Ich finde die von einigen im 2. Atemzug geäußerte Besorgnis, daß solche geäußerten Behauptungen oder Informationen ja den "Rechten" in die Hände spielen, unerträglich.
Wer dies äußert würgt ein Diskussion ab, der stellt sein Gegenüber in "die rechte Ecke", der verbietet jemandem eine Äußerung, schreibt vor, was man sagen oder schreiben dürfe.
Wieso maßt man sich an, etwas selber besser einschätzen zu können und was wann wie sagen oder mitteilen dürfe. Diese komplexbehaftete political Correctness steht nur einer argumentativen Diskussion im Wege, weil mit den entsprechenden Rechtfertigungsfloskeln Zeit vertan wird.
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... in der Gegend rumkommen ...
Ich finde die von einigen im 2. Atemzug geäußerte Besorgnis, daß solche geäußerten Behauptungen oder Informationen ja den "Rechten" in die Hände spielen, unerträglich. Wer dies äußert würgt ein Diskussion ab, der stellt sein Gegenüber in "die rechte Ecke", der verbietet jemandem eine Äußerung, schreibt vor, was man sagen oder schreiben dürfe.
Aus meiner Sicht gibt es hier jede Menge rechte Äußerungen, aber ich habe kein Problem damit, dass sie geäußert werden. In einer Demokratie hat die rechte Seite ebenso ihren Platz wie die linke.
Ich finde die von einigen im 2. Atemzug geäußerte Besorgnis, daß solche geäußerten Behauptungen oder Informationen ja den "Rechten" in die Hände spielen, unerträglich.
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Siehst du diese Gefahr nicht? Ich persönlich sehe diese Gefahr.
Und falls du diese evt. auch siehst, warum ist eine "geäußerte Besorgnis" für dich "unerträglich"?
Wie ich in einigen Beiträgen versucht habe darzulegen habe ich durchaus diese Besorgnis. Ich könnte sie für mich behalten (wäre das für dich o.K.?). ich habe sie halt hier geäußert (und bin auch durchaus bereit mich mit anderen Meinungen auseinander zu setzen und meinen eigenen Standpunkt zu überprüfen)und verstehe nicht, warum das für dich unerträglich ist.
Beobachter rechnen es mehrheitlich dem politisch rechten Spektrum zu und verorten es bisweilen im Rechtspopulismus
In Wikipedia stehen noch mehr deftige Hinweise, wie die Interview- und Gesprächspartner, gerichtliche Auseinandersetzungen und glaubwürdigen Einschätzungen anderer Seiten. das deutet alles schon auf weit mehr hin als mein vorsichtiges obiges Zitat.
Ich will nicht die Geschichte 'der meinen Tochter' in Zweifel ziehen, obwohl ich mich wirklich nicht erinnert kann, woanders darüber gehört zu haben. Es steht Dir auch frei Deine (Dir naheligenden?) Quellen zu nehmen. Ich hätte die Geschichte aber nicht ohne Gegensuche bei anderen vetrauenswürdigeren Quellen und wenn ja dann lieber von denen zitiert oder verlinkt. Und wenn das schon nicht, hätte ich zur Quelle (hier Metropolico) wenigstens mal kurz recherchiert, mit 3s qoogeln war das klar das das tiefer Rechtspopulismus ist. Entweder Du hast das nicht gemacht oder Dir ist scheint bewusst zu sein welche Ecke das ist.
Wie gesagt, ich hätte das so gemacht
Dir steht es natürlich frei, mit welchen Nuancen Du postest.
Tante Edith meint noch: Sie hat von einer angeblichen Lügenpresse gehört, sie weiß aber nicht mehr wo
Geändert von Pfeffer und Salz (08.01.2016 um 14:21 Uhr).
Ich finde die von einigen im 2. Atemzug geäußerte Besorgnis, daß solche geäußerten Behauptungen oder Informationen ja den "Rechten" in die Hände spielen, unerträglich.
