![]() |
Oder mit den Worten das Australiers :
«Es wäre viel leichter gewesen, mich auf meinen Erfolgen auszuruhen und nichts zu tun. Aber es gibt noch Dinge, die ich im Schwimmen nicht erreicht habe, und die ich gerne schaffen möchte» :Cheese: |
Zitat:
|
Zitat:
Außer man schwimmt rückwärts, macht Pause oder zieht den Neo zum Pinkeln aus ... :Lachen2: 1:05 hört sich schon fast sportlich an, nicht wahr ? Also unter Triathleten zumindest ... :Cheese: Und dann gerät man schon fast in Versuchung nach der sub1 zu streben ... (... und dann direkt zum Weizen an die Lände ... :Lachen2:) Nene, Firlefanz ... wie gehabt, Schwimmzeit recht egal ... lieber mal eine anständige 800er vorlegen ... :) |
Ich find's gut, dass der Thorpedo wieder zurück kehren möchte, ich hab ihn und seinen Monster Beinschlag immer gern gemocht!
Zitat:
Zitat:
Zitat:
1500 unter 20 Minuten, das wär mal ein ordentliches Ziel:Cheese: |
Zitat:
Mit konsequentem Training in DeRosa-Dimensionen wäre es vielleicht drin. Allerdings bleibt dann wohl nicht genug Energie für's Rad- und Lauftraining. Vom WK ganz zu schweigen ... da müßte ich beim Schwimmen schon alles geben ... Wäre ich Staffelschwimmer, würde ich's darauf anlegen, aber so geht es nur darum frisch aus dem Wasser zu kommen ... Zitat:
Im Sommer gibt es ja auch noch das ein oder andere 5km oder 10km Schwimmen ... Zitat:
... 1'20'' auf 100m ... |
Zitat:
Waren doch gute Ausreden, oder? Und was die sog. "Schwimmer" angeht: Das sind doch Walker, die mit der Bezeichnung "Schwimmer" darüber hinwegtäuschen wollen, das sie nix drauf haben und im Wasser ein bisschen schneller sind, nur weil sie das Boot fahren noch nicht gelernt haben. :Lachen2: |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
Die erste Woche, wie gehabt :Wie bekam es mir ? Im Ganzen war es wohl gerade recht. Inzwischen bin ich ordentlich durch ... und brauche etwas Entlastung. Die Nerven sind etwas zerrieben und das Herz hat ein paar Kunststücke vorgeführt ... so daß ich auch den letzten längeren Lauf von Freitag Abend "stundenweise" auf Samstag Abend verschoben habe. Das Krafttraining hatte ich erstmal gestrichen und auch das Schwimmen vernachlässigt. Ich denke, es war sinnvoll an diesen Stellen etwas zu "puffern". Laufen und Rolle finde ich damit für's Erste einigermaßen akzeptabel. Nächste Woche soll etwas entlastet werden. Ich frage mich "an welcher Stelle" ... ? :Gruebeln: |
Zitat:
Die Frage ist: Kommt es vom Sport oder hast Du anderweitig Streß, der dazu führt? Wieviel hast Du trainiert bevor Du mit diesem Plan eingestiegen bist? |
Zitat:
|
Zitat:
|
Zitat:
hier nochmal meine ernst (!) gemeinte empfehlung: http://www.triathlon-szene.de/forum/...8&postcount=88 |
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Es ist schon die körperliche Belastung. Aber ich denke, daß es normal ist. Zitat:
Warte mal ... :) |
Zitat:
Im November/Dezember war es so 2-3x die Woche Krafttraining und in der Spitze bis 25km Schwimmen ... Im Prinzip war ich also schonmal bei "10 Stunden Sport", Laufen und Rolle sind jetzt eben neu eingebaut worden, Kraft dafür erstmal so gut wie raus, Schwimmen stark reduziert ... |
Zitat:
Zitat:
:Weinen: Nichtsdestotrotz : Zitat:
;) |
Zitat:
Am Ende einer Belastungsphase ist man eben etwas kaputt ... sonst würde ja auch die folgenden Entlastungsphase nichts bringen ... "Fucked up just right" ... wie Mike Muir mit seinen Suicidal Tendencies einst sang ... :cool: |
Zitat:
|
Zitat:
Wer noch nicht jammert, hat offensichtlich auch noch nicht hart genug trainiert ... :Cheese: |
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Ist also relativ zu betrachten ... Ich denke, im Laufe der Woche bin ich wieder vollständig erholt, und dann paßt das schon ... :) |
"Hei, hei, hei, ho !"
