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Dieses Mal kam der Bademeister schon angewetzt bevor wir überhaupt im Wasser waren. Er hatte die Massen gesehen, die ihre Utensilien am Beckenrand vorbereiteten, und dass ich einen Plan in der Hand hatte. Er bat, dass wir mit den restlichen brustschwimmenden Gästen rücksichtsvoll umgehen. Ich glaube, das ist uns gelungen. Zumindest gab es keine Beschwerden. :Lachen2: Es war wie immer ein sehr schönes Erlebnis, auch wenn die Umsetzung des Planes 4-2 aus Sheilas Workouts nicht bei allen gleich gut klappte. Wenn beim nächsten Mal wieder so viele kommen, müssen wir stärker zwischen Schwimmwilligen und Schwätzwilligen differenzieren und die Bahnen entsprechend aufteilen. :dresche Zitat:
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Hier die heutige Besetzung, ohne Phil_ster, der früher gehen musste. Bildinhalt: TiJoe, Achim, Petra, Dorothea, FlyLive, Mirko, premumski, bellamartha, schnodo und Wolfgang |
Ich hätte mich, premumski und Phil_ster heute ja als total motiviert und schwimmwillig beschrieben! Wir haben hart trainiert und uns ab und zu sogar einigermaßen an die Pausen gehalten. 2000 Meter in nicht mal 2 Stunden im Wasser!
Der Eindruck wir würden nur schwätzen kam nur auf weil wir den übermotivierten TiJoe auf der Bahn hatten! :Cheese: Es war sehr cool mit euch allen heute sowohl im Wasser als auch bei der Pizza! Nur tolle Menschen egal wohin man schaute! :Liebe: :bussi: |
Der Schwimmtreff wird zunehmend populärer.
Ich wäre nicht überrascht, wenn daraus irgendwann ein Wochenendtreffen wird und wir Sa und So morgens und nachmittags schwimmen :Lachen2: |
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TiJoe war nicht nur "übermotiviert", sondern mit angemessenem Ernst bei der Sache. ;) Dazu war er auch noch kritisch in Bezug auf die Inhalte des ausgesuchten Planes. Speziell ging es dabei um den Serape-One-Arm-Drill, bei der Zug zum synchronen Wegdrehen der Hüfte ausgeführt wird. Joe meinte, dass Hüftrotation ja eher unerwünscht sei. Ich habe dazu zwei Punkte angeführt:
Das ist zwar insgesamt zutreffend, aber ganz zufrieden bin ich mit meiner Antwort nicht. Ich vermute, das liegt daran, dass dies einer der Aspekte der Gesamtbewegung ist, die ich immer noch nicht so spüre und kontrollieren kann, wie es nötig wäre, um die Wirkung anschaulich zu vermitteln. Charles Couturier nimmt als Analogie das Anwerfen eines Rasenmähers, wo durch die Körperrotation die Kraft des Rumpfes ausgenutzt wird. Man sieht hier schön die Wirkung über die Diagonale: Während die Hüfte nach hinten geht, bewegt sich die gegenüberliegende Schulter in die andere Richtung. Bildinhalt: Charles Couturier lawnmower Ich hatte mich mit adaniya darüber schon mal unterhalten, bin aber auf dem Weg zur Erkenntnis auf halber Strecke stehen geblieben. Irgendwann muss ich mal den Rest angehen. Immerhin bin ich erst mit der Hälfte der Swim Speed Workouts durch. Vielleicht kommt der Moment der Erleuchtung in der zweiten Hälfte. :) Mit Joe war ich mir übrigens einig, dass die Rotation kontrolliert ablaufen soll und nicht dazu führen darf, dass der ganze Körper um 90° gedreht im Wasser liegt. Also nicht so wie man es gelegentlich im old-school Total Immersion sieht: ![]() Bildinhalt: Total Immersion Rotation |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
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Für mich persönlich ist es zuviel Aufwand, diese Ausweitung eines ursprünglich geplanten Treffens zweier Schwimm-Schöngeister zu einem Wochenend-Schwimmcamp zu organisieren. Ich denke, das ginge nicht, ohne Bahnen zu reservieren und vermutlich ist das Sasch dann auch nicht der ideale Ort dafür. Wenn Du und FlyLive allerdings den Drang verspüren, sowas zu organisieren, dann bin ich der Letzte, der sich dagegen wehrt. :) Zitat:
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Mit einigen konnte man sich mangels Zeit kaum unterhalten. Beim schwimmen hatte Schnodo zu tun, die Skills unter die unruhige Gruppe zu bringen. Deshalb. Gestern wäre mit mehr Zeit, mehr Vergnügen drin gewesen. |
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Ich habe interessiert gelauscht und mein bestes gegeben die Übungen umzusetzen auch wenn ich kognitiv echt am Limit war teilweise.
