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Na ja, ich übe mich in vornehmer Zurückhaltung mit dem Laufen, hin und wieder zwickt es noch im Schienbein. Ich hoffe, dass die Sache bis spätestens Mitte August vorbei ist. Die Woche erbrachte etwa 400 Radkilometer, etwas weniger als in den Wochen zuvor. Dafür gab´s zwei Kraft-/Stabi-Einheiten. Am Wochenende wurden es in Frankfurt teilweise bis 37 Grad, so dass ich am Samstag auf größere Radeinheiten verzichtete und nach 40 km GA1-Training wieder nach Hause fuhr. Der Sonntag sollte dem Schwimmbad gehören. Die Temperaturen waren auch wieder merkbar gesunken und ein dickes Wolkenband machte sich von Süden Richtung Norden breit. Das Freibad war entsprechend leer und man konnte mal in Ruhe seine Bahnen schwimmen, als es dann ziemlich heftig anfing zu regnen .... :( .... irgendwas ist immer! Der Nachhauseweg bescherte mir dann ein nettes Bild von Frankfurt. |
Was macht das Bein? Kühlst du es zusätzlich? Was liegt denn Mitte August an?
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Ich hoffe auf Regen, dass ich mal wieder im Freibad schwimmen kann:Lachen2:
Bei Sonne ist es bei uns viel zu voll.:( |
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Ich kühle öfter innerlich - mit ´nem Hefeweizen :Lachen2: Nein, Spaß beiseite, ich laufe gerade gar nicht, schone das Bein, Voltaren habe ich wieder weggelassen. Eigentlich wollte ich Anfang August mein Marathontraining beginnen, wird sich jetzt wahrscheinlich verschieben. Mit sub 3:30 wird´s dann nix mehr. Zitat:
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Gestern fand der City Triathlon in Frankfurt, kurz FCT, statt.
Mein Arbeitgeber war als Sponsor der Veranstaltung vertreten, weshalb uns 2 Startplätze für die olympische Distanz zugeteilt wurden. "Leider" ;) war das Interesse in der Belegschaft relativ groß, so dass wir 2 Staffeln bilden mussten. Einem geschenkten Gaul .... Ich habe für meine Staffel den Radfahrteil übernommen. Am Samstag vor dem Wettkampf ging´s also zur Börse, Startunterlagen organisieren, anschließend zum Langener Waldsee, um das Rad einzuchecken. Das Wetter war vielversprechend und Regen wurde für den Sonntag nicht angekündigt. Ich weiß nicht, wie´s den anderen Athleten so geht, aber ich habe irgendwie immer ein ungutes Gefühl, mein Rad allein in der Wechselzone über Nacht stehen zu lassen. Am nächsten Morgen ging´s dann mit dem Shuttlebus zum See. Die Stimmung insgesamt war bei den Athleten gut und nach gut 15-minütiger Fahrt kamen wir schließlich an. Punkt 8:45 sprang "mein Schwimmer" in die warmen Fluten des Waldsees, den er nach etwa 28 Minuten wieder verlassen konnte. Bei deutlich über 22 Grad Wassertemperatur herrschte natürlich Neo-Verbot. Transponder rasch ums Fußgelenk geklettet und auf ging´s zum Rad, das ziemlich weit entfernt von der Übergabestelle stand. Vorlaufen bis zur Bundestrasse, rauf aufs Rad und ab ging´s Richtung Frankfurt. Ich kannte die Strecke sehr gut, weil ich sie fast täglich auf dem Weg von der Arbeit nach Hause nutze. Ich konnte so einige Fahrer überholen und weiter ging´s in Richtung Sachsenhausen. Zweimal ging die Runde durch die Frankfurter Innenstadt. Hin und wieder schielte ich auf meine GPS-Uhr, mit dem Ziel, die 36-km/h-Marke nicht zu unterschreiten. Ich kam gut vorwärts. Auf der letzten Runde bei einem Anstieg (der einzige auf dem sehr ebenen Kurs) begann meine linke Wade zu krampfen und ich musste etwas Tempo herausnehmen. Ein Gel wurde mit einem halben Liter verdünntem Traubensaft hinuntergespült. Nach 1:13 Stunden und annähernd 45 km ging´s zurück, wo mein Läufer auf mich wartete. Fast ein 37er Schnitt laut GPS-Uhr. Rasch das Rad abgestellt, Transponder übergeben und schon sprintete der Läufer "aus der Boxengasse". Der benötigte annähernd ´ne Stunde für die 10 km. Nach der Kür folgte noch die Pflicht und wir gingen unserer Sponsorenverpflichtung nach. Alles in allem ein sehr schönes Event, das ich gerne "en block" ohne Staffel genossen hätte ;) "Meine" Staffel hatte die Distanz (1,5-45-10) in etwa 2:48 gemeistert. Dabeisein ist alles ;) |
Sauberer Schnitt, herzlichen Glückwunsch.:Blumen:
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Glückwunsch zum 37er. Klingt gut. Hat´s denn gekribbelt nicht laufen zu können?
