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Skunkworks 28.04.2011 22:24

Back in the treadmill...

Die erste Woche ging grade so auf der Arbeit. Dann war schon Ostern und wir haben uns ja noch was vorgenommen für die Ostertage. Da sollte quasi der letzte Block des Trainingslagers stattfinden. Hat er auch, nur eben nicht mit der Belastung, wie ich es mir gewünscht hätte. Aber obwohl dies so war, konnte ich am Ende auch nicht länger fahren, bei mir war der Kopf dann auf...

Jedenfalls ist die jetzige Woche einfach nur ätzend in der Tretmühle. Ein fähiger Kollege hat gekündigt. Aus persönlicher Sicht verständlich aber ich mag ihn einfach, doch bald ist er weg und ich habe wieder einen positiven Punkt weniger.
Darüber denke ich mir: die Guten gehen zuerst, man muss sich schämen, dass man noch da ist.

Merkt ihr was? Es geht nicht um Training und eigentlich auch nicht um die Arbeit. Ich mach hier einen auf beginnende MLC...
Jedenfalls denke ich mir so wie schon mehrfach zuvor, dass das Training ein vorzügliches Versteck ist, um ja nicht die eigentlich wichtigen Themen sich vorzunehmen. Darin bin ich Meister!

Gestern war aber ein guter Tag für "den Arsch hoch" zu bekommen, denn mit der Erkenntnis, dass der Kollege geht war ich eh zu frustriert als dass ich schwimmen hätte können. So sind die Bewerbungsunterlagen erstmal aktualisiert worden und die ersten Bewerbungen sind rausgegangen. Nicht unbedingt sehr gezielt aber es geht darum wieder in Tritt zu kommen, so wie nach der Winterpause.

Heute war ich dann doch Schwimmen aber es war eine Fleißeinheit, war dumpf und das Tempo war nach den vielen Einheiten auf Malle auch nicht so wie gedacht. Egal, ist ja Ruhewoche und wichtiger war, die Konzentration überhaupt beim Schwimmen zu halten, was mir gelang.

Morgen laufe ich die neuen Kinvara ein. Größe 44 hab ich jetzt, weil die Hersteller meinen, das Gewicht bei US 9 messen zu müssen und so werden die Schuhe halt einfach kleiner. Den Grid Tangent hatte ich (eng sitzend) in 42,5 und der Kinvara in 43 hat mir nicht gepasst.

Am WE wird wenig Sport gemacht und beim Dua in Orschel zugeschaut.

/S.

Alfalfa 28.04.2011 22:40

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 567403)
Jedenfalls denke ich mir so wie schon mehrfach zuvor, dass das Training ein vorzügliches Versteck ist, um ja nicht die eigentlich wichtigen Themen sich vorzunehmen. Darin bin ich Meister!

Das kenn ich auch... Aber Training ist sicher nicht das schlechteste "Versteck", es gibt ja deutlich gefährlichere Alternativen.
:Blumen:

nabenschalter 29.04.2011 09:16

Mensch Skunkworks,
Kopf hoch und nicht unterkriegen lassen. Aber das mit der Treadmill kenne ich auch.

Beste Grüße auch an Deinen Doppelzopf vom
Nabenschalter

Cruiser 29.04.2011 10:19

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 567403)
Back in the treadmill...

Jedenfalls ist die jetzige Woche einfach nur ätzend in der Tretmühle. Ein fähiger Kollege hat gekündigt. Aus persönlicher Sicht verständlich aber ich mag ihn einfach, doch bald ist er weg und ich habe wieder einen positiven Punkt weniger.
Darüber denke ich mir: die Guten gehen zuerst, man muss sich schämen, dass man noch da ist.

Merkt ihr was? Es geht nicht um Training und eigentlich auch nicht um die Arbeit. Ich mach hier einen auf beginnende MLC...
Jedenfalls denke ich mir so wie schon mehrfach zuvor, dass das Training ein vorzügliches Versteck ist, um ja nicht die eigentlich wichtigen Themen sich vorzunehmen. Darin bin ich Meister!

Gestern war aber ein guter Tag für "den Arsch hoch" zu bekommen, denn mit der Erkenntnis, dass der Kollege geht war ich eh zu frustriert als dass ich schwimmen hätte können. So sind die Bewerbungsunterlagen erstmal aktualisiert worden und die ersten Bewerbungen sind rausgegangen. Nicht unbedingt sehr gezielt aber es geht darum wieder in Tritt zu kommen, so wie nach der Winterpause.


/S.

Moin Markus,

jetzt biste aber ein wenig streng mit dir, oder?

Es ist doch eine recht komplexe Fragestellung, warum ich noch da arbeite wo ich arbeite, oder?
Sicher ist es doch dann nicht so, daß du nur Nachteile siehst, oder? Oder andersrum gesagt scheint der Leidensdruck nicht so groß zu sein, daß deine Motivation dich bisher zu Taten gedrängt hätte.