:cool: Damit vor Roth die langen Dinger nicht zu kurz kommen, habe ich mich nun erstmal wieder für den >traditionellen Thüringer Waldlauf< eingetragen ... ![]() |
Zitat:
Gibts den auch auf den kurzen Strecken? Die lange Kante wirst Du Dir ja hoffentlich nicht geben:Cheese: |
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Aber irgendwann, wenn ich mal keine LD mehr mache, ist der:Cheese: lange Kanten mit dem sensationellen Haferschleim nochmal Pflicht. Momentan hätte ich echt Lust drauf:) |
Zitat:
Zitat:
Ich meine, wer kann >dazu< schon nein sagen ... Zitat:
:Cheese: Zitat:
![]() |
Zitat:
Ich hatte zwar 2007 drei Wochen danach in Kraichgau meinen ersten Triathlon, aber dieses Jahr will ich Kraichgau und Roth etwas ambitionierter angehen. Vom Training her hätte der Rennsteig sogar gepasst. Gestern bin eine meine damaligen Trainingsstrecken(44Km) sogar schneller als damals gelaufen. Ich wünsche Dir aber viel Spaß und denke an Dich:Huhu: |
Zitat:
Dann sehen wir uns eben in Roth ... :Huhu: |
Zitat:
Ich wünsche dir auch viel Spaß! Aber die Frage "Trainiert Flow eigentlich ordentlich für Roth" muss damit klar mit "Nein" beantwortet werden:Lachen2: |
Zitat:
|
Zitat:
Grüße Jan |
Zitat:
Aber du weißt ja ... Zitat:
Zitat:
Zitat:
Zitat:
|
Zitat:
Zitat:
Aber ein etwas längeres Waldläuchen sollte doch auch mal drin sein, oder nicht ... ? ![]() |
Zitat:
Welcher Lauf denn ? Zitat:
Sonntag Morgen, je nach Nervosität und Eile des Chauffeurs noch ein entspanntes Frühstück im Sonnenschein auf der Wiese ... :) TelNr. kommt per PN :Huhu: |
Zitat:
Wenn er keine Zeitambitionen für Roth hat, lange Läufe gut verkraftet, Erfahrung beim Radeln hat,:Cheese: lässt sich auch so eine LD vorbereiten. Ich war damals wesentlich schneller wieder fit als nach einem Marathon auf PB:cool: Ist aber unbestritten ein Risiko, aber man liest es ja in seiner Signatur:cool: |
Zwischenziel Halbmarathon Berlin, 3.April Bevor ich im Laufe der Herbst und Winters immer mehr in diesen LD-Unfug hineingezogen wurde und mich letztendlich dann doch endgültig dafür entschieden hatte, den Abmelde-Button aus der Hand zu geben, war das größte Glück, das meinen Heldenmut entzückte, der Traum von anständigen Halbmarathon Anfang April. Ich weiß, der Peter Greif, der hat da keinen Sinn für solch kurze Freuden, mir selbst hat diese Distanz in den letzten Jahren jedoch durchaus ihren Charme offenbart. Wohl plaziert zwischen den kurzen Stressern, auf denen die Beine schneller sein sollen als die Gedanken und den langen Pfaden, bei denen man oft schon lange bevor das Ziel überhaupt in Sicht ist, zu Ende nachgedacht hat. 5km müssen der größte Graus sein. Man läuft von Anfang an viel zu schnell, es ist einem sicherlich vom Start bis ins Ziel kotzübel, und der Spaß dauert auch noch lang genug, um sich ausführlich daran zu erfreuen. Auf den 10km wird es vielleicht ein wenig besser, zu schnell ist man trotzdem noch ... Auf der anderen Seite der Marathon. Irgendwo jenseits der 30km kommt eine ganz neue Qualität ins Spiel. Das Tempo ist zwar angenehm erträglich geworden, dafür werden Distanz und Dauer zur Herausforderung, das Raum-Zeit-Kontinuum dehnt sich, gajagt von Männern mit Hämmern rennt man gegen Mauern. Einzig bei Halbmarathon kann man sich in Ruhe auf's Laufen konzentrieren. Das Tempo liegt bereits diesseits der Kotzgrenze, und wenn es dann anfängt weh zu tun, ist man schon fast da. Da mir diese Freude in jüngeren Jahren allerdings genauso wenig klar war wie Herrn Greif, bin ich zwar, soweit ich mich erinner, seit 2004 jedes Jahr den Berliner