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FMMT 30.08.2018 09:05

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1401262)
Im Training einen 10er unter 47Min.

Geradeaus geht bei mir noch einigermaßen:Lachen2:
Gestern zeigte mir die MS meine Grenzen an anderer Stelle leider doch recht deutlich auf :Traurig: . Nichts Akutes oder Tragisches, aber frustrierend. Morgen dazu mehr.

Zitat:

Zitat von wutzel (Beitrag 1401280)
Sehr löblich. Durch das Ultra-Training besteht ja schnell die Gefahr in einen Schlapp-Schritt zu verfallen. Da hilft so eine Tempo-Einheit um das Muster zu durchbrechen.

Vollkommen richtig:Blumen: , so war es geplant

Zitat:

Zitat von Foxi (Beitrag 1401299)
WOW !! Der Mann ist nicht nur ausdauernd, sondern "einfach mal so" auch schnell... RESPEKT, aber sowas von!

Alles relativ, aber Dankeschön :Blumen:

Godi68 30.08.2018 19:52

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1402264)
Geradeaus geht bei mir noch einigermaßen:Lachen2:
Gestern zeigte mir die MS meine Grenzen an anderer Stelle leider doch recht deutlich auf :Traurig: . Nichts Akutes oder Tragisches, aber frustrierend. Morgen dazu mehr

Grenzen gibt es immer (wieder). Du bist ja grundsätzlich ganz gut darin, die zu überwinden :Blumen:

Bei mir gabs am WE auch sowas, wenn auch eher lustig.
Hab die Einstellung am Rasierer komplett falsch gelesen, statt 2 mm wurde der Bart 0,2 mm kurz. Hab’s natürlich erst bemerkt, als es zu spät war :Lachanfall: Meine Frau hat mich fast nicht erkannt. Grund war der auf Restvisus 5% gefallene Wert, Spritze gabs erst am Tag danach (dann auch wieder 10 %). Was lernt man daraus? Erst nach der Injektion rasieren :Lachen2:

Mirko 30.08.2018 19:57

Wow ich wollte gerade keine sub47 laufen im Training. Das ist schon flott. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht das du so schnell bist nach den ganzen langen Sachen! Riesen Respekt! :Blumen:

hanse987 30.08.2018 21:29

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1402264)
Geradeaus geht bei mir noch einigermaßen:Lachen2:
Gestern zeigte mir die MS meine Grenzen an anderer Stelle leider doch recht deutlich auf :Traurig: . Nichts Akutes oder Tragisches, aber frustrierend. Morgen dazu mehr.

Sieh die Grenzen wie die Hürden beim Hindernislauf. Trotz der Hürden die richtig schnell!

FMMT 31.08.2018 14:13

Zitat:

Zitat von Godi68 (Beitrag 1402422)
Bei mir gabs am WE auch sowas, wenn auch eher lustig.

Danke für die Schmunzeleinlage:-)(-:
Ab und zu ist es wirklich am Besten manches mit Humor zu nehmen.

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1402424)
Wow ich wollte gerade keine sub47 laufen im Training. Das ist schon flott. Hätte ehrlich gesagt nicht gedacht das du so schnell bist nach den ganzen langen Sachen! Riesen Respekt!

Vielen Dank :Blumen:

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1402443)
Sieh die Grenzen wie die Hürden beim Hindernislauf. Trotz der Hürden die richtig schnell!

Leider sind manche Hürden doch zu hoch, aber so ist das Leben. Es wäre auch nicht gut, wenn es nur bergauf gehen würde. Dann verlöre man irgendwann die Bodenhaftung.O:-)

Vorgeschichte:

Wir waren erstmals seit 2015 6 Tage im Urlaub, mit K2 Wandern im Allgäu.
Tag 1 mit der Anreise verbrachten wir bei Regenwetter im Schwimmbad.
Tag 2 bei bestem Sonnenwetter wanderten wir uns mit klasse Aussichten ein.
Tag 3 Königsetappe, dem anhaltend schönen Wetter und dem kurzen Urlaub geschuldet, früher als gewohnt, lief aber 9,5 Std. gut, rund ein Dutzend Hörnergipfel vom Tal aus. Der Abstieg am Ende über Fahrwege zog sich noch ermüdend, war trotzdem eine tolle Tour.
Tag 4 geplanter Ruhetag mit einer kurzen Moorwanderung, bei mir rebellierte leider der Magen, eventuell auch eine verspätete Reaktion auf so manches kurz vor dem Urlaub:dresche
Tag 5: erträumte Kaiseretappe, die allerdings entgleiste:Traurig:
Gleich mehr dazu.