Wir haben im Moment auch eine sehr hohe Fluktuation, aber der ein oder andere (Ex-) Kollege taucht nach einiger Zeit auch mal wieder auf, :cool: denn "woanders" ist es meißt auch nur anders, es wird mit sicherheit nicht alles "besser" dort sein.

Hängt natürlich immer sehr von der persönlichen Lage ab!

Head up, wir sehen uns am Sonntag in Orschel.:Huhu:
Ich habe ja den ganzen Morgen Leerlauf, dann können wir und das erste Rennen gern gemeinsam anschauen. Wenn wir uns nicht eh überd en Weg laufen, klingel ich durch...

Muss mal sehen, wie ich vermeiden kann, bereits vor meinem Rennen Kuchen zu essen :o

Skunkworks 29.04.2011 11:56

Danke Andi,

Ich bin jetzt streng zu mir weil ich das seit vier oder mehr Jahren vor mir herschiebe. Gemacht habe ich nie etwas, sondern nur trainiert, keine Weiterbildung, etc.

Ich sprech dem Laden in dem ich arbeite vieles ab aber in der Tat sind es die Kollegen die einen halten, und die mit denen ich gut klarkomme werden eben immer weniger.

Der Leidensdruck ist immens aber ich bin mit meinen Ausbildungswurzeln recht weit gekommen und seit Beginn an (Lehre vor 25 Jahren) gab es diese Angst, den Job zu verlieren, weil die Zeiten so waren und einmal hat es mich auch erwischt. Das hat sich leider bis in heutige Tage in der Psyche gehalten, daher ist ein (angeblich) schlechter Job immer noch besser als gar keiner, usw, usw.

Ich habe letztes Jahr ein mehrtägiges Seminar (3x4Tage) gemacht um herauszufinden, was sich so in meinem Arbeitsleben als "Kann ich gut" herausgestellt hat oder "So stelle ich mir meinen Arbeitsplatz (räumlich) vor". Dabei bin ich genau bei dem letzteren Punkt schon dem sehr nah, wo ich sein will und das ist wohl auch ein Grund warum der Leidensdruck immer wieder gemildert wird.

Anyhow, führt hier zu weit, bzw. ich müsste noch viel weiter ausholen.

Heute morgen habe ich die neuen Kinvara in 44 gelaufen.
Die Schuhe (229g/Schuh) gehen gut vorwärts und waren in allen Lagen gut gedämpft (nicht zu viel und nicht zu wenig) und fühlen sich flach an. Ein würdiger Ersatz der alten Grid Tangent und der noch älteren Asics Speed Star.
Auch die Form ist scheinbar am kommen, jedenfalls war es ein sehr schönes Läufchen an dem alles gepasst hat.

/S.

Zusatz: Wegen Orschel muss ich nur schauen, wie die Shangri-La aus dem Bett bekomme, einfacher Kaffeeduft reicht da wohl nicht :Lachen2:

Mandarine 29.04.2011 12:16

Wir sind eh den ganzen Tag in Orschel, da ich morgens und Andi 5 h später starten wird. Wir werden uns auf alle Fälle über den Weg laufen.

ben_11 29.04.2011 14:03

Dann sehen wir uns evtl in Orschel. Ich bin den ganzen Tag wie Thorsten in der Wechselzone!

Skunkworks 05.05.2011 20:54

Guter Wochenstart: Neue Bestzeit auf der Morgenrunde und das nüchtern. Okok, ich habe es auch ein wenig drauf angelegt aber war längst nicht volle Presse. Das Schwimmen war besser als letzte Woche es fehlt halt an Ausdauer.
Das gestrige Radfahren mit dem TT in der Wetterau war auch gut aber durch die Kälte habe ich mir einen Zug geholt. Jedenfalls wurde der Nacken steif und bleib trotz Badewanne, anschließender locker Mobilat Gel Applikation und Wärmflasche den ganzen Tag nicht besser. Meinen TDL, den ich HIER angekündigt habe, habe ich dann ins Wasser geworfen weil ich mich eher infektiös und fiebrig gefühlt habe.
Höchstwahrscheinlich werde ich das für morgen geplante Schwimmen auch wieder sein lassen und mich auskurieren, bzw. hoffen, dass ich das strapaziöse Wochenendprogramm auf die Kette bekomme. Strapaziös desshalb weil Samstag früh Laufen ansteht, dann Autofahren und ab 11.00 auf Einladung in der Provinz MTB fahren mit anschließendem Kuchen Essen (da ist jemand umgezogen). Sonntag ist ein Langer Lauf "mit Einlage" geplant.

Das schlimmste heute ist nicht, dass ich nicht Laufen konnte, sondern das ich gegessen habe als ob ich Laufen würde und zwar ausreichend für einen langen TDL. Im Klartext: Döner mit Pommes und drei (!) frozen Snickers, später noch Studentenfutter. Gut das ich jetzt keinen Hunger mehr habe, trinke ordentlich Wasser und werde gleich noch mal die Badewanne aufsuchen und früh ins Bett.

Gute N8
/S.