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... und ja, es hat gekribbelt, zu laufen! Hab auch zwischenzeitlich wieder angefangen, sehr kleine Einheiten in sehr langsamem Tempo zu laufen, ach was, zu gehen :Cheese: Hab mir jetzt noch einen Satz Neutralschuhe zugelegt und werde im Training nun zwischen Neutralschuhen, Schuhen mit leichter und größerer Stützfunktion abwechseln. So ein Bißchen zwickt´s gelegentlich noch, aber irgendwann muss man ja auch wieder anfangen! |
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Gerade komme ich vom Physiotherapeuten. Termine für die nächsten Wochen sind vereinbart. Die wenigen Laufeinheiten der letzten Tage haben mein Schienbeinsyndrom doch wieder aufflammen lassen. Es ist zum Mäuse Melken :(
Kurzerhand bin ich heute zum sportmedizinischen Oberguru "meiner" Klinik, der neben Medizinmann einiger Ballsportart-Teams auch betreuender Arzt des Ironman Frankfurts ist. Also müsste er sich mit den Wehwehchen von Triathleten auskennen. Klare Diagnose: MTSS, mediales Tibia Stress Syndrom oder auch Shin Splint. Gut: Ich als Nicht-Traumatologe habe vorher die gleiche Diagnose gestellt ;) Schlecht: "Weißte, der Tibialis posterior issn Scheiß-Muskel...!" (O-Ton). Überweisung zum Physiotherapeuten, Elektrotherapie und Massage, je 10 Behandlungen. KEIN Laufen!! :Weinen: Und Kühlen + Dehnen. Na gut, die Saison ist sowieso gelaufen und ob das mit dem Frankfurt Marathon bis Ende Oktober noch klappt, steht in den Sternen. Ausheilen lassen. Diesmal wirklich. Rad fahren und schwimmen gehen. So der Plan. Wenn das mit dem Frankfurter Marathon nix wird dieses Jahr, laufe ich nächstes Jahr was ganz tolles: Paris! |
Schade, gute Besserung :Blumen:
Ich glaube, auf Frankfurt solltest Du wirklich verzichten und Deine Beschwerden erst mal richtig auskurieren. Aber verstehen kann Dich Dich nur zu gut.:Lachen2: |
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Na ja, belohne ich mich halt nächstes Jahr! |
Kopf hoch. Wie du sagst die Saison ist durch. Regenerieren und dann ohne Schmerzen umso schöner trainieren.
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Als Entschädigung gestern noch mal ein schönes Ründchen von Frankfurt durch die Wetterau bis Gelnhausen und zurück gefahren. Knapp 150 km durch ein paar Umwege, Tempo eher gemächlich. Bei der Ausfahrt hat´s mir dann allerdings einen der Flaschenhalter zerbröselt, weil ich irgendwie mit dem Fuß dagegen getreten habe :Holzhammer: Muss ich mich um Ersatz kümmern, aber diesmal nicht mehr so ein Ultra-Leichtbau-Gedöns ... hat sich ständig gelockert, wenn große Flaschen drin waren.