FMMT 31.08.2018 15:25

Einer von Tausend

MS wird nicht umsonst als die Krankheit mit den 1000 Gesichtern bezeichnet. Mal Rollstuhl, mal Rennrad, mal Gehstock, mal Laufen, unheilbar, nicht vorhersehbar, oft äußerlich gar nicht erkennbar. Betroffene wurden mitunter schon angepöbelt oder liegengelassen, weil ihre akuten Anfälle, Schwankungen, Zusammenbrüche mit Alkoholproblemen verwechselt wurden. Kurios ist aber, dass gerade die MS lehrt, dass manche Grenzen selbst gesetzt nur im Kopf existieren. Anderes muss man allerdings auch akzeptieren.

Wir starten um 7.30 Uhr an der Talstation der Nebelhornbahn in Oberstdorf und steigen auf dem Fahrweg Richtung Edmund Probst Haus. Die ersten rund 500 Höhenmeter sind zwar steil, aber gut machbar.
Um uns herum ist es völlig einsam, riesige Wände links ,rechts.Vor uns weitere 600 Höhenmeter direkt am Block, theoretisch sogar mit dem Rad fahrbar, die Steigungen durchgehend im Schnitt 25-35% oder teils mehr, für mich völlig unvorstellbar, aber wer weiß? Vor 12 Jahren absolvierte ich hier meinen vielleicht schönsten Lauf ever. Jetzt schnaufe ich schon beim Wandern, kann selbst hier nur auf dem Vorfuss aufsetzen, einfach zu steil, klasse Stimmung, im Leben, Hochgefühl:liebe053: .
Oben angekommen wollen wir weiter zum Laufbichlsee, Richtung Großer Daumen.
Ich bin, ob der Beschreibung skeptisch, aber Herzblatt liebt solche Wege mitten im Berg. Und Herzblatt macht so viel für mich, unvorstellbar(auch wenn ich abends kein Bier im Kühlschrank benötige:Cheese: ), ich will mich revanchieren. Also holpern wir los, besser ich holpere, die zwei Jüngeren wandern.
Wohlgemerkt, wir sind nicht auf dem Heilbronner Klettersteig. Es gibt keine sonderlich ausgesetzten Stellen, das Wetter ist bombig und doch merke ich, dass der Weg mich stresst. Mein Gleichgewichtssinn ist mittlerweile zu schlecht, das Vertrauen fehlt.
Leider ist öfters kein Weg erkennbar, sondern mehr die Richtung markiert. Ich lande im Fels, drehe um, ah, weiter oben, klettern, vorsichtig mit Händen und Stecken wieder runter, weiter.
Ich schramme mir Knöchel und Waden, malträtiere bei einer Stelle meinen linken Meniskus, sehe statt den Geiern schon den Hely über mir kreisen.
Dabei bin ich nicht der Älteste, aber der Ungeschickteste. In der Jugend von K2 wäre es ein toller Weg für mich gewesen, jetzt nicht mehr.
Nach einer Stunde kommen wir zu einer Stelle, an der ich nicht mehr weiter weiß. Über den schiefen Fels balancieren, durch eine Rinne oder oben ohne Halt?
Alles keine Alternative, aber ich muss doch weiter, für Herzblatt. Ich krabbele durch die Rinne, ziehe mich an Wurzeln hoch, auf der anderen Seite wieder runter. Herzblatt frägt, ob wir umkehren sollen.
Nein, weiter.
Doch als später immer noch keine Wegbeserung in Sicht kommt, gebe ich aufx-( .
Wir drehen um. Eigentlich ein harmloser, gut machbarer Weg, aber für mich ist diese Hürde zu hoch, vielleicht gerade auch weil ich mich selbst zu arg unter Druck setze.
Der Rückweg klappt besser, zwar immer noch holprig, aber jetzt kenne ich die heiklen Stellen.
Zurück bei der Mittelstation schlägt K2 vor als Ausgleich auf das Nebelhorn zu wandern.
Auf einem steilem, aber breiten, einfachen Weg wandern wir die 300 Höhenmetern hoch. Kurioserweise kommt ausgerechnet hier der Hely wegen einer Frau tatsächlich noch zum Einsatz.
Oben auf dem Gipfel haben wir eine herrliche Weitsicht, die Stimmung ist wieder gelöst, insgesamt war es doch eine tolle Wanderung, auch wenn ich zwischendurch mein persönliches Fiasko erlebte.
Obwohl es mir schwer fällt, aber beim nächsten Mal darf Herzblatt solche Wege allein wandern, so viel Vertrauen, dass Sie nichts unvernünftuges unternimmt, muss ich haben, habe ich:Liebe: .