Skunkworks 09.05.2011 10:43

Das Wochenende wird überschattet von der Nachricht des Todes von Inge aus dem Ute Mückel Team. Desshalb verzichte ich auf Schilderungen von Trainingseinheiten o.Ä. und sag einfach nur, das ich sehr traurig bin. Ich habe sie sehr gemocht.

Skunkworks 11.05.2011 23:00

Wie fange ich nach dem letzten Beitrag wieder an? Um es ehrlich zu sagen: mit weiteren Toten. Von einer Bekannten ist der Mann nach langer Krankheit verstorben und dann Montag der Wauter beim Giro.
Ich hoffe nun dass es damit endlich vorbei ist mit solchen Meldungen, denn unser eigenes WE war im Grunde ein sehr gutes.

Dani aus dem Laktatexpress hatte Geburtstag und wir sind mit etwa 15-16 Leuts über die Trails ihrer neuen Heimat gebrettert.
Sonntag dann ein TDL morgens und Nachmittags 2,5h auf dem Triarad.
Das war leider nicht gut, denn den Zug oder was sonst ich mir am Dienstag letzter Woche geholt hatte, wurde wieder schlimmer und ich konnte die letzten 25KM nur noch aufgerichtet fahren, trotzdem hörten die Schmerzen nicht auf. Zusätzliche Wadenkrämpfe wiesen auf deutlich zuwenig Flüssigkeitsaufnahme im Vorfeld hin. Aber bis dahin waren wir ordentlich unterwegs :-)

Was den Hals angeht, wegen dem bin ich seit letzter Woche wieder nur mit Halbgas unterwegs. Einige Einheiten habe ich sausen lassen und Schwimmen am meisten (nein, immer). Morgen habe ich einen Termin beim Osteopathen. Wenn ich nächste Woche noch was machen kann, wäre es schon noch ganz gut.
Dann ein wenig Tapern für Worms, was als Warm Up für Limmer genommen wird. Da wird dann der weidwunde Steilküste verbraten (haha).

Werde morgen berichten, ob der Kopp noch aufm Hals sitzt, wenn ich vom Osteopathen komme...
/S.

Skunkworks 12.05.2011 23:01

War ne Osteopathin, was ja auch net verkehrt ist... :-)
Scheint was gebracht zu haben, dem Nacken geht es spürbar besser.
Aber ich habe noch Sportverbot, auch morgen noch, was auch Schwimmen einbezieht.
Na gut, halte ich mich halt dran.
/S.

maifelder 12.05.2011 23:23

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 574542)
Aber ich habe noch Sportverbot, auch morgen noch, was auch Schwimmen einbezieht.

Die Formulierung sagt alles.:Nee: :Lachanfall:

Skunkworks 14.05.2011 07:37

Zitat:

Zitat von maifelder (Beitrag 574547)
Die Formulierung sagt alles.:Nee: :Lachanfall:

Wieso?
Sie: Morgen auch noch keinen Sport.
Ich: Und was ist mit Schwimmen?
Sie: Sport?
Ich: Na gut...

Heute geht es wieder.

Skunkworks 16.05.2011 10:25

Jedenfalls hat die Frau ganze Arbeit geleistet. Schon am Freitag war es viel besser und Samstag bin ich gleich mal wieder aufs TT-Bike und habe Intervalle abgerissen: 4x15min knapp über OD/KD-Tempo. Keine Probleme danach. Nachmittags dann noch einen kurzen Berglauf wobei die Anstieg immer mit ordentlich Gas gelaufen wurden.

Der Sonntag war dann mal wieder dem MTB gewidmet, das aber nur auf Waldwegen bewegt wurde. Das Thema war auch Belastung am Berg und ansonsten locker. Wichtig war das ich mit Rucksack unterwegs war, damit wir Kuchen bei einer CTF einkaufen konnten, deren Strecke wir teilweise mitgefahren sind.
Die letzte Stunde war dann seit langem mal wieder im Regen, davor konnten wir einen kurzen Schauer trotzen indem wir uns untergestellt haben.

Insgesamt muss ich sagen, das die Form auf dem Rad langsam kommt. Jetzt muss ich aber doch langsam mal ins Wasser, denn Woms mit den 1000m ist noch einfach möglich aber Hannover eine Woche später braucht mehr Ausdauer in den Ärmchen...

Skunkworks 30.05.2011 22:21

Minimalziel erreicht
 
Wie der Titel besagt habe ich beim gestrigen Tristar111 in Worms das Minimalziel erreicht. Aber ich habe ein ambivalentes Verhältnis zur Leistung…über die ich jetzt en Detail berichten möchte.

Es wird lang...