Dann ist mir gestern nochmal ein Phänomen aufgefallen, das ich bereits seit Jahrzehnten beobachte. Das sogenannte Ampelspringen. Man stelle sich vor: Ein Läufer läuft seines Weges, kommt an eine rote Fußgängerampel. Blick rechts, Blick links - kommt nichts - und weiter gelaufen. Anderes Szenario: Läufer kommt an die rote Ampel, doch auf der Straße fahren Autos, so dass man nicht einfach über die rote Ampel laufen kann - und warten muss. Und was machen dann sehr viele Läufer: Auf der Stelle laufen, Herumhopsen und -springen, andere beginnen ein umfangreiches Dehnprogramm. Kommt man wirklich so aus dem Rhythmus, wenn man an der Ampel nichts tut und - steht? :Cheese: Also, ich bin ja ein Ampelsteher .... Anbei noch ein paar Eindrücke von der gestrigen schönen Ausfahrt durch den hochsommerlichen, fast schon herbstlichen, Main-Kinzig-Kreis. |
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Irgendwie neigt sich der Sommer seinem Ende zu. Zumindest habe ich das Gefühl. Morgens, wenn ich mit dem Rad zu Arbeit fahre, ist es gerade mal 12 Grad und ich muss in Langarm-Shirt oder Windjacke schlüpfen, damit ich nicht auskühle. Natürlich schauert es bei nahezu jeder Hin- und Rückfahrt, teilweise sogar ganz ergiebig in der vergangenen Woche. Und so hatte ich beschlossen, mal wieder meinen Cross-Renner zu aktivieren, der in den letzten heißen Wochen wenig bewegt worden war. Der Heimfahrt habe ich dann eine gut einstündige Crosser-Einheit im Frankfurter Stadtwald angeschlossen. Auch wenn die Bäume noch grün sind, irgendwie hatte das Sonnenlicht bereits etwas herbstliches .... Für die anstehende Crosser-Saison muss ich das Rad dringend etwas warten, der qualitativ eher in den unteren Rängen angesiedelte originale Steuersatz (ohne Markenbezeichnung ;) ) bekommt schnell Spiel und das FSA-Tretlager knirscht auch schon bedenklich .... :dresche
Ein paar Eindrücke von heute aus dem Frankfurter Stadtwald, in dem man, dank Flughafen, nie so wirklich seine Ruhe hat ;) |
Wieder eine Woche vorbei ....
Heute ging es nochmal gute 120 km von Frankfurt über Höchst, Flughafen, Mörfelden, Groß Gerau in Richtung Kühkopf und zurück. Die Temperaturen waren sehr angenehm. Allerdings hatte ich heute das Gefühl, auf einem B52-Bomber zu sitzen. Grund: Mein Rad wirft Wasserbomben ab! Zuletzt habe ich die Flaschenhalter hinter den Sattel verlegt. Größere Fahrten hatten ich aber seit dem Umbau nicht absolviert und so war ich doch etwas überrascht, als ich irgendwo zwischen Groß Gerau und Geinsheim bemerkt habe, dass nur noch EINE Flasche hinter dem Sattel steckte :-(( Also entweder hat sich irgendein gemeiner Wasser-Dieb meiner Flasche ermächtigt oder, sehr viel wahrscheinlicher, eine Flasche hat´s bei irgendeiner Bodenwelle oder beim Durchfahren eines Schlagloches aus der Halterung befreit.... Die noch verbauten leichten Carbonteile sind offenbar nicht in der Lage, die Flaschen sicher zu halten. Im Rahmen war das kein Problem, doch ein Stockwerk höher scheinen die Halter überfordert zu sein. Wenn jemand einen guten Tipp hat für gute Flaschenhalter in der Hinter-dem-Sattel-Position... Physikalisch gesehen scheinen sich die Schwingungen in luftiger Höhe zu potenzieren. |
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:Lachanfall: Mit dem Wissen von jetzt werde ich nie in deinem Windschatten verweilen. Hatte an meinem RR einen superleichten Carbonflaschenhalter, der aber wahrscheinlich nur für leere Flaschen gemacht war ;) sobald eine gefüllte Flasche da drin war, rappelte sich das Teil nach ein paar KM los. |
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Die Woche war aus privaten und beruflichen Gründen eher lazy in sportlicher Hinsicht.