HM mitgelaufen, jedoch nie speziell und ambitioniert trainiert auf Sieg gelaufen. Es war eben immer so der erste Frühlingslauf, das Rauskriechen nach dem Winterschlaf, einmal durch die Stadt joggen und sehen was schon blüht. Vor zwei Jahren erreichte die Winterfaulheit ein vorläufiges Maximum. Zum ersten Mal seit Jahren bin ich bis Februar keinen einzigen Meter gelaufen. Einzig in die Schwimmhalle und ins Fitneßstudio hatte ich's noch einigermaßen regelmäßig geschafft. Umso überraschender das Resultat beim HM. Ursprünglich mit einem Schwimmkollegen verabredet, seinen Sohn beim ersten HM mit gemächlichen "bißchen unter 2h" zu begleiten, verpaßte ich diese am Start und fand kurzfristig einen anderen Kollegen, der "vielleicht auf 1:45h, aber eigentlich egal ... laß uns einfach mal locker zusammen loslaufen ..." ... Mit den paar Metern Training hätte ich alles unter 1:55 für eher anstrengend als locker vermutet ... allerdings sind wir überraschenderweise die ersten 10km locker plaudernd in ~5min/km dahingetrabt. Ab dann fing er plötzlich an zu rennen, daß es mir die Sprache verschlug ... er stürmte immer schneller durch die Massen nach vorne, ich dachte ... nö, ich dachte nicht mehr, ich bin einfach in seiner Schneise hinterher ... Und es ging ! Bis ~4'23''/km konnte ich dranbleiben, als er bei ungefähr km 19 nocheinmal anzog, habe ich ihm einen Arschtritt verpaßt und ihn ziehen lassen .. Die 4'25'' konnte ich aber trotzdem noch schön halten ... So waren die letzten 11km in etwa so schnell wie die ersten 10km, und ich nach rund 1:40' im Ziel. Wer hätte das gedacht !? Das Ganze dank Schwimmtraining, Kniebeugen und einer kleinen handvoll "20er mit Beschleunigung". Den größten Effekt dürfte wohl das WK-Gewicht von 67 oder 68kg gehabt haben. Also mindestens 3-4kg weniger als "sonst" ... Das hatte natürlich gereizt. Ein paar Minuten schneller wäre damals schon drin gewesen. Auf der ersten Hälfte hatten wir schließlich gequatscht und getrödelt ohne Ende ... Das Tempo zu halten war auch am Ende keinerlei Problem, allein es ging nicht noch schneller ... Das Ganze nochmal mit gezieltem Training ab November statt Februar .... "Mönsch, die 1:30' scheinen auch für mich greifbar !" :liebe053: Nun gut, im Folgejahr hatte ich Sonntag Morgen noch Restalkohol vom Freitag Abend im Blut, die Geschichte lasse ich an dieser Stelle weg ... :cool: Die größte Herausforderung war es jedenfalls am Samstag an die Startnummer zu kommen ... :cool: Also in diesem Jahr die 1:30 ? Ich wiege ~71,5kg und es sind noch 8 Wochen ... :-(( Mal sehen, was drin ist ... |
Von 1:40 auf 1:30? Ordentliches Ziel.
Aber wenn ich den Bericht so lese, wäre an dem Tag wohl auch ne 1:35 drin gewesen? Bist du schon um die 40min auf 10km gelaufen? Das sollte ungefähr drin sein, damits mit den 1:30 klappt :) Drück dir die Daumen :) |
Zitat:
4'25'' bis 4'30''/km gingen in jedem Fall am Ende noch problemlos ... wären auch noch länger gegangen ... 1:37 oder 1:38 hätten also schon gut drin sein sollen. Dann waren es, wie gesagt, nur ~8 Wochen "Training", von Null kommend ... Mit 50-60km spezifischem Training ab November hätte die Welt wohl nochmal anders ausgesehen ... :cool: Nun gut, im Moment bin ich vor allem zu schwer ... und November ist schon 'ne Weile her ... Radeln soll ich auch noch ... :cool: Aktuell sind die 1:30 damit wohl sehr weit weg ... Zitat:
|
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 17:49 Uhr. |
Powered by vBulletin Version 3.6.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2025, Jelsoft Enterprises Ltd.