Die Anreise erfolgte am Samstag, nachdem eine letzte kurze Rad-Ausfahrt mit anschließendem Koppellauf getätigt wurde. Ich habe mich dabei darauf beschränkt relaxed zu sein und nicht noch mal an die Limits zu gehen einfach weil ich meinen Muskeln im Hintern Erholung gönnen wollte. Danach wurden die letzten Kleinigkeiten soweit vorbereit (Geltuben von den spitzen Ecken befreit, Schwimmbrille mit Anti-Fog behandelt, etc.) und der Wagen gepackt.
Dieser war schön voll mit 3 TT-Rädern, denn wir hatten ja noch das P3 eines Teamkollegen, welcher Größe XL fährt, dabei. Ihn haben wir vor Ort getroffen. Er bekam nach unserem Eintreffen sein Rad ausgehändigt, damit er noch eine kl. Runde drehen konnte. Wir haben in der Zeit die Startunterlagen abgeholt und das Hotel aufgesucht um die Abgabe der Wechsel-Beutel vorzubereiten. Kaum waren wir damit fertig, rief der Mattes schon wieder an: So richtig ins Fahren ist er nicht gekommen und bevor er sich über den herrschenden Verkehr um Worms herum weiter aufregt, hat er es gelassen.

Gemeinsam präparieren wir also die Räder und schlendern „as lässig as possible“ zum CheckIn, wie man das so als Triathlet halt macht. Man muss dazu sagen, dass Mattes CX-, Rennrad- und MTB Fahrer ist und meint das Format seines ersten und letzten Trias kommt ihm entgegen. Das Dumme: Er wird schneller sein als ich und werde mich dabei glücklich schätzen, wenn er mich nicht vor KM 20 überholt…

Und dann sehe ich das Wunder: Ich habe zum ersten mal einen Radparkplatz am Ende der Wechselzone und muss nicht so wie sonst mit dem Rad durch die ganze Wechselzone laufen. 10 Meter bis zur Zeitnahme, quasi wie die Profis.
Dann sind wir noch mal die Laufwege abgegangen und haben dabei das vorhandene Material angeschaut. Kurz: es war nahezu alles dabei, was man so kennt. Man konnte die Details der einzelnen Rahmen in Bezug auf Aerodynamik genau betrachten (wenn man FuXX aufmerksam zugehört hat)...

Der Nachmittag wurde beim Italiener um die Ecke verbracht und ein frühes Abendessen in Ruhe eingenommen. Erste Hektik kam auf als nicht ganz deutlich war, wo die Rennbesprechung stattfand. Da diese anstatt auf dem riesigen Festgelände in einer Halle in der Innenstadt abgehalten wurde, sind wir mit dem Auto hingefahren, auch weil unser Hotel ganz in der Nähe war.
Die Besprechung selbst war naja, überfüllt und bis auf zwei Infos bezüglich Streckenführung nicht das was es sein sollte.

Das Essen nach der Wettkampfbesprechung haben wir ersatzlos gestrichen. Wir/Ich hassen Massenverpflegung bei Großveranstaltungen und sind dann auf das Fest gegangen welches auf dem Platz genau hinter unserem Hotel abgehalten wurde. Leider begann eine Band Stimmungsmucke aus den 70/80er Jahren zu trällern, so dass wir mit zwei Gläsern Rose aufs Zimmer gegangen sind, dort den Krimi gesehen haben und schnell die Augen zu gemacht haben.

Aufstehen am Renntag ging gut, die Nervosität setzte langsam ein als wir zum Frühstück gingen, welches auf vielfache Anfrage bei der Rezeption durch die vielen Trias vorverlegt wurde. Selbiges war reichlich und gut.

Die Radflaschen wurden befüllt und dann ging es los in die Wechselzone. Das Rad wurde fertig gemacht, aber nicht die Beutel noch mal kontrolliert, warum auch?
Schwimmeinstieg: Alles sah routiniert aus, ein paar haben sich eingeschwommen. Ich auch, aber wirklich nur bis knapp vor die erste Boje und wieder raus. Dabei habe ich meine Süße aus den Augen verloren, denn ich musste in meinen Block weiter hinten und sie ist recht weit vorne gestartet. Neben mir stand ausser meinem Teamkollegen Mattes noch Udo Bölts und Carsten Bresser, mit denen man ein paar lockere Worte gewechselt hat. Carsten ist das Format Triathlon noch nicht so geläufig wie Udo aber er hat bereits bei einem XTerra mitgemacht. Marcel Wüst war auch da und wenn man sehen will, wie fit die Jungs sind, der möge in die Ergebnislisten schauen.

Der Start war dann endlich erfolgt aber es passierte nix weil ja das Prozedere der 10er Gruppen alle 2sek das Feld ganz schön in die Länge zieht. Ich bin bspw. etwas über acht Minuten nach dem ersten Athleten über die Startlinie gegangen. Ich kraul also los und runde die erste Boje, die wenn überhaupt 50 m nach dem Einstieg kam, OHNE Berührung (!). Allerdings bekam ich gleich darauf einen Tritt auf die Oberlippe, die dann mit Anschwellen reagierte. War zwar unschön aber reiner Zufall und so bin ich weiter geschwommen.
Dann kam der erste Wendepunkt des „Z“ und auch dort konnte ich ganz innen runden, bin dann aber auf dem Weg zum zweiten Wendepunkt nach links abgetrieben worden (Ja in dem Hafenbecken ist eine hübsche Strömung) und wäre fast mit einem zusammengeknallt, der auf dem Weg zum ersten Z-Punkt war. Wir berührten uns nur leicht am Arm und schon ging es um die letzte Wende Richtung Ausstieg. Straight Forward sollte man meinen aber auch hier spielt die Strömung Streiche und so ist ein Kurs ganz links an der Spundwand ganz schlecht weil da der Strom aus dem Rhein seine größte Wirkung hat. Ich habe mir einen Kurs im leichten Rechtsbogen ausgedacht und gehofft, dass es einigermaßen gut war.

