Ahnung zu haben. Solltest Du wider Erwarten tatsächlich über jahrelange Erfahrung im Führen von polizeilichen Einsatzleitzentralen in einer deutschen Großstadt verfügen, nehme ich meine Vorwürfe selbstverständlich gern zurück.