Zweimal hatte es mich ins Fitnessstudio gezogen, Kraft und Stabi. Gestern gab´s erneut erste Laufversuche, nachdem die letzten beiden Wochen bei alltäglicher Belastung keine Schienbeinschmerzen mehr aufgetreten sind und auch das Schienbein selbst nicht mehr druckempfindlich war. Langsame und vorsichtige 7 km sind es geworden. Resultat: Anschließend und auch heute keine Schmerzen!! :liebe053: Das hat mich so motiviert, dass ich heute Morgen am liebsten nochmals in die Laufschuhe geschlüpft wäre. Ich habe es mir aber verkniffen, weil ich es zunächst nicht übertreiben will. So blieb es heute morgen bei einer schönen Radeinheit, knapp 80 km durch den Rodgau Richtung Aschaffenburg bei gutem Wetter. Montag geht´s mit dem Schwimmen wieder weiter. So fährt es sich am besten: Auf einer für den Autoverkehr gesperrten, ehemaligen Landstrasse :) Die ehemalige L 3317 zwischen Dreieich-Götzenhain und Neu Isenburg. |
Nur vorsichtig bleiben.:Holzhammer: :Holzhammer: :Holzhammer:
Das Problem mit roten Ampeln kenne ich kaum, von früher eher wie ich aus unbekannten Waldgebieten wieder zurück in die Zivilisation finde.:Lachen2: |
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Was dieses Gedehne bringen soll ist mir auch noch immer ein Rätsel! Glückwunsch dass das mit dem Laufen langsam wieder geht. Aber übertreibs wirklich nicht. Das Problem solltest ausgiebig ausheilen lassen, am Ende versaust dir noch die nächste Saison. Habe gerade ähnliches Problem, mit einer verhärteten unteren Wade. Das zieht sich von Mitte Wade bis ganz runter. Nach einem TDL war dann der Knöchel angeschwollen. Ich hab meinen Marathon im Oktober bereits abgesagt. Ich werde lieber wieder mal ins Fitness Studio (nach 6 Jahren) gehen und in erster Linie die Knie stärken. Also schön auf den Körper hören :) |
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Letzte Woche hatte ich meine erste physiotherapeutische Behandlung. Ich bin ja in den beiden Wochen zuvor bei zwar deutlich gebesserten, aber weiterhin bestehenden Beschwerden wieder gelaufen, woraufhin der Schmerz, man ahnt es, wieder zugenommen hatte. Nun, eigentlich hatte ich mir von der Physiotherapie nicht so viel und vor allem nicht so schnelle Hilfe versprochen. Die Massagen der Unterschenkelmuskulatur waren ja noch ganz angenehm, anders aber die "elektrische Therapie", bei der man für 10 Minuten an den betroffenen Muskeln unter Strom gesetzt wird. Das ist zunächst eher ungewohnt und wird im weiteren sogar ziemlich unangenehm und ich war froh, als die insgesamt 20 minütige Behandlung vorüber war. Ich muss sagen, dass ich noch am gleichen Abend weitestgehend beschwerdefrei war. Ich musste gleich einmal eine kleine 8 km-Runde laufen - keine Beschwerden. Am nächsten Tag 14 km - keine Beschwerden. Die Schmerzen sind aktuell nicht mehr da!!! Nach mehreren Monaten! Wahnsinn! :Cheese: Ich hoffe, das hält weiter an und ich werde auf jeden Fall die weiteren Behandlungen vornehmen lassen! Neben einigen Läufen in verschiedenen Umfängen gab es wieder mehrere Radeinheiten. Die neuen Laufräder mussten ja ausgiebig getestet werden! Dabei bin ich dann auch Freitag abends in die "ADFC-Bike Nights" geraten und war wohl der Einzige mit einem Triathlonrad :Cheese: |
naja, wenn du auch so schicke Reflektoren an den neuen Laufrädern hast, war es doch ok:Lachanfall:
Reduzier mal das laufen die Saison ist doch vorbei. |
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In den letzten Wochen habe ich mich schon mit dem Gedanken anfreunden müssen, nicht teilnehmen zu können. Im Moment klappt´s mit dem Laufen aber wieder sehr gut! Bin da gerade hin und her gerissen; vielleicht laufe ich mit, aber ohne zeitliche Ambitionen, sondern einfach "nur durchkommen". Die geplante sub3:30 will ich mir mit knapp zwei Monaten Training dabei aber nicht antun... Heute den Weg von der Arbeit nach Hause gelaufen. 18 km in 1:37 Stunden. Morgen steht noch mal "zur Erholung" nach der erneuten Physio-Behandlung :Peitsche: anschließend eine kleinere Radeinheit an, 60 km sollen es werden. Mehr ist abends nicht mehr drin, weil es spätestens um 20 Uhr dunkel. Mittlerweile habe ich mich an meine neuen Laufräder gewöhnt. Oder besser an das veränderte Bremsverhalten. Die Tage für das Zeitfahrrad werden langsam kürzer und das Crossrennrad scharrt schon mit den Hufen... |