poldi 31.08.2018 15:39

ich finde das hast du ausgesprochen toll gemacht!:Huhu:

viele waren schon oben nicht alle kamen wieder runter heißt es ja in Bergsteigerkreisen.

ein super Wochenende wünsche ich Dir und den deinen du allerfleißigste flussi:Blumen: :liebe053:

Su Bee 31.08.2018 16:02

Warum auch immer man seine Grenzen aufgezeigt bekommt, bedeutet es doch auch, dass ein neuer Prozess angeregt wird.
Man dreht ja nicht einfach um und sagt: das wars dann halt, sondern man versucht, probiert, analysiert und muss schließlich umdenken.
Klar ist ein Sieg etwas schönes und man geht mit einem grandiosen Gefühl vom Spielfeld, doch gerade bei den Niederlagen rattert mein Kopf viel mehr.
An mein vehementestes Aufgeben erinnere ich mich heute noch. Es ist 34 Jahre her.

An eine "Begrenzung" zu kommen und sie zu akzeptieren, sortiert mich neu und macht mich auch ein bisschen demütig.
Es wird immer etwas geben, was einen scheitern lässt, aber umdrehen kann einem auch eine neue Perspektive/eine Alternative eröffnen, wenn man es zulässt.
:bussi:

jannjazz 31.08.2018 17:15

Ich kann nur zu dir aufsehen, auch zu deiner Frau, dass sie dich so lesen kann und im richtigen Moment die richtige Frage stellt. Ganz stark auch das Bier!

Godi68 31.08.2018 17:26

Danke, dass du uns (auch) teilhaben lässt an den eher schwierigen Situationen.:Blumen:

Treten die Gleichgewichtsstörungen regelmäßig auf, also auch beim normalen Gehen, oder nur unter (ggfs. auch höherer) Belastung?

Es klingt ja danach, dass es besser ging auf dem Rückweg, nach Kenntnis der Gegebenheiten. Wäre das Kennen von Touren, ggfs. das vorherige Auseinandersetzen, detaillierte Planen usw. eine Hilfe für dich?

PS: Eine Niederlage kann ich nach deinem Bericht nicht erkennen:)

hanse987 31.08.2018 18:51

Wenn man nicht über eine Hürde kommt, dann gibt es immer noch den Weg außen rum!

Es gibt halt Situation wo man Stop sagen muss. Bis hier her und nicht weiter. Vor 4 Jahren wurde ich überredet mit auf einen Klettersteig mit zu kommen. War kein einfacher, aber der Bergführer hat auch gesagt im Zweifel schleppt er mich mit. Nach dem 10 Versuch den Einstieg hoch zu kommen hab ich’s sein lassen. Runter zum Auto, Laufschuhe an und den Versorgungsweg hoch Berglauftraining. Es gibt Alternativen die auch nicht so schlecht sind!

FMMT 01.09.2018 15:55

Zitat:

Zitat von poldi (Beitrag 1402613)
viele waren schon oben nicht alle kamen wieder runter heißt es ja in Bergsteigerkreisen.

Ja, das sollte man immer bedenken. Ein DNF in den Bergen kann schwerwiegender sein als bei einem Triathlon:(

Zitat:

Zitat von Su Bee (Beitrag 1402615)
Warum auch immer man seine Grenzen aufgezeigt bekommt, bedeutet es doch auch, dass ein neuer Prozess angeregt wird.
Man dreht ja nicht einfach um und sagt: das wars dann halt, sondern man versucht, probiert, analysiert und muss schließlich umdenken.
Klar ist ein Sieg etwas schönes und man geht mit einem grandiosen Gefühl vom Spielfeld, doch gerade bei den Niederlagen rattert mein Kopf viel mehr.
An mein vehementestes Aufgeben erinnere ich mich heute noch. Es ist 34 Jahre her.

An eine "Begrenzung" zu kommen und sie zu akzeptieren, sortiert mich neu und macht mich auch ein bisschen demütig.
Es wird immer etwas geben, was einen scheitern lässt, aber umdrehen kann einem auch eine neue Perspektive/eine Alternative eröffnen, wenn man es zulässt.

Das ist volkommen richtig:Blumen: . Man weiß nicht, für was etwas gut ist. Aber irgendwie gibt es immer neue Chancen und Perspektiven.

Zitat:

Zitat von jannjazz (Beitrag 1402628)
Ich kann nur zu dir aufsehen, auch zu deiner Frau, dass sie dich so lesen kann und im richtigen Moment die richtige Frage stellt. Ganz stark auch das Bier!

Dankeschön:Blumen:

Zitat:

Zitat von Godi68 (Beitrag 1402632)
Danke, dass du uns (auch) teilhaben lässt an den eher schwierigen Situationen.