Nach dem Ausstieg fand ich eine 18:08 auf der Uhr. Das erste Ziel war schon mal erreicht. Jetzt hoch auf die Straße und den Neo zum Laufen runterziehen und die etwa 450m in die WZ gerannt. Ich bin wirklich gerannt wie nichts Gutes und habe dabei etliche Leute überholt. Beutel geschnappt, ausgeleert. Helm auf, Neo runter, hingesetzt, Radschuhe an, Startnummernband um, Schwimmsachen in Beutel gesteckt und beim Loslaufen auf den Sammelhaufen geworfen. Vollgas mit MTB-Schuhen zum Rad (So wäre ich gerne den abschließenden 10er gelaufen). Aus der WZ raus war fast Schlange stehen angesagt, weil man noch bis zur Straße schieben musste. Warum dann die Zeitnahme für die WZ nicht da oben ist habe ich mich noch gefragt während ich aufstieg und los trat. Auf dem Rad saß ich nach 23:22min -passt!

OK, jetzt Rhythmus finden, erst mal locker mit Rückenwind 15K den Rhein entlang und langsam die Pace hochschrauben, was mir schwerfällt aber OK denke ich mir, bleib locker und warte auf die ersten Hügel. Eigentlich müsste ich mal pieseln, mal schauen ob das mobil klappt. Phuhhh, gleich der erste richtige Hügel macht meinen Beinen zu schaffen, sie sind hart wie Stein und so schalte ich immerhin zum einzigen mal auf das 25er und rolle dort locker hoch. Irgendwie kommen immer mehr Hügel und ich denke mir, dass ich auf dem falschen Rennen bin weil ich knapp über 450 HM auf 100K erwartet habe. Die sind aber schon nach etwa 45K verbraucht? Hmmm, ab da verabschiedete ich mich von meinem Traumziel Sub 4h und schwenkte weiter auf Sub 4:05.

Der Gegenwind macht mir und einigen anderen zu schaffen aber es wird meist fair gefahren, manchmal lasse ich ein „Drafting sucks“ raus und der Hinweis wird verstanden. Großes Lob an den Kampfrichter, der nicht gleich gepfiffen hat, als sich vor einer Ortsdurchfahrt eine Gruppe gebildet hat, gemeinsam durch den Ort ist (alle im Oberlenker und defensiv) und danach sich automatisch normale Abstände eingestellt haben. Das Lob geht aber auch an die Athleten. Ob hier erfahrenere Athleten an den Start gehen kann ich nicht sagen aber alle die mich überholt haben oder die ich überholte habe, konnten sich ganz gut auf dem Rad bewegen.

Ein weiters Ziel erreicht: Kollege Mattes taucht erst um KM 30 auf. Sooo schlecht simmer also net.

Doch nun kam das übelste Stück Gegenwind. Leicht ansteigend auf eine Hochebene. Ich hatte das Gefühl meine Bremse am Hinterrad ist zu.

Dann kam irgendwann eine Zeitmessung bei KM 60, laut Schild, an der verabschiedete ich mich sicherheitshalber gleich mal auch von Sub 4:05 und 4:10 wurde als Ersatz eingesetzt, denn wenn das mit dem Gegenwind so weitergeht kann es leicht über 3h für den Bikesplit werden. Aber es wurde auch langsam flacher und irgendwann drehte der Kurs Richtung Worms und der Wind kam von schräg hinten. Meine Muskelschmerzen im Hintern, mit denen ich mich seit Wochen plage wurden nicht schlimmer und so drehte ich in der Ebene verhalten mehr auf und konnte wieder vereinzelt mit Überholen beginnen. Der Dom von Worms kam in den Blick, jetzt ist es nicht mehr weit, dachte ich.

Doch dann die Ernüchterung: ein Schild will mir weismachen, dass es noch 10K zum Ziel sind. Ich schaue auf die Uhr die mir sagt, dass ich schon länger als 3:10 unterwegs bin, genau weiß ich das nicht mehr. Aber das können nie im Leben noch 10K sein also weiter draufdrücken, schließlich soll keine 3 für den Bikesplit vorn stehen. Vollgas! Und Ich bin bis zur Abfahrt auf den Festplatz im Auflieger gelegen. Dann Absteigen und das Rad nach 10Meter abstellen (froi) und ab dafür zum Wechselbeutel.