Ach so, ich dachte du hattest den Marathon schon abgehakt:confused:
Die Laufràder sind ja mal richtig geil, sehen richtig schnell aus. Glückwunsch. |
Irgendwie, na ja, so ganz kann ich´s nicht abhaken :o
Wenn´s sein muss, verschiebe ich die Anmeldung auf´s nächste Jahr, falls doch wieder Probleme auftauchen. Vernünftiger wäre es mit Sicherheit ;) Das Lauftraining geht halt gerade ganz gut und schmerzfrei, ich steigere die Einheiten sehr langsam und mache nach jedem Lauftag einen Regenerationstag. Außerdem bekomme ich ja, ganz Profi-like, Physiotherapie mit Massagen und Elektrobehandlung. Ich breche aber nichts übers Knie - wenn ich Mitte Oktober sehe, dass es nicht geht, dann lasse ich es ... ab Oktober wird sich mein Schwerpunkt sowieso wieder aufs Schwimmen verschieben - neuer Kurs! :liebe053: Heute Morgen gab es eine kleine pre-work-Radeinheit bei lauschigen 16 Grad und tollem Sonnenaufgang am wolkenlosen Himmel. Autumn at it´s best! |
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Gestern 16 km run, heute 65 km bike + 12 km run gekoppelt Bislang keine Probleme mit den Beinen :liebe053: Ein Blick in die Wettervorhersage lässt erahnen, dass ab nächster Woche der Herbst Einzug erhält. Morgen wird es wohl nochmal durchwachsen-sonnig, ab Sonntag dann Regen. Wenn es gut geht, gibt´s morgen nochmal eine größere Radeinheit. Zuletzt habe ich in einem rheinland-pfälzischen Restaurant in einem winzigen Dorf an der Nahe eine interessante Tischdecke entdeckt, die ich gleichmal abfotografieren musste. Ich mag diese Landschaft an der Nahe sehr gern und wenn es sich ergibt, werde ich diese Nahewein-Route im Herbst gern mal unter die Räder nehmen. Und weil´s so nett war, gleich nochmal ein Bild vom Empfangskomitee vor dem REWE, in dem ich im Anschluss ans Lauftraining meine Besorgungen erledigt hatte ;) Hat zwar nix mit Triathlon zu tun, aber trotzdem mal an dieser Stelle.... |
Einheiten am Wochende:
Samstag: Radeinheit über 85 km von Frankfurt über Bad Vilbel in Richtung Langenselbold und zurück bei spätsommerlichen Temperaturen. Sonntag: 17 km Lauf, davon 7 km Tempospiele mit zum Teil 4:20er Pace. Die nächste Woche sind lauftechnisch geplant: 1 Einheit über 12 km mit Tempospielen 1 Einheit über 14 km mit 5:20er Pace 1 Einheit über 30 km mit 5:40 bis 6:00er Pace |
Soso, da ist man mal paar Tage weg und du koppelst? Klingt als wäre mit den Haxn alles wieder im Lot? Scheint zumindest bei den Läufen, die du gemacht hast.
Bist du deine schicken LR schon mal gefahren? |
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Bin aber weiterhin in physiotherapeutischer Betreuung mit Massagen und Elektrotherapie ein- bis zweimal die Woche - fast wie ein Profi :Lachanfall: Die Woche war lauftechnisch ergiebig und anstrengend. Zusammengefasst waren das: Montag: 10 km, Pace 4:50, Tempolauf Dienstag: 12 km, Pace 5:08, schneller Dauerlauf Mittwoch: 16 km, Pace 5:01, schneller Dauerlauf Donnerstag und Freitag: Regeneration Samstag: 21 km, Pace 5:12, eher langsamer Dauerlauf Sonntag: Radeinheit 75 km mit 30 km/h Durchschnitt Bislang verkrafte ich die vielen Laufeinheiten ganz gut, lediglich am Tag danach mal etwas Muskelkater, aber nichts ernstes. Nächste Woche wird der lange Lauf sicherlich die 30 km überschreiten. .... und JA, die neuen Laufräder fahren SUPER!! :Hexe: Hab zudem den Lenker nochmal einen Zentimeter tiefergelegt und bin jetzt natürlich noch schneller ;) Demnächst wird wohl eine Neuinvestition notwendig werden. Diesmal nicht im sportlichen Bereich - mein alter Laptop scheint so langsam aufzugeben :( Meine Garmin-Uhr akzeptiert er nur mit viel Zureden, einige Programme lassen sich nicht mehr starten und von allein will er nicht mehr runterfahren. Na ja, immerhin habe ich ihn seit 2008 im täglichen Einsatz. Nach Ansicht von Leuten, die sich damit besser auskennen, hat´s wohl "einige Treiber zerschossen". Man könnte das System wieder neu herstellen, neue Treiber laden .... Etwas Neues hätte ja mal durchaus seinen Reiz. |