Treten die Gleichgewichtsstörungen regelmäßig auf, also auch beim normalen Gehen, oder nur unter (ggfs. auch höherer) Belastung?

Es klingt ja danach, dass es besser ging auf dem Rückweg, nach Kenntnis der Gegebenheiten. Wäre das Kennen von Touren, ggfs. das vorherige Auseinandersetzen, detaillierte Planen usw. eine Hilfe für dich?

PS: Eine Niederlage kann ich nach deinem Bericht nicht erkennen

Für die Familie war es insgesamt doch ein Erfolg, ich bin froh sie zu haben:liebe053:.
Ich lege Wert darauf nicht nur die Sonnenscheinseiten zu schildern, alles andere wäre unreal.
Die Frage, nach dem Gleichgewicht im Alltag ist sehr gut, vielen Dank dafür:-)(-:
Es ist mir gar nicht so bewusst, aber im Alltag habe ich fast keine Probleme, nur in Ausnahmen, an die ich sonst gar nicht so denke. Beim Treppensteigen bin ich besonders runter mittlerweile etwas vorsichtiger, da ich ab und zu schon stolperte, es fällt aber selten jemanden auf. Mein bescheidenes Kurvenfahren schilderte ich ja schon öfters, neulich fiel meinem Radschrauber auf, dass die Extensions nicht mittig sind. Dies wurde bei der Radbiometrie aber bewusst so eingestellt, da ich eben nicht im Gleichgewicht bin.

Mir hilft es sehr, wenn ich die Strecke und Herausforderungen kenne, allerdings hilft hier nur die Praxis. Dass der Weg mich an meine Grenzen führen wird, wusste ich aus den Beschreibungen vorher schon, aber Herzblatt mag halt solche Wege und so hoffte ich, dass er zwar hart, aber doch auch für mich irgendwie machbar wäre. Leider packte ich es an diesem Tag nicht.

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1402649)
Wenn man nicht über eine Hürde kommt, dann gibt es immer noch den Weg außen rum!
Es gibt halt Situation wo man Stop sagen muss.

Stimmt, vielen Dank für dein Beispiel:-)(-:

FMMT 02.09.2018 08:14

Aus Trotz geboren

Auch wenn ich sowohl von der Familie als auch hier überwiegend positive Reaktionen auf meine Grenzerfahrung bekam:Blumen: , so wurmt es mich doch sehr. Aber wie meine jüngere Schwester im Geiste:bussi: richtig bemerkte, jede Niederlage gibt neue Perspektiven und Chancen, wenn man sich denn auf sie einlässt und sei es nur eine aus Trotz geborene überschäumende Energie der MS zu zeigen: Kampflos gebe ich nicht auf :Peitsche:
Ich laufe teils mit Zorn, teils mit Hoffnung, die Bremsen sind gelöst, taktieren gibt es heute nicht. Die Sehnen trauen sich nicht zu mucken, ich will, ich kann, ich laufe.
Der erste 10er in 0.59 Std. erstaunlich schnell(für mich), in der Hose eingeklemmtes 0,2L Fläschchen(danke Marco für die Erinnerung:Blumen: ) gibt neue Energie, zweiter 10er ebenfalls 0.59 Std.
Vereinzelte Spaziergänger, die ihre Vierbeiner ausführen, lassen mich passieren, ansonsten ist es einsam mit prächtigen Aussichten auf Fluss, Hügel, Burg und die Heimat.
10er Nummer 3 absolviere ich nochmals in 0.59 Std., Aufwärtsspirale, so schnell war ich schon lange nicht mehr.
Dann passiert mir ein folgenreicher Fehler. Ich setze im Gegenwind den Wendepunkt zum Autodepot zu spät, verpasse die rechtzeitige Energiezufuhr, muss beissen, kämpfen. Jetzt merke ich die 1600 Höhenmeter vom Mittwoch und die 160 kraftvollen Wenden im Bad tags darauf, meine Waden zucken heftig.
Eigentlich wollte ich einmal an meine muskulären Grenzen kommen, nicht zuvor schon von Sehnen oder Gelenken ausgebremst werden. Heute habe ich die Quittung:dresche .
Ich rette den 10er mit 1.01 Std., am Ende auf dem letzten Zahnfleisch auch den Marathon in 4.11.30 Std., nochmals 15 Minuten schneller als vor 2 Wochen :liebe053: .
Noch 2,8 km aushumpeln, dann bin ich fertig, im wahrsten Sinne des Wortes, in den Waden muskulär völlig alle beende ich die 45 km in genau 4.30 Std., immerhin 20 Minuten früher als 2017.
Ich bin gleichzeitig ausgesöhnt, aber auch geerdet. 50 km ja, 100 km weiterhin völlig unvorstellbar. Doch heute zählt nur das Jetzt und das ist gut.
Allen einen zufriedenstellenden Sonntag.

hanse987 02.09.2018 09:22

:Maso:

FlyLive 02.09.2018 09:39

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1402891)
:Maso:

Ultra-Ecke ! Andere kommen nicht auf solche Ideen :Lachen2:

Aber wer 100 laufen will muss das wohl machen.