Ich habe mich auf dem Rad gut verpflegt, eventuell etwas unregelmäßig getrunken aber genug und Gels gab es auch zur rechten Zeit. Trotzdem war das Laufen durch die Wechselzone nicht mehr so locker wie in die andere Richtung…


Den Beutel ausgeleert, die Helferin musste mir nicht helfen, so schnell hatte ich die Radschuhe aus, die Socken und die Schuhe an. Sie hat dann Helm und Radschuhe eingepackt während ich aus der WZ raus bin und auf das erste Dixi, dass ich finden konnte. Ihr erinnert euch? Ich musste seit Anfang des Radsplits, was mobil nicht ging und ich es aber auch nicht zu 100% ausprobieren wollte (Es geht nicht um den Sieg). So hatte ich auch noch einmal Zeit Durchzuschnaufen (Haha, auf einem Dixi, schon klar…).

Los ging die Laufstrecke mit dem Aufstieg zur Rheinbrücke, der Blick auf die Uhr verriet mir, das ich mich verdammt sputen müsste, wenn ich 4:10 noch schaffen will.
Über die Brücke drüber hinweg, auf der anderen Seite runter und gleich wieder hoch und zurück. Dann ging es an der WZ vorbei und in die Stadt. Leider ging der Bevölkerung der Tria am A. vorbei, nur die Streckenposten haben applaudiert, keine Zuschauer weit und breit. OK, es ist schöner aber laufen musst du noch immer selbst.

Die Runde hatte auch ordentlich Höhenmeter und musste zweimal gelaufen werden. Ich ging nach etwa 3,5 am Stock quälte mich weiter, der Zustand blieb bis etwa 4,5K so und ich war froh das eine Verpflegung in der Stadt kurz vor dem Scheitel der Runde eingerichtet war. An der hielt ich kurz an, um meinen Kopf und die Arme zu wässern, hab eine Cola geschnappt und bin weitergelaufen. Zweimal um die Ecke und wieder runter Richtung WZ. Ich hab schon gemerkt, dass ich nicht viel schneller konnte und sah mich schon fast gehen aber das wollte ich nicht, auf keinen Fall gehen! Auch so ist nun auch noch das Minimalziel von Sub 4:15 in Gefahr.

Zweite Runde: Der Teamkollege kommt mir später entgegen (starke Krämpfe) und meine Süße auch, sollte ich mich etwa erholen und beschleunigen können? Ja es geht tatsächlich besser, auch bergauf. Minimal aber besser! Noch einmal in der Verpflegung zum Wässern und für ne Cola gegangen und dann bergab beschleunigt was noch ging. Noch mal durch den Kies des Rondels um die WZ und abbiegen auf die Zielgrade.

Der Veranstalter hat ja eine tolle Info am Vorabend versendet, wie man sich beim Zieleinlauf zu verhalten habe um zu jubeln wie ein Profi…nun mir war die Zeit wichtiger und sowas wie Trikot zu ist obligatorisch wenn man denn einen Namen auf der Brust trägt der einem was bedeutet. Egal ob beruflich als Profi oder als Teammitglied eines Vereins.

Ich bin jedenfalls fast der Mail folgend ins Ziel gelaufen, nur die Jubelgeste habe ich ausgelassen, weil ich mit allem was noch ging durch den Zielkanal gerannt bin und erst unter dem ZielzeitDonut zu laufen aufgehört habe.

Schön gelöst war der Bereich nach dem Ziel, wo man sich mit allen Leuten treffen konnte. Der Athletsgarden war erst dahinter. Ich also schnell ein Wasser geschnappt und das Trikot wieder geöffnet, danach meiner Süßen in den Arm gefallen. Der Blick erst jetzt auf die Uhr am Handgelenk sah wie grade die Minutenanzeige von 14 auf 15 sprang. Immerhin das Minimalziel geschafft!

Soweit das Rennen, hier die Splits und die Aufklärung warum ich die Leistung ambivalent betrachte:

S = 0:18:08
T1= 0:05:01
B = 2:56:45
T2= 0:02.03
R = 0:51:49

Wie oben beschrieben war ich mit dem Schwimmen zufrieden. Mehr kann man nicht verlangen, wenn man die Sportart arg vernachlässigt um andere Bereiche zu verbessern.

Das Rad ist der erste Knackpunkt. Gehofft habe ich auf eine Zeit, die 10min schneller ist, mit einer 2:50 wäre ich auch zufrieden gewesen. Ich hatte aber noch immer die größten Schwierigkeiten am Berg, was ich komisch finde. Alles vom MTB ist weg. Entweder regelt der Central Governor zu früh runter oder mir fehlt ganz einfach immer noch der Bums am Berg.
Es war ein scharfer Wind auf einem sehr langen Teil der Strecke von schräg vorn. K.A. was das ausgemacht hat, lass es im Bestfall 5min sein aber ich denke eher 3-4min. Weniger als auf die Zeit wird er sich aber vielmehr auf die Energiebereitstellung ausgewirkt haben. Klar, den hatten alle aber mir geht es nur um meine Zeit.