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Hab gerade den ganzen Thread überflogen -
sehr unterhaltsam! Die "neuen" Felgen find ich ebenfalls schick. Passen gut zum Rad. Vielleicht sieht man sich 2014 auf einem Wettkampf ;) |
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@Langsamgehtauch: Ja, aber so langsam fängt das andere Bein an zu zwicken ... :dresche
Zu schnell darf ich´s nicht steigern, sonst geht am Ende gar nix mehr. Fast schon traditionell ist die Teilnahme am Gambacher Duathlon, der jährlich im September stattfindet und bei einer Distanz von 4 km Laufen, 19 km Radfahren und nochmal 4 km Laufen als Sprint-Duathlon gewertet werden kann. Das Tempo ist von Anfang an recht hoch und wer glaubt, dort fände man nur Muttis mit Hollandrädern, der wird schnell eines Besseren belehrt. Da nehmen doch recht viele Sportler Teil, die sonst bei Challenge und Ironman anzutreffen sind. Mit leichten Schmerzen im linken Unterschenkel bin ich dann heute morgen losgefahren in Richtung Gambach/Münzenberg. Der Startschuss sollte recht spät fallen, erst um 11:45, so dass ich mich ohne Hektik fertig machen und frühstücken konnte. Schnell einchecken und das Rad positioniert. Das Wetter war, wie im letzten Jahr auch, optimal: Etwa 18 Grad, kein Wind und hin und wieder schien sogar die Sonne durch die Wolkenlücken. Etwa 150 Sportlerinnen und Sportler hatten sich eingefunden, vom Ersttäter mit Trekkingrad bis hin zum Ironman mit Zeitfahrrad und Scheibe. Kurz nach der Wettkampfbesprechung ging es los. Startschuss und zügig setzte sich die Meute in Bewegung. Ich hatte mich irgendwo im Mittelfeld positioniert, konnte aber bald einige Sportler überholen. Auf asphaltierten Wegen ging es durch die Wetterwiesen. Die Schmerzen im Bein ignorierte ich, im Weiteren machten die Endorphine sie zunichte. Nach zwei Kilometern der Turn und zurück ging es zur Wechselzone. Raus aus den Laufschuhen, Helm auf, hinein in die Radschuhe, kurzer Kontrollblick über das Rad und los ging’s. Noch per pedes aus der Wechselzone, dann zügig aufs Rad. Die ersten Pedalumdrehungen “eierten” noch ein wenig, weil die Beine ein paar Minuten zuvor noch gelaufen waren. Hinaus ging’s auf die Landstraße. Das Einhalten des Windschattenverbots war anfangs sehr schwierig. Die Räder klebten quasi hintereinander und nur langsam lockerte das Feld sich auf. Das Gambacher Rennen verdeutlicht mir immer wieder die Vor- und Nachteile eines Zeitfahrrades. Kaum kommt eine enge Kurve, eine enge Ortsdurchfahrt, bei der man Tempo rausnehmen und anschließend wieder beschleunigen muss, sind die normalen wendigen Rennräder im Vorteil und ziehen an einem vorbei. Kommt dann aber wieder eine lange gerade Strecke, gewinnt man mit dem Zeitfahrrad sofort wieder an Fahrt und schießt wie ein Pfeil an den Rennrädern vorbei. Die Fahrt ging vom Sportplatz Münzenberg nach Trais, weiter über Muschenheim, Bettenhausen, Bellersheim nach Obbornhofen, weiter nach Wohnbach und schließlich zurück nach Münzenberg. Die Strecke war sehr verkehrsarm und liegt in der landschaftlich sehr schönen Wetterau. Zurück in die Wechselzone, schnell das Rad abgestellt, Helm aus, Schuhe wechseln und los ging’s zum zweiten Lauf erneut über die Wetterwiesen. Die üblichen Anlaufschwierigkeiten beim Wechsel vom Rad zum Laufen stellten sich dieses Mal nicht ein und auch von Wadenkrämpfen blieb ich verschont. Zwei Kilometer hin, zwei zurück. Das Tempo war schon merkbar geringer als beim ersten Lauf. Erleichtert kam ich zurück in die Wechselzone. Das Bein hatte “gehalten”, ich bin nicht gestürzt und auch am Rad war alles wohlbehalten. Anschließend das obligatorische Hefeweizen alkoholfrei, oder zwei, oder drei und ein paar Bananen. Alles in allem ein sehr schöner, gut organisierter Wettkampf zum Ende der Saison. |
Also, ab jetzt Laufpause und Füße hochlegen. Sonst :dresche
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Irgendwie zieht es mich doch wieder hierher. Drüben bei wordpress.com ... das ist zwar ganz net, man kann sich da wirklich kreativ verwirklichen, aber es ist nicht das gleiche wie hier.