Und wieder - größten Respekt :Blumen:

ks03 02.09.2018 09:45

Du bist völlig irre, und das ist nett gemeint:Blumen:

Einen schönen Sonntag noch.

Tschau

Su Bee 02.09.2018 13:48

Geht doch! ;) :bussi:

Aber im Ernst... wo kämen wir hin, wenn wir uns ständig mit einer älteren Version von uns selbst vergleichen?

FMMT 2.0 ist wie er ist :Blumen:

wutzel 02.09.2018 14:32

Du machst doch prima Fortschritte.
Schneller und weiter wie noch vor ein paar Wochen. Klasse.

Wie schon gesagt für Ultra Training braucht man Geduld. Das wird.
Du bist ein Kämpfer. :dresche

soloagua 02.09.2018 16:55

Wow! Du bist doch echt irre! :bussi: :)

Und ehrlich, am Berg gibt es kein Scheitern. Wer scheitert stirbt oder wird verletzt.
Das war die einzig richtige Einschätzung!
Wie sagten unsere Bergführer, man darf sich fordern aber nicht überfordern. Und wir als alte Säcke, wissen, wovon wir reden... sonst wären wir nicht alt.:Cheese:
Eigentlich ne Frechheit, waren die beiden doch so alt wie wir...*räusper*. Aber wo sie Recht ham'

DIe Gegend um Oberstdorf ist so klasse, aber auch unerwartet steil. Hätten wir nicht ganz so steil erwartet und waren ziemlich überrascht.:cool:

FMMT 04.09.2018 13:59

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1402895)
Aber wer 100 laufen will muss das wohl machen.

Ja, :Maso:

Zitat:

Zitat von ks03 (Beitrag 1402898)
Du bist völlig irre, und das ist nett gemeint

Nur normal wäre auch nicht normalO:-) , dankeschön

Zitat:

Zitat von Su Bee (Beitrag 1403064)
Geht doch!
FMMT 2.0 ist wie er ist

Eher 5.2, aber ok:Cheese:

Zitat:

Zitat von wutzel (Beitrag 1403079)
Du machst doch prima Fortschritte.
Schneller und weiter wie noch vor ein paar Wochen. Klasse.

Wie schon gesagt für Ultra Training braucht man Geduld. Das wird.

Vielen Dank:Blumen:
Das Training wirkt wirklich sehr gut. 15 km weiter als beim Start und beim Marathon 37 min schneller. 100 durchzulaufen ist allerdings weiterhin unvorstellbar für mich.

Zitat:

Zitat von soloagua (Beitrag 1403114)

Und ehrlich, am Berg gibt es kein Scheitern. Wer scheitert stirbt oder wird verletzt.
Das war die einzig richtige Einschätzung!
Wie sagten unsere Bergführer, man darf sich fordern aber nicht überfordern. :

Stimmt vollkommen:Blumen:

Zitat:

Zitat von hanse987 (Beitrag 1402891)
:Maso:

+1

Zielschluss verpasst

Heute ist mein letzter Urlaubstag. 8 Arbeitstage am Stück hatte ich letztens 2015 frei. Die nächsten Wochen werden nochmals megahart, meine Nerven vermutlich knapp vor dem Eskalieren. Dann toi, toi, toi, könnte es hoffentlich wieder nur noch normalhart werden. Damit ich bis dahin nicht doch noch durchdrehe, kommt mir Taubertal als Ablenkung ganz recht.
Es ist schon erstaunlich, wie sich manche Grenzen erweitern, wenn sich andere schließen.
Die 4.11 Std. im Marathon vom Sonntag liegen eigentlich genau zwischen meinen bis dato zweit- und drittbesten Solo M-Zeiten mit MS, also eigentlich zumindest für mich gar nicht so langsam. Trotzdem lief ich nicht nur 2,8 km weiter, sondern am Tag darauf hügelige 15 km, montags und heute je 20 km, zwar jeweils nur knapp unter 7 min/km, aber immerhin waren es so 100km in 4 Tagen.
Die Gesamtzeit von 10.50 Std. zeigt wieviel ich da noch drauf rechnen muss, wenn ich es am Stück laufen wollte.
Das Problem beim Ultralaufen ist, dass ich zwar am Tag darauf wieder traben kann, ich aber noch keine Ahnung habe, wie ich mich während dem Lauf aus einer Krise wieder retten kann. Im Triathlon ist sowas mitunter machbar, beim Ultra schaffte ich es bisher noch nicht.
Allen eine gangbare Woche.