Wer dies äußert würgt ein Diskussion ab, der stellt sein Gegenüber in "die rechte Ecke", der verbietet jemandem eine Äußerung, schreibt vor, was man sagen oder schreiben dürfe.
Wieso maßt man sich an, etwas selber besser einschätzen zu können und was wann wie sagen oder mitteilen dürfe. Diese komplexbehaftete political Correctness steht nur einer argumentativen Diskussion im Wege, weil mit den entsprechenden Rechtfertigungsfloskeln Zeit vertan wird.
Welche Kommentare meinst Du?
Eine pauschale Aussage, dass Ausländer grundsätzlich ein falsches Verständnis haben und potentiell gefährlich sind ist eine völlig unsubstantiierte und unsachliche Äußerung, mit der man sich überhaupt nicht weiter beschäftigen muss, weil sie so unglaublich kurzsichtig ist. Damit würgt man nichts ab, man misst ihr das Maß an Bedeutung zu, was sie aufgrund ihrer Qualität verdient. Solche Aussagen werden vom rechten Rand genutzt um Schärfe in die Diskussion zu bringen, weil es an sachlichen Argumenten fehlt.
Ich habe hier noch keinen gehört der gesagt hat, dass man Verständnis haben muss und die armen hatten es ja so schwer und dann ist das doch alles nicht so schlimm.
Das diejenigen zu bestrafen sind, die dort straffällig wurden steht glaube ich völlig außer Frage. Genauso wie hoffentlich allen klar ist, dass niemand ob seiner Hautfarbe oder Herkunft ein Straftäter ist.
Der Begriff "Bulle" ist aber vielen Menschen abwertend gemeint, auch wenn er das historisch betrachtet nicht ist. Zudem wurde er jahrzehntelang von den Gerichten als strafbare Beleidigung eingestuft. (Dies hat sich im Laufe der letzten Jahre geändert.)
Wenn Du dies im positiven Sinne gemeint hast, dann sind wir uns ja einig
du kannst ja meinen Freundeskreis nicht kennen. Wäre unpassend wenn ich da abwertend über die Berufsgruppe denke ;-) Ich verarsche Sie immer nur was in deren Kindheit denn schief gelaufen ist das sie so einen Kontrollzwang haben ;-) Im Gegenzug darf ich mir gerne Geschichten über meinen Auspuff anhören
Eine pauschale Aussage, dass Ausländer grundsätzlich ein falsches Verständnis haben und potentiell gefährlich sind ist eine völlig unsubstantiierte und unsachliche Äußerung, mit der man sich überhaupt nicht weiter beschäftigen muss, weil sie so unglaublich kurzsichtig ist. Damit würgt man nichts ab, man misst ihr das Maß an Bedeutung zu, was sie aufgrund ihrer Qualität verdient. Solche Aussagen werden vom rechten Rand genutzt um Schärfe in die Diskussion zu bringen, weil es an sachlichen Argumenten fehlt.
Ich habe hier noch keinen gehört der gesagt hat, dass man Verständnis haben muss und die armen hatten es ja so schwer und dann ist das doch alles nicht so schlimm.
Das diejenigen zu bestrafen sind, die dort straffällig wurden steht glaube ich völlig außer Frage. Genauso wie hoffentlich allen klar ist, dass niemand ob seiner Hautfarbe oder Herkunft ein Straftäter ist.
wenn das mal endlich common sense werden würde. Stossgebet
wenn das mal endlich common sense werden würde. Stossgebet
Wer das nicht versteht, sollte vielleicht nochmal ein kleines bisschen nachdenken.
Ich bin übrigens durchaus dafür, dass man bei entsprechender Straffälligkeit darüber nachdenkt, ob jemand überhaupt Lust hat, hier nach den Regeln unserer Gesellschaft zu leben und wie man dann damit umgeht. Aber bitte im Einzelfall und nicht von einem auf 1000de geschlossen.