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Bevor ich später ausführlicher schreibe: @Solo, der Streuselkuchen in Kraichgau ist unschlagbar, lediglich Roth 2014 war auch schon ganz schön schmackhaft. Ihr habt vollkomen Recht, Ziel ist Ziel und der Rest Sahnehäubchen:cool: . Muss ich mir aber immer wieder sagen, wenn es mir mal längere Zeit zu gut geht:Cheese: Ich freue mich einige von Euch in Roth zu sehen:Huhu: |
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Die Schweizer fahren sich sehr gut, an ihnen liegt es nicht. Auch mit der Pampe bin ich top zufrieden, Energie hatte ich ausreichend. Vielleicht am Ende sogar zuviel, aber dafür zuwenig getrunken? Später mehr.:Huhu: |
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Freu' mich riesig Dich in Roth zu sehen und mal schauen wie's mit dem Finish dann klappt :Huhu: Viele Grüße Andy |
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Die Besonderheiten von Heilbronn habe ich im entsprechenden Thread schon geschildert. Jetzt FFMT Extrawürste, äh besser Extrakuchen:Cheese:
Am Sonntag wärmte sich Daniela Sämmler neben mir auf. Zum Glück verzichtete ich auf Nachahmung, da hätten sie gleich den Krankenwagen rufen können, um mich aus diesen Verrenkungen zu befreien:Lachanfall: SW: Mann, war das trotz Neo kalt, aber die beste Motivation nicht ganz so langsam zu schwimmen:Peitsche: . Leider habe ich vergessen meinen Nacken mit Hirschtalg einzuschmieren, ok. gibt Schlimmeres. Orientierung glückte, einige Berührungen, aber nichts allzu Dramatisches. Nach selbst gestoppten ca. 38.45 min für die 1900m aus dem Wasser gezogen, passt. Wechsel ca. 10 min mit Schlittschuhlaufen(+ extra Radsocken sowie ärmellose Windjacke). Beim Radeln noch eine Verkrampfung der rechten Wade gespürt, sonst ok. Hügelaufwärts überhole ich fast uneingeschränkt(lediglich eine schwer keuchende Daniela Sämmler auf ihrer zweiten Runde war eine der Ausnahmen). Dafür war ich mit ziemlicher Sicherheit bergab und in den Kurven der Langsamste des ganzen Feldes. Ich hatte schon den Verdacht, dass der Besenwagen mal versehentlich vorbeirollt:Lachen2: . In der Ebene war ich häufig völlig einsam unterwegs. Selbst wenn ich hätte Windschattenfahren wollen, hätte ich keine Chance. Sobald ich wirklich mal ein verlorenes Schäfchen treffe, erwacht in mir eh der JagdinstinktO:-) . Eine gewisse Unsicherheit habe ich bergauf beim Überholen in dritter Reihe, dabei gefährde ich sicherlich niemanden, aber so ganz eindeutig ist die Rechtslage nicht immer. Praktisch gab es aber keine Probleme. Nach 3.22 Std. (geschätzt hatte ich zuvor 3.10) war ich durch, verplemperte 6 min beim Treppenlaufen, WC suchen(erfolglos), Getränkegürtel. Beim Laufen startete ich zu optimistisch, es waren noch zu viele schnelle auf der Strecke, die mich mitrießen. Nach 3-4 Km erste Anzeichen von Seitenstechen trotz eigentlich nicht gefühlt zu flottem Tempo. Dann endlich WC gefunden, zwischen 6.05 und 6.08min/km weitergetrabt, immer noch nah am Stopp. Ursachensuche später. Dann kam Engelchen und der Schnitt steigerte sich von 5.41 auf 5.19 und die letzten 5 Km in Erinnerung an alte Zeiten O:-) sogar auf 4.30 min/KM. |
Seitenstechen woher?:confused:
Hier bin ich ehrlich immer noch ziemlich ratlos. Das Anfangstempo von 5:24 bin ich am Ende wesentlich schneller ohne Probleme gelaufen. Nasses Shirt möglich. Meine Windjacke zog ich in WZ2 aus, mein Skinfit darunter war erstmal nass, trocknete aber nach und nach. Mein Bauch war äußerst kalt. Später massierte ich mir bewusst grob meine Bauchmuskeln und fühlte mich besser. Energie zuviel oder zuwenig? Ab Freitag Abend hatte ich gut KH geladen, aber auch nicht übermässig, vor dem WK noch etwas Michreis, danach meine Pampe. Vielleicht zuviel und mein Magen war noch mit der Verdauung beschäftigt? Könnte sein, da ich beim Radeln und Laufen 1,4 Liter Pampe trank, was mir umgerechnet Energie für 6-7 Stunden nach SW lieferte. Zu wenig geatmet? Sehr gut möglich:Maso: . Ich scheine beim Triathlontraben das Schnaufen zu vergessen. Als ich mal bewusst dampflokmässig loslegte und meine Zurückhaltung ignorierte, besserte es sich deutlicher:Peitsche: . Flüssigkeitsmangel? Hier ist mir kein Zusammenhang bekannt, aber ich wog nach dem Rennen extrem wenig. Vermutlich eine Mixtur aus etwas zuviel Energie, negativen Gedanken(Radzeit, drückende Blase, Erinnerung an alte Wanderzeiten), diesmal nervender Getränkegürtel, nassen, kalten Bauchmuskeln und vorallem zuwenig Atmung. Nur was lerne ich daraus für Roth? |
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Jetzt hätte ich doch noch eine Idee.
Der Getränkegürtel presste quasi das nasse Shirt auf die Bauchmuskulatur. Ohne war es luftiger. Nur, wie versorge ich mich dann in Roth?:Cheese: |
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