FMMT 09.09.2018 08:18

Die Macht der Leere

Heute will ich 50 km laufen, Marathon Nr. 4 in 4 Wochen.

Es schmerzt. So macht Laufen keinen Sinn. Meine MS verwirrt mich, die Muskelanspannung mal zu locker, mal zu fest, die Sehnen schmerzen oder die Muskeln blockieren. Ich träume einmal noch einen meiner geliebten langen Läufe in der Natur genießen zu können, doch wie?

An diese Monate nach meiner MS-Diagnose muss ich zurückdenken. Irgendwann hatte ich den Dreh raus. Doch muss ich dieses Gefühl immer und immer wieder üben. Vor einigen Wochen hatte ich es zwischendurch verloren, jetzt läuft es, die ersten 30 km im momentan anfangs üblichen 6min/km Schnitt.

Keine Urlaubsstimmung, die Nächte waren gedankenschwer kurz, die Anspannung tagsüber groß, unbewusst verkrampfen dann die Muskeln, doch jetzt beim Laufen sehe ich nur noch Herausforderungen, neue Wege, Lösungen. Die Sorgen verfließen mit dem Schweiß, mein Kopf leert sich. Keine Ablenkung, nur das aktive Sein im Hier und Jetzt. Der Weg und ich, die MS akzeptiert ebenso wie das bewusste Langsamerwerden, vielleicht symbolisch für das Alter, 4.04 Std. für 40 km, 4.19 Std. für den Marathon. Alle negativen Gedanken sind verdrängt, die Macht der Leere fühlbar.
50 km finishe ich in 5.12 Std., erstmals im Training und doch auch 11 Minuten schneller beim Kuchen als in Rodgau oder Taubertal.
Allen problembefreite Tage.

schnodo 09.09.2018 08:25

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1404712)
Die Sorgen verfließen mit dem Schweiß, mein Kopf leert sich. Keine Ablenkung, nur das aktive Sein im Hier und Jetzt.

Viele Menschen müssen für die Leere im Kopf gar nicht erst in Schweiß geraten. :Cheese:

Wenn man zu der Gattung gehört, bei der die Mühle im Kopf ohne Unterbrechung Gedankengetreide zerreibt, ist eine gelegentliche Leere eine wunderbare Sache. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zur Leere und einen schönen Sonntag! :Lachen2:

ks03 09.09.2018 08:55

Das liest sich alles super. Solch Leere im Kopf hab ich beim Radfahren.

Den Kuchen hast du dir wirklich verdient. ;)

Tschau

wutzel 09.09.2018 11:13

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1404712)
50 km finishe ich in 5.12 Std., erstmals im Training und doch auch 11 Minuten schneller beim Kuchen als in Rodgau oder Taubertal.
Allen problembefreite Tage.

Weiter aufwärts. Prima! :Blumen:


Ich habe gestern beim 24h Lauf in Reken meinen geplanten 35km Lauf spontan auf 50km verlängert. :cool:
Bei der Veranstaltung handelt es sich um einen Benefitz-Lauf ohne festes Startgeld.
Die gesamelten Spenden gehen Gunsten des Deutschen Kinderhospizvereines e.V.
Ungewohnt waren für mich die kurzen aber knackigen Steigungen, auf jeder Runde á 2,4km (21 waren es bei mir) ca 30 hm. Bin ja eher der Flachland-Tiroler.
Mal sehen was die Beine in den nächsten Tagen sagen, ob ich jetzt die off-Saison einläute oder noch einen weiteren Versuch starte.

Schönen Sonntag! :Huhu:

Eber 09.09.2018 18:59

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1404713)
Viele Menschen müssen für die Leere im Kopf gar nicht erst in Schweiß geraten. :Cheese:

Wenn man zu der Gattung gehört, bei der die Mühle im Kopf ohne Unterbrechung Gedankengetreide zerreibt, ist eine gelegentliche Leere eine wunderbare Sache. In diesem Sinne: Herzlichen Glückwunsch zur Leere und einen schönen Sonntag! :Lachen2:

Da unterschreib ich jedes Wort, mal wieder klasse auf den Punkt gebracht schnodo. Liebem Gruß an euch beide.:Huhu:

Mirko 09.09.2018 20:55

Läuft bei dir FMMT! Sehr cool!

Irgendwann musst du mir mal verraten was du eigentlich beruflich machst. :Blumen:

FMMT 14.09.2018 12:12

Zitat:

Zitat von schnodo (Beitrag 1404713)
Viele Menschen müssen für die Leere im Kopf gar nicht erst in Schweiß geraten.