Die bewusste Hüftrotation fand ich auch total merkwürdig, da ich dachte man soll ganz flach auf dem Wasser liegen. Mal wieder was antrainiert was ich mir nun wieder abtrainieren kann. Ich bin noch nicht sicher wie ich schwimmen will, werde das mit der Rotation weiter testen und schauen was sich besser anfühlt. Danke für deinen Input Schnodo, du hast mich wie immer mit deiner Geduld, Ruhe und Sachverstand beeindruckt! :Blumen: Die Workouts vom Sheila sind auf jeden Fall echt ziemlich cool! |
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Freut mich auf jeden Fall, dass dir die Workouts gefallen! Ich war seit meiner MD vor sechs Wochen gar nicht mehr im Wasser, mein Schwimmsplit ist so überproportional besser als radeln und laufen, das muss sich ändern... Aber zum erneuten Einstieg werden die Workouts dann wieder hergenommen, auch weil sie super easy zu erweitern oder kürzen sind. |
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Außerdem ist wenn nicht nur der Oberkörper rotiert, sondern auch die Hüfte, die Schulter in einer Winkelstellung, die von der Beweglichkeit her vorn eine etwas zeitigere Ellbogenvorhalte und damit einen etwas längeren Zug ermöglicht. Gleichzeitig ist der Arm über Wasser etwas weiter aufrotiert und es fällt leichter über Wasser mit hohem Ellbogen und entspanntem Unterarm zu schwimmen, wenn man die SwimSmooth-Analogie des Mr. Smooth nachbilden möchte. ABER: Mit der Hüfte rotieren auch die Beine in Seitlage. Beim Atmen beginnen sie zu sinken und bremsen. Der Vorteil des längeren Zugs der sowieso keiner ist wenn man es nicht schafft bis hinten durchzuziehen ist wieder futsch und ins Gegenteil verkehrt. Deshalb empfehle ich den meisten nur den Oberkörper zu rotieren um die Wasserlage zu stabilisieren, ich hab mir die Rotation wieder weitestgehend abgewöhnt. Das funktioniert natürlich nur wenn man mit der Hüfte aktiv gegenrotiert, so dass sich die Hüfte im Fazit in ihrer Winkelstellung kaum ändert. Üben kann man das indem man einen Pullbuoy senkrecht statt längs zwischen die Oberschenkel klemmt, so dass man jede Hüftdrehung durch ein Drehmoment am Pullbuoy bemerkt. Diese Art zu schwimmen bedingt aber, durch die geringere Gesamtrotation, eine eher gestreckte Arm-Überwasserphase im Sinne der SwimSmooth-Analogie des Swingers. Wenn du im Mr.Smooth-Stil schwimmen möchtest bist du mit einer ausreichend hohen Rotation auf dem richtigen Weg. |
Moin,
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Ich führe seit Monaten mit meinem Trainer einen "gelehrten Disput" über die Hüftrotation. Er ist (obwohl ich ihn sonst für sehr kompetent halte;-) dafür und ich dagegen. Da kann ich ein paar fundierte zusätzliche Argumente gut gebrauchen. Zitat:
Viele Grüße, Christian |
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Meiner Beobachtung nach am Meer heben alle die Köpfe zum atmen, das machen sie unter anderem durch Arm abstützen, verkehrten Kraulansatz und Körper verbiegen, deshalb sinkt die Hüfte und die Beine - waagrechte Lage ist dann natürlich futsch ( Beobachtung ist schwierig, weil von 1000 Leuten die ins Wasser gehen, ca. 200 freestylen wollen, davon aber nur ca. 10 bis 15 beim kraulen an Luft kommen, davon aber fast alle die Köpf zum Atmen heben). 45 grad Rotation wären O.K., hab ich aufgeschnappt. Bei schnellen Leuten schauts natürlich anders aus. |
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Ich kann den Unterschied zwischen Swinger und Smooth allerdings nicht so beobachten. Mir scheint, für beide Schwimmtypen finden sich Schwimmer, die in der Hüfte mehr oder weniger rotieren. Zitat:
Deswegen braucht es für die Atmung keine gleichmäßige Rotation entlang der Längsachse. Es reicht, wenn die Schulter aus dem Weg gedreht wird, damit man den Kopf zur Seite nehmen kann. Die Hüfte kann sehr viel weniger rotieren. Bildinhalt: Chloe Sutton breath sequence |