Deshalb: Zurück an alter Stelle. |
Alao folgen jetzt ein ppar Einträge von drüben ....
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Herbstzeit … ist Crosserzeit. Wenn es draußen wieder früher dunkel wird, Regen vom wolkenverhangenen grauen Himmel fällt und das Thermometer immer seltener die 10-Grad-Marke überschreitet, ist es Zeit, das Rennrad einzumotten und das Cyclocrossrad für die kommenden Monate vorzubereiten. Feuchte klare Luft, in der der Atem zu kleinen weißen Wolken kondensiert. Es riecht nach Erde, nach Laub. Regentropfen prasseln auf die langsam gelb werdenden Blätter der Bäume. Rechts und links der Waldautobahn dämmert es bereits im Unterholz. Ein Rehbock schreit in der Ferne. Mittendrin bin ich mit meinem Rad. Nie ist man der Natur näher, als in diesem Augenblick. Wenn der Kies unter dem Fahrrad knirscht und brauner erdiger Schlamm durch die Reifen wie eine Fontäne aufgewirbelt wird. Kurz anhalten, der Natur lauschen. Tief einatmen. DAS ist Cyclocross-Sport.
In einigen Wochen startet dann auch wieder die Cross-Duathlon-Saison. Ich erinnere mich, als ich mich letztes Jahr zum ersten Mal für ein solches Rennen angemeldet hatte. Das Streckenprofil und die Länge der Strecke wirkten erst einmal harmlos: 2,5 km Laufen, 12 km Radfahren und nochmal 2,5 km Laufen. Die Wirklichkeit sah anders aus. Bei Temperaturen um -1 Grad und geschlossener Schneedecke bzw. Schneematsch wurde von Anfang an Tempo gemacht. Hinzu kam der glatte Untergrund, die klammen Hände in der Wechselzone, die allein den Wechsel der Schuhe fast unmöglich machten sowie die eiskalten Füsse, die das Laufen in der letzten Runde fast versagten. Für Mensch und Maschine können diese Cross-Duathlons zur echten Herausforderung werden und sind trotz ihrer Kürze nicht zu unterschätzen. Trotzdem machen sie wahnsinnig Spaß und schulen die Koordination ungemein |
On the road again … ging es diese Woche mit dem Zeitfahrrad bei spätsommerlichen Temperaturen um 20 Grad. Der flache, etwa 65 km lange Kurs war bei nur geringem Verkehr auf der Straße gut zu bewältigen und führte von der Frankfurter Innenstadt am Main entlang in Richtung Höchst, dann weiter Richtung Kelsterbach, Flughafen, Mörfelden-Waldorf, am Langener Waldsee vorbei nach Neu Isenburg und von dort über Sachsenhausen zurück zum Ausgangspunkt.
Einen größeren Teil der Strecke, vorrangig zwischen Kelsterbach und Mörfelden-Waldorf, ist man auf einem relativ gut ausgebauten Radweg unterwegs, der allerdings durch zwei mehr oder weniger lange Unterführungen führt, die ziemlich dunkel sind, so dass es sich empfiehlt, rechtzeitig eine eventuell getragene Sonnenbrille vorher auszuziehen. In der sonnenbrillenbedingt vermeintlich stockfinsteren Röhre kann einen nämlich recht schnell Unbehagen überkommen, wenn man bei schlechter Sicht plötzlich von einem von hinten auf der parallel verlaufenden Straße auftauchenden LKW überholt wird. Später geht es dann weiter über die B44 in Richtung Neu Isenburg. Die zum Teil insgesamt vier- bis sechsspurige Straße ist kein wirklicher Hochgenuss, jedoch kann man durchgehend auf dem ganz rechts verlaufenden Pannenstreifen fahren. Und wen es tröstet: Dieser Teil der Strecke ist ein Teil der originalen Ironman-Strecke und führt am Langener Waldsee vorbei. |
Wildschaden
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Der schöne Altweibersommer macht es möglich, abends nochmal eine Runde durch den nahe gelegenen Stadtwald zu drehen. Los ging es mit dem Cyclocrosser, der diese Woche noch ein neues Tretlager und eine neue Kette erhalten hatte. Die letzte Cross-Saison im vergangenen langen Winter hatte den Verschleißteilen arg zugesetzt. Das hatte ich gleich mal zum Anlass genommen, das ständig knackende FSA-Lager gegen ein bewährtes Shimano-Lager zu tauschen. Jetzt ist Ruhe.