Stimmt, es soll auch andere Möglichkeiten geben:Prost:

Zitat:

Zitat von ks03 (Beitrag 1404715)

Den Kuchen hast du dir wirklich verdient.

Vielen Dank:Blumen:

Zitat:

Zitat von wutzel (Beitrag 1404745)
Ich habe gestern beim 24h Lauf in Reken meinen geplanten 35km Lauf spontan auf 50km verlängert.

Respekt und herzlichen Glückwunsch :Blumen:

Zitat:

Zitat von Eber (Beitrag 1404824)
Da unterschreib ich jedes Wort, mal wieder klasse auf den Punkt gebracht schnodo. Liebem Gruß an euch beide.

Ja, schnodo kann das sehr gut, Gruß zurück:Huhu:

Zitat:

Zitat von Mirko (Beitrag 1404861)
Läuft bei dir FMMT! Sehr cool!

Ja, allerdings ist es mir gestern früh um 4 Uhr genauso wie kurz vor Heilbronn in den Magen gefahren mit recht abrupter Gewichtsabnahme:dresche , insofern fällt aktuell das Training aus. Vorher gab es sportlich eh schon ein paar ruhige Tage.

FlyLive 14.09.2018 12:14

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1406225)

Ja, allerdings ist es mir gestern früh um 4 Uhr genauso wie kurz vor Heilbronn in den Magen gefahren mit recht abrupter Gewichtsabnahme:dresche , insofern fällt aktuell das Training aus. Vorher gab es sportlich eh schon ein paar ruhige Tage.

Ich wünsche Dir schnelle Genesung. :Blumen:

Wann ist der 100er ?
....dürfte ja nicht mehr ewig dauern.

lilanellifant 14.09.2018 12:17

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1406225)

Ja, allerdings ist es mir gestern früh um 4 Uhr genauso wie kurz vor Heilbronn in den Magen gefahren mit recht abrupter Gewichtsabnahme:dresche , insofern fällt aktuell das Training aus. Vorher gab es sportlich eh schon ein paar ruhige Tage.

Och nee, braucht ja kein Mensch.
Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung ! :Blumen:

FMMT 14.09.2018 12:20

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1406229)
Ich wünsche Dir schnelle Genesung. :Blumen:

Wann ist der 100er ?
....dürfte ja nicht mehr ewig dauern.

Vielen Dank:Blumen: , 6.10., ist also noch genug Zeit, wobei die Genesung diesmal, wie schon in Heilbronn, recht flott gehen sollte:cool:

FMMT 14.09.2018 12:22

Zitat:

Zitat von lilanellifant (Beitrag 1406231)
Och nee, braucht ja kein Mensch.
Ich wünsche dir gute und schnelle Besserung ! :Blumen:

Vielen Dank:bussi:

ks03 14.09.2018 12:45

Gute Besserung auch von mir. Kurier dich aus, damit du fit bist für deinen großen Tag :)

Tschau

wutzel 14.09.2018 18:41

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1406225)

Respekt und herzlichen Glückwunsch :Blumen:

Danke schön. :liebe053:

Als Ausgleich bin ich mit meiner Liebsten zum regenerieren nach Oslo. Rein zufällig morgen früh Oslo Marathon. Werde aber nur etwas zuschauen. :)

Nach dem Urlaub entscheide ich dann ob noch ein Wettkampf im Herbst oder Off Saison kommt.

LG

FlyLive 14.09.2018 20:15

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1406233)
Vielen Dank:Blumen: , 6.10., ist also noch genug Zeit, wobei die Genesung diesmal, wie schon in Heilbronn, recht flott gehen sollte:cool:

Das hoffe ich doch :)

Wenn Du entspannt bist, bin ich es auch. ;)

Chmiel2015 15.09.2018 07:48

Zitat:

Zitat von FMMT (Beitrag 1403558)
Die 4.11 Std. im Marathon vom Sonntag liegen eigentlich genau zwischen meinen bis dato zweit- und drittbesten Solo M-Zeiten mit MS, also eigentlich zumindest für mich gar nicht so langsam. Trotzdem lief ich nicht nur 2,8 km weiter, sondern am Tag darauf hügelige 15 km, montags und heute je 20 km, zwar jeweils nur knapp unter 7 min/km, aber immerhin waren es so 100km in 4 Tagen.

Unfassbar, was du immer ablieferst. Ich bin wieder zu tiefst beeindruckt.:Blumen:

Pantone 15.09.2018 10:37

Mein lieber Scholli, ich muss hier lesetechnisch so viel nachholen ...