Das positive war, dass ich mich nicht verrückt gemacht habe, konzentriert geblieben bin, auch als sich die Schmerzen im Hintern angekündigt haben, war ich im Kopf klar und entspannt. Sie sind dann auch nicht schlimmer geworden und im Gegenteil nach Worms rein waren sie nicht vorhanden und ich konnte gut drücken.

Laufen: Ganz klar fehlt die Kraft. Ziel war unter 48min. Ziel klar verfehlt. Ja, das Bike war hart aber auf die Distanz gesehen nicht am Limit. Ich wollte schneller Laufen aber die Beine haben nicht gehorcht. Und es war mal wieder das Gefühl da, nicht genügend Energie / Sauerstoff umsetzten zu können. Analog zu meinen Läufen ohne Vorbelastung habe ich geatmet wie bei einem 10er (2 Schritte Ein/2 Schritte Aus) aber habe nicht mal HM Tempo drauf gehabt. Als ich am Schluss wirklich schneller wurde habe ich teilweise 1/1 geatmet, gefühlte Anstrengung: Intervall.

Aber auch hier gibt es wieder viel Positives: Ich bin nicht gegangen außer an den Verpflegungen und habe auch fast nicht daran gedacht. Etwa nach dem Motto lieber im Schweinsgalopp gelaufen als schnell gegangen. Positiv war auch, dass die Hitze mir zugesetzt aber mich nicht fertig gemacht hat. Ich habe mich also am Schluss doch noch mit dem Minimalziel belohnen dürfen und so bin ich mit der Leistung gemessen an der Zeit grade noch zufrieden aber mit der Renneinteilung, sowie der Renneinstellung bin ich sehr zufrieden.

Über meine Beobachtungen zur Veranstaltung schreibe ich dann im entsprechenden Fred.

/S.

maifelder 30.05.2011 23:13

hast Du schön geschrieben.

Skunkworks 06.06.2011 21:00

Limmer: Next Exit WZ
 
Genau eine Woche nach Tristar Worms sollte die MD in der Wasserstadt Limmer in Angriff genommen werden.
Um es kurz zu machen: Sie wurde in Angriff genommen aber die Verteigung war besser und ich strich die Segel.

Vorab gab es mal wieder Probleme mit dem Hotel, egal hatten wir rechtzeitig geregelt bekommen.
Das Vorgeplänkel ist gut und easy über die Bühne gegangen, fast keine Aufregung. Am Vortag waren wir schon im Kanal und er fühlte sich schnell an (wir haben erst durch die Liveberichterstattung bei Ben erfahren, dass die Schwimm-Strecke kürzer ist).
Das Schwimmen selbst war für mich besser als in Worms ich war weiter vorne wurde aber immer durch Trauben vor mir gebremst. Zweimal Fullstopp und Außenbahn kostet Zeit aber dafür freies Schwimmen. Als Schlaubischlumpf habe ich mir die Algenteppiche am Vortag angeschaut und festgestellt, dass zwischen Bojen und Teppich eine Gasse ist. Das man zwischen Ufer und Teppich auch schwimmen konnte fand ich rechtzeitig heraus und so konnte ich weiter unbehelligt schwimmen. Irgendwas über 30min standen auf der Uhr für die 1,7K.

Der Wechsel war wie in Worms wohl meine Paradedisziplin, war nach etwa 35min auf dem Rad.

Fürs Rad hatte ich für die erste Runde RTF angekündigt, weil ich ob der Hitze etwas aufsparen und mal ordentlich Laufen wollte. Die erste Runde ging in etwa 52min durch und es war grade am Anfang schwierig in Rhythmus zu kommen. Ich verpflegte ich gut mit Iso und Gel aber kurz nach Anfang der zweiten Runde machte mein Magen langsam zu. Ich richtete mich auf trat ein paar Tritte locker und ging dann wieder in die Aerohaltung. Die wurde immer unangenehmer, zumal ich weiter bei der regelmäßigen Befüllung des Magens blieb, einfach um kein Energiedefizit zu bekommen. Durch die Verpflegung bin ich wie üblich durch, ohne mir was zu nehmen (habe zwei Flaschen am Rad, die haben auch in Kraichgau gereicht). Dort ist auch der einzige erkennbare kl. Anstieg und den bin ich noch im Wiegetritt hoch. Kaum auf der Kuppe angekommen ging ich wieder in die Aerohaltung aber der Magen schmerzte schon richtig übel. Die anschließende Abfahrt konnte ich schon nicht mehr voll fahren, musste mich zwingen in Aerohaltung zu bleiben. Dann kommt da eine kleine Brücke, leicht bergauf (kaum wahrnehmbar) und ich habe mich sofort aufgerichtet aber versucht das Tempo hoch zu halten. Das ging nicht lange so und ich musste das Tempo reduzieren, ich hoffte einfach, dass sich der Magen bis zum Gegenwindstück in die Stadt rein wieder beruhigt. Leider hat er das nicht getan und ich wurde immer langsamer. Dann sagte ich mir: Wenn es in der Stadt vor Abfahrt auf die dritte Runde wieder geht, fährst du rein aber der Magen wollte nicht.
Ich bin dann grade aus Richtung WZ und habe den Kampfrichtern mein Ausstieg bekannt gegeben.