Auf dem Weg zum Stadtwald kam ich schließlich an den Fragmenten des Henninger Turms ins Frankfurt vorbei. Der Turm befindet sich gerade im Abbau. 1959 bis 1961 erbaut, war der Turm bis 1974 das höchste Bauwerk (119,5 m) Frankfurts. Ursprünglich diente er als Getreidesilo der Henninger Bräu AG. Außerdem ist er Namensgeber des legendären Radrennens um den Henninger Turm, das 2008 im Rahmen der Dopingskandale im Radsport letztmals stattgefunden hatte, weil die Radeberger Gruppe sich als Sponsor zurückgezogen hatte. Seit 2009 heißt das Rennen nun Rund um den Finanzplatz. Im Wald hatte ich schließlich eine Begegnung der tierischen Art: Ein Reh überquerte verschreckt kurz vor mir den Waldweg und zwang mich zu einer Notbremsung, was schließlich dazu führte, dass ich mich neben meinem Rad auf dem Boden liegend wieder fand. Nun ja, dem Rad ist weitestgehend nichts passiert. Dafür ist mein linkes Knie, auf das ich offensichtlich gestürzt bin, schmerzhaft geschwollen. Die Rückfahrt mit dem Rad verlief Hause ging jedoch weitestgehend schmerzfrei, während das Laufen mir Probleme bereitet. PS: Dem Reh ist nicht passiert. Wahrscheinlich hat es nicht einmal mitbekommen, was passiert war. |
Heute ...
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... hat es mich nochmals hinausgezogen in den Main-Kinzig-Kreis. Das Wetter war perfekt: Fast wolkenfrei, bis 18 Grad. Nur einige heftige Windböen machten das Fahren auf dem Triathlonrad mitunter etwas, sagen wir mal, schwankend, so dass ich mich bei Tempofahrten bergab nicht mehr traute, auf dem Auflieger rollen zu lassen. Es ging zunächst durch den Frankfurter Norden. Hier kann man sich aussuchen, ob man die Stadt auf miesen Schlaglochpisten, die sie Stadt auch noch Radweg oder gemischter Rad- und Personenweg nennt und die man immer mit Passanten und/oder Fiffis teilt oder auf vielbefahrenen Schnellstraßen verlässt, wo man sich sicher sein kann, dass man von wild gestikulierenden Hilfssheriffs in silbernen C-Klasse-Daimlern angehupt wird, verlassen will. Ich nehme meist Lösung B und an die Hilfssheriffs habe ich mich gewöhnt ;)
Erst hinter Bonames wird es dann ländlicher. Es ging weiter über Harheim auf die L3008. Durch Bad Vilbel, vorbei an Nieder- und Oberdorfelden ging´s dann bis Schöneck, dann über die L3009 weiter nach Ostheim, Hammersbach nach Hüttengesäß, von dort weiter nach Langsenselbold, Gründau bis zum Ziel in Gelnhausen. Kurzer Kaffee-Aufenthalt auf dem Marktplatz und zurück nach Frankfurt auf gleichem Wege. |
Der Wildunfall ...
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... hat an Rad und mir ein paar Blessuren hinterlassen. Ich habe die Gelegenheit am Schopf gepackt und dem Cyclocross-Rad eine neue Vorbau-Lenker-Kombi sowie die dazu passende Sattelstütze spendiert. Gleichzeitig habe ich die vor längerer Zeit erstanden Mini-V-Brakes endlich eingebaut und neue Semislicks, nämlich Vittoria Cross XN pro, draufgezogen. Die ersten Meter waren beeindruckend: Die Bremsen packen zu, als müssten sie einen 40-Tonnen-LKW anhalten und die Reifen vermitteln mir ein Gefühl, als würde ich ein Rennrad fahren.
Mein Knie ist zwischenzeitlich wieder etwas abgeschwollen. Bänder und Binnenstrukturen werden wohl nicht beschädigt sein, gelaufen bin ich aber seitdem auch nicht mehr :( Der Marathon steht irgendwie unter keinem guten Stern ... |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 00:17 Uhr. |
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