Respekt, Sportsfreund - für ALLES :Blumen: !

FMMT 16.09.2018 14:51

Zitat:

Zitat von ks03 (Beitrag 1406244)
Gute Besserung auch von mir. Kurier dich aus, damit du fit bist für deinen großen Tag

Dankeschön:Blumen:. Es ging, wie vor Heilbronn, relativ flott. Am Wochenende waren lockere Läufe wieder möglich. Lediglich der geplante 50er musste ausfallen.

Zitat:

Zitat von FlyLive (Beitrag 1406325)
Wenn Du entspannt bist, bin ich es auch.

:-)(-:
Entspannt allerdings nur auf Taubertal, andersweitig überhaupt nicht:dresche . Den 100er sehe ich als Chance, nicht als Muss. Wenn ich Lust und Laune habe, werde ich es versuchen, werde ich kämpfen. Wenn nicht, gibt es Schlimmeres. Gerade hatten wir einige Situationen auf die ganze Familie verteilt, die hätten auch anders ausgehen können. Ich denke da nur an das tapfere Hütchen, Judith mit neuem Medikament und andere, wobei es auch hier immer noch wesentlich Schlimmer hätte kommen können.

Zitat:

Zitat von Chmiel2015 (Beitrag 1406372)
Unfassbar, was du immer ablieferst. Ich bin wieder zu tiefst beeindruckt.

Vielen Dank:Blumen: . Es war vor, während und direkt nach dem Urlaub eine kurze Phase der Illusion nochmals scheinbar grenzenlose 35 zu sein. Mittlerweile bin ich wieder deutlich geerdet und froh auch nur die alltäglichen Herausforderungen zu meistern:Lachen2: .

Zitat:

Zitat von Pantone (Beitrag 1406414)
Respekt, Sportsfreund - für ALLES

Dankeschön:bussi:

Foxi 16.09.2018 14:57

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Zitat von Pantone (Beitrag 1406414)
Respekt, Sportsfreund - für ALLES :Blumen: !

Da schließe ich mich gerne den Worten meiner Vorschreiberin an. Auch wenn es eigentlich unhygienisch ist, anderen, die Worte aus dem Mund zu nehmen ... :Huhu:

FMMT 23.09.2018 08:04

Zitat:

Zitat von Foxi (Beitrag 1406610)
Da schließe ich mich gerne den Worten meiner Vorschreiberin an.

Dankeschön:Blumen:



Alt und Gebrechlich

Schon seit Tagen zwickt und zwackt es überall, mal die Sehnen, mal der Rücken. Beste Gründe zum Verkrampfen gibt es aktuell genügend.
Doch jetzt will ich in den Neo schlüpfen. Ich war schon ewig lang nicht mehr schwimmen, zu gutes Wetter, zu viele Ausreden.
Kaum will ich den Neo an den Beinen hochziehen, fährt es mir richtig in den Rücken:dresche . Ich denke an Judith und ihre unliebsamen Erfahrungen auf diesem Gebiet, sehe mich schon im Neo von den Rettungssanitätern auf einer Trage abtransportiert, muss doch etwas schmunzeln, versuche ganz vorsichtig den Rücken zu entlasten, klappt langsam, jetzt die Arme hochziehen, krasser Schmerz, rechter Arm taub, Nerv eingeklemmt, durchgeatmet, gelockert, vergeht, noch vorsichtiger weiter.
Doppelt geschafft und im wahren Alter angekommen schleppe ich das Wrack zum Freibad. Es regnet in Strömen, im Wasser ist es wärmer als außen, die Verspannungen lockern sich, ich lasse mich treiben, tanke Frische und Laune.

Gelöster und gut geschlafen trabe ich am nächsten Morgen wieder los. Kein Flow oder Urlaubsstimmung wie vor Wochen,aber auch nur noch normale Lebenszeitbegleiterscheinungen:Cheese: , es läuft wieder.
Unterwegs treffe ich Bekannte, plaudere kurz, grinse innerlich und denke, wenn sie wüssten, was ich heute laufen will:Lachen2: .

Nach 4.18 Std. bin ich wieder daheim. Als Herzblatt frägt, wo ich war, gönne ich mir vor dem Kuchen einen Gag: "Heute nicht so weit, war nur ein Marathon":Lachanfall:
Noch immer sind mir die 100km absolut unvorstellbar, aber der Trainingseffekt der letzten Wochen ist trotzdem deutlich spürbar.
Allen einen humorvollen Sonntag.

Ulmerandy 23.09.2018 08:21

Guten Morgen du Verrückter,

Ich wäre sehr froh wenn ich heute nach 4:18h bei Km 32 wäre. :confused:
Drück mir die Daumen :cool:

Gruß Andy


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