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Ich glaube, bei so einer Diagnose macht man sich Gedanken, wo am steht im Leben und ob es läuft, wie man es sich vorgestellt hat. :Huhu: |
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Vor allem gefällt mir, dass Du das Thema Brustkrebs offenlegst, leider wird eine solche Diagnose immer noch als Stigma empfunden. :Huhu: |
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Ich habe eigentlich den Eindruck, dass Frauen über solche Themen mittlerweile ziemlich offen reden. Bei Männer sieht das anders aus, deshalb fand ich Nopogobikers Blog richtg toll und mutig.:Blumen: :Huhu: |
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Diese Scheu kenne ich nur bei unserer Oma, weil die Brust abgenommen und nicht mehr aufgebaut wurde.
Bei den jüngen Frauen, die ich kenne, wurde möglichst wenig Brustgewebe entfernt und ein Aufbau gemacht. Nopogobiker ist für mich immer noch ein riesen Vorbild, weil er so offen mit der Krankheit und den Konsequenzen umgegangen ist. Vielleicht reden wir auch deshalb, heute ganz offen über diese Themen. Als ich letztes Jahr die Gebärmutter wegen eines Myoms entfernt bekam und zwischenzeitlich der Verdacht auf Gebärmutterkrebs bestand, haben mich auch Kolleginnen gefragt,wie das festgestellt wurde oder wie es sich so entwickelt hat. Ich hatte nie Hemmungen über diese Themen zu reden, wenn ich damit Fragen beantworten kann. Vielleicht mag Marion ihren Weg nochmal etwas genau erzählen. Würde mich sehr freuen. :Huhu: |
Mahlzeit zusammen!
Dank Anastacia und Kylie Minogue ist das Thema Brustkrebs, auch bei jungen Frauen, doch in der Öffentlichkeit angekommen. Sylivie van der Vaart fand ich jetzt persönlich eher nervig. Das mag aber auch daran liegen dass sie fast zur gleichen Zeit erkrankte wie ich und ähnlich alt ist und dadurch, vor allem von entfernter Bekannten, so viele Vergleiche gezogen wurden. Da beinahe mein komplettes soziales Umfeld auch in therapeutischen oder pflegerischen Berufen tätig ist, wussten alle zumindest im Groben über die Auswirkungen meiner Erkrankung bescheid. Deshalb war es relativ leicht, offen damit umzugehen. Anders hätte es auch keinen Sinn gehabt. Ich meine z.B., ich wohne in einer Personalwohnung meines Arbeitgebers, rund herum Kollegen. Chemo und damit Glatze hatte ich im Sommer. Das wäre der Horror gewesen, da nicht "einfach so" auf der Terrasse fläzen zu können sondern ständig irgendwelche Sorgen um die Frisur und dadurch entstandene Gerüchte haben zu müssen. So wussten alle bescheid und gut wars (und ist es immer noch). |
Hast Du selbst bemerkt, dass da ein Knoten ist oder war es bei einer Vorsorgeuntersuchung?
In Deinem Alter rechnet man doch nicht mit so einer Erkrankung. Mir gefällt Deine Einstellung, nachdem was du schon durchgemacht hast. Ich drücke Dir die Daumen, dass Du bald wieder richtig in Form bist. :Blumen: |
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