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Wenn man sehr beweglich ist kann man das beliebig kombinieren, aber das trifft auf die meisten nicht zu. Das heißt, du beobachtest wahrscheinlich sowohl Profis die sehr beweglich sind und die Techniken damit beliebig kombinieren können, als auch Hobbyschwimmer die öfter unbeweglich sind, die Techniken nicht nach Belieben kombinieren sollten aber dies trotzdem tun, mit unangenehmen Konsequenzen. |
Moin,
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Viele Grüße, Christian |
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Bildinhalt: Coach Mandy balance |
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Mit einer Hüftrotation wird diese Fläche in der Hüftregion kleiner (unabhängig was die Beine dabei machen) und dadurch, dass die Hüftrotation oft auch genutzt wird um die Oberkörperrotation zu verstärken, wird die Fläche in der Schulterregion ebenfalls kleiner. Leute die allgemein eine sehr gute Wasserlage haben und auch ein ausreichend hohes Tempo mitbringen können sich das natürlich unter Umständen leisten. Aber selbst bei denen sieht es im Moment der Rotation, besonders in Kombination mit der Atmung, oft semi-professionell aus. |
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Mit Rotation bezeichnet man in diesem Koordinatensystem betrachtet eine Drehung um die Körperlängsachse. Bei dem was wir als Hüftrotation bezeichnen dreht sich die Hüfte zwar im Wasser um die Körperlängsachse und leitet vielleicht sogar den Drehimpuls mit ein, ABER: Wenn wir als Koordinatensystem den eigenen Körper als Bezugspunkt nehmen würden (und nur in diesem Koordinatensystem fühlen wir die Bewegung ja), dreht sich die Hüfte nicht oder kaum da sich der gesamte Körper mitdreht. Wollen wir jedoch dass die Beine fix im Wasser liegen, also Fußsohlen immer zur Schwimmbad-Decke, müssen wir in der Hüfte aktiv Gegen-rotieren. Eine "rotierende Hüfte" gemäß unseres Sprachgebrauchs hat also viel weniger mit einer tatsächlichen aktiven Bewegung und entsprechend muskulärer Tätigkeit zu tun als eine "nicht rotierende Hüfte". --> Demzufolge rotieren die meisten Leute welche behaupten nicht zu rotieren gemäß unseres Sprachgebrauches letztendlich doch |
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Ich kann Dir zur Erinnerung die Ausschnitte gerne nochmal zukommen lassen. Hier posten wollte ich sie nicht, ohne Dich gefragt zu haben. :) |
Top dead center oder axis line für mehr Stabilität
Gestern und heute habe ich die Finger von Sheilas Workouts gelassen und mich mal wieder rein auf die Technik konzentriert und geübt. Speziell habe ich versucht, ein Rezept gegen meine abfallende linke Hüfte zu finden.
Ich bin zum Schluss gekommen, dass es hilft, mich auf die top dead center Position zu konzentrieren, die bei Sheila Taormina axis line heißt. Bildinhalt: Top dead center, dryland Wenn ich auf der gestreckten Seite versuche, den Fuß möglichst nahe an die Wasseroberfläche zu bringen, indem ich den Körper auf der axis line wie einen Bogen spanne, liege ich stabiler und die Hüfte bleibt - zumindest gefühlt - oben. Leider klappt das momentan nur mit Pull Buoy und angedeutetem Zweierbeinschlag. Beim normalen Schwimmen mit Sechserbeinschlag kriege ich das auf Anhieb nicht vernünftig koordiniert. Gegen Ende bin ich noch einen flotten Hunderter (80-85 %) mit Pull Buoy geschwommen, einfach um zu schauen, wo ich momentan stehe: 1:32. Es lief schon schlechter. :) Als nächstes Sheila-Workout steht 8-3 an. Davor gruselt es mich etwas. Insgesamt 4500 m, davon mehr als 1 km Schmetterling, das ganze garniert mit einigen all-out Hundertern. :-(( Samstag und Sonntag bin ich beim Swim Performance Camp in meinem Stammbad. Da werde ich den guten Anto mit meinen Spezialproblemen belästigen, wenn ich es im Adrenalinrausch nicht vergesse. Mal schauen, ob er einen Tipp für meine Kartoffelsack-Hüfte hat. :Cheese: |
Swim Smooth, Swim Speed Secrets, Tower 26 - Welche Drills machen sie (nicht)?
