Es würde mich nicht überraschen, wenn Apple da nicht wieder eine Leistung vorlegt, die bei den angekündigten Eckdaten niemand erwartet.
Ich hab ein 10er MBP mit 250GB, da sind nu nach 4, knapp 5Jahren noch gut 30GB 'von frei.
Wenn ich alle TS- und Mac-TV-Sendungen lösche, wahrscheinlich wieder das Doppelte, und die 40000Musiktitel sowie ähnlich viele Fotos (im Ernst: keine Ahnung) nehmen auch etwas Speicherplatz weg...
__________________
Irgendwo, irgendwann, begegnest auch du mal dem Sensenmann. Und in dem Moment denkst gewiss nedd ‘Oh! Ich hätt im Leben viel öfter ins Büro gesollt!‘
Ich würde an deiner Stelle mit den Kauf eines Macbooks noch warten, da man dieses Jahr ein "komplett" Update erwarten kann.
Neue Größe 12 Zoll
Retina Display auch beim air
Neue Prozessor Technologie von Intel
Dünneres Design, da kein Lüfter mehr benötigt wird
usb 3.1
Also wie gesagt, ich würde an deiner Stelle noch was warten, und dann die neue Generation kaufen, da besonders das Lüfterlose system in meinen Augen ein sehr wichtiger Punkt ist.
Ansonsten würde ich die 256 gb Version nehmen, dann haste genug Platz für Dokumente etc.
Weiß man denn wann genau die neuen rauskommen? Werde Anfang März in die USA fliegen.... Hoffentlich geht der Wechselkurs nicht noch weiter runter
Ich weis jetzt nicht woher die Erkenntnis kommt , das das neue Air schwächer ist als das aktuelle?
Na mal abwarten im Zweifelsfall wird es das Pro 256 GB , da macht man nichts verkehrt.
Besonders wenn ich mir Fotos in IPhoto anschaue, habe ich noch jeden Mac an seine Grenzen gebracht.
Wie das denn? Auf meinem MBP Retina rechnet Hydra aus locker 5 Einzelbildern HDRs , die Leistungsgrenzen erreiche ich selbst dabei nur wenn gleichzeitig noch Musik und Safari läuft. Ansonsten geht Bildbearbeitung in Aperture völlig entspannt.
Eckdaten: MBP Retina Late 2012, 13", 2,6 GHz, 8GB RAM, aber nur 127GB interner (Flash)Speicher. Bis heute ziemlich geil.
Für Dokumente und Musik genügt mir der Speicher, Fotos und Videos lagern extern.
__________________
[leaving] extending the comfort zone