Ich bin zufällig über eine Seite gestolpert, die aufdröselt - basierend auf einem Podcast der auch verfügbar ist - welche der folgenden 12 Drills von Paul Newsome, Sheila Taormina und Gerry Rodrigues empfohlen werden und warum:
1. Catch-up drill 2. Kicking with a board 3. Side kicking 4. Kicking on your back 5. Vertical kicking 6. Single-arm drill 7. Swimming with fists 8. Water polo or Tarzan drill 9. Doggy paddle drill 10. Sculling 11. Swimming with bands or ankle straps 12. Press-outs or deck-ups Das mag für den einen oder anderen interessant sein. Ich fand es schön, das mal so übersichtlich zu sehen, auch wenn mich da nichts überrascht hat. Swimazing würde mich noch interessieren, aber da müssen wir wohl warten bis Jan Wolfgarten ansetzt, den Weltmarkt zu erobern. :) |
Ich wünsche dir ein schönes wässriges Wochenende mit den Jungs von Swim Performance :Blumen:
Bin mal gespannt, ob deren Nerven mit Dir als “Patient“ halten :Lachen2: Nach einem miesen SaSch Schwimmgefühl und einem kraftlosen Dienstagschwimmen, lief es heute unerwartet gut ! |
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Ich hatte heute auch ein schönes Wassergefühl. Ich habe ganze Ladungen Fässer und Baumstämme durchs Wasser bewegt. :Cheese: |
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Heute lief es einfach gut. Ich kann nicht sagen warum. |
Liegt es am Wetter?? :-) Also im Ernst: Gestern Sheilas Workout 5.2 und heute 25x100 auf Zeit.. Ich hatte manchmal!! SO ein Wassergefühl...könnte jubilieren! Leider ist unser Hallenbad gleichzeitig ein Spassbad und das Verhältnis Tiefwasser zu Hubboden oben willkürlich.
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Ich hoffe, das hält sich noch ein paar Tage bei allen Beteiligten. Es ist leider immer wieder ernüchternd, wenn man nach einigen guten Einheiten ins Wasser steigt und es läuft gar nix mehr zusammen. Andererseits weiß man Tage wie heute wohl auch nur zu schätzen, weil das so ist. :) Da Sheila nach dem Workout 8-3 erstmal zwei Tage Ruhe verordnet, weil es so reinknallt, habe ich das zurückgestellt bis nach dem Swim Performance Camp. Dann kommt es nicht mehr so drauf an, ob ich mich noch bewegen kann oder nicht. ;) |
Dir viel Spaß im Schwimmcamp! IGerne Bericht! Ich werde auch auf jeden Fall 2020 auf den LS in Neuruppin und Wörthersee starten. Ein Ziel motiviert, auch wenn es mal nicht so geschmeidig läuft.
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bei TI nennt sich eine Variante mit Seitenwechsel inkl. Atmung "Skate-bite-Skate". bei effortless swimming wird sie als "Base-Position" bezeichnet. dafür hab ich 3 Jahre gebraucht. Die Ausführung ist nicht perfekt, aber von außen will jetzt keiner mehr ins Wasser rein, weil es nach untergehen ausschaut - eigentlich sehe ich diese Übungen mehr als Unterwasser-Akrobatik an. Mit Schwimmen hat das erstmal für mich nix zu tun. Als ich mir selbst eingestehen musste, dass ich wie ein krummer Schluck-Wasser-in-der-Kurve durchs Wasser abwühle, war ich bereit Balance- und Streamline Akrobatik, versuchen zu lernen. Kommentar von Tower26 ist echt gut :) ================================= Gerry Rodrigues and Tower26 Most age-groupers don’t really do the side kicking drill well enough so they tend not to do it. |
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:confused:
Ich hab mir das Videoi von den "side kicks" jetzt 3x angesehen und kapiere es nicht. Demnach hätte ich das selber jahrelang falsch gemacht und auch falsch weitergegeben :( Meine hernagehensweise (und ich meine, das auch so gelernt zu haben) ist, WIRKLICH auf der Seite zu liegen, ich weiß nicht, wie ich das besser beschreiben soll, aber der Typ im Video liegt ja fast in front position? Mit Flossen mache ich das auch nie, aber darüber lässt sich ja grundsätzlich streiten... Ach ja und der Arm, der nach vorne zeigt, gehört für mich an die Wasseroberfläche, also wenigstens ganz knapp darunter...ich bin verwirrt:confused: |
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Dieser Drill hat zum Ziel, die Position der maximalen Streckung in der ganzen Lage einzuüben, ohne in die Senkrechte oder Waagerechte abzukippen. Zitat:
Bildinhalt: schnodo anno 2010 Deswegen ist beim Drill die Hand unter dem Ellenbogen und der Ellenbogen unter der Schulter. Wenn man sich mal anschaut, wo z.B. Phelps, der nicht als schlechter Schwimmer bekannt ist, die Hand hat, sieht man, dass diese deutlich unterhalb der Wasseroberfläche ist. Und der hat beweglichere Schultern als die meisten von uns. |
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