Ich bin froh, dass ich mit der Performance nicht noch habe Laufen müssen, wäre nur noch mehr Selbstzerfleischung draus geworden.

Allgemein sind wir echt am rätseln, warum es auf dem Rad inzwischen so wenig vorwärts geht. Shangri-La hat mehr trainiert als im Vorjahr (sie zeichnet auf, ich erst wieder seit Januar aber wir machen ja viel gemeinsam :Liebe: ) und ich selbst fühlte mich gut erholt von Worms. Trotzdem komm ich mir vor wie ein Trainingsweltmeister, ich hatte eher mit 50min als mit 52min Rundenzeit (auch im Erste-Runde-Schongang) gerechnet.

Das Positive neben den Wechseln: ich kann diese Woche weiter trainieren und muss nicht groß regenerieren.

Erklärungssuche für den Magen gefällig:
  1. Später Rennbeginn (Frühstück lange her)
  2. Wasser beim Schwimmen geschluckt
  3. Gel+Isoplörre zu hoch konzentriert, sprich etwas Wasser zwischendurch...
Magen hatte ich früher, auf OD's beim Laufen, daher ist eher die Reihenfolge
2
1
3

Naja jetzt komm in zwei Wochen ein kleines MTB Rennen, mal schauen ob wir da starten. Mit dem aktuellen Raddruck ist das aber noch nicht entschieden.

/S.

Nine 06.06.2011 21:55

Tolle Berichte, bin jetzt erst dazu gekommen, den aus Worms zu lesen... Auch wenn die Erlebnisse und Ergebnisse nicht so toll sind... Du bist ja jetzt vermutlich eh mit Ursachensuche beschäftigt, zu der ich mangels Erfahrung nicht viel beisteuern kann. Aber ich denke, mit das Wichtigste ist, dass du weitermachst und dich nicht zu sehr beirren lässt. Nicht dass dann nächstes Mal der Kopf nicht mitmacht. Also Kopf hoch, das wird schon wieder :Huhu:

Skunkworks 06.06.2011 23:37

Natürlich ist man nach einem verkorksten WK geknickt und fragt sich ob die Entscheidung richtig war. Letztendlich ist das Aussteigen weniger das was nagt als die Performance, die etwas hinten dran ist und ich mir eben bei gesundem Bauch in der zweiten Runde hätte zeigen können, dass sie mit 50 min weg geht.

Aussteigen wegen Krämpfen im Magen, da habe ich kein Problem mit. Es geht bei mir nicht um den Sieg, auch nicht in der AK und ich mache den Sport und so auch den WK aus Spaß. Quälen gehört natürlich auch zum WK dazu aber das mach ich nur noch, wenn ich körperlich dazu in der Lage bin also bis auf Ermüdung, etc. ansonsten alles intakt ist...

crema-catalana 06.06.2011 23:45

Hmmmmmm...
 
Aaaaalso das mit deinem Magen ist echt ätzend. Denn in Form bist du! Vielleicht wäre es an der Zeit msl eind andere Art der WK- Verpflegung zu testen?
:Blumen:

Skunkworks 07.06.2011 00:29

Zitat:

Zitat von crema-catalana (Beitrag 586402)
Aaaaalso das mit deinem Magen ist echt ätzend. Denn in Form bist du! Vielleicht wäre es an der Zeit msl eind andere Art der WK- Verpflegung zu testen?
:Blumen:

War nicht andes als in Worms, gleiche Menge, gleiche Konzentration. In Limmer war die Schwimmstrecke länger und der Startzeitpunkt eben gegen Mittag.
Ich denke ich hätte vor dem Start mehr essen und noch mehr trinken sollen. Das Wasser was ich im Kanal zu mir genommen hat war leider auch wieder zu viel...

Aber trotzdem danke für einen anderen Blick, denn in der Tat, werde ich ein paar Salzkristalle in die nächste Radflasche rieseln lassen, das hatte ich gestern nicht gemacht.

Cruiser 07.06.2011 07:52

Hach, Magen kenne ich :Cheese:

Schon mal Liquid Gel probiert? Teste das grade von Dextro und bin sehr zufrieden. Habe das auch bei dem Lorsbacher Lauf genommen, bei dem es mit 420 HM ordentlich hoch ging.

Ansonsten: Head up, locker bleiben und Spaß behalten.

Nach Oberursel war ich auch gefrustet, trotz Virus macht man sich da alle möglichen Gedanken...

Skunkworks 07.06.2011 12:13

Zitat:

Zitat von Cruiser (Beitrag 586434)
Hach, Magen kenne ich :Cheese:

Schon mal Liquid Gel probiert? Teste das grade von Dextro und bin sehr zufrieden. Habe das auch bei dem Lorsbacher Lauf genommen, bei dem es mit 420 HM ordentlich hoch ging.

Ansonsten: Head up, locker bleiben und Spaß behalten.

Nach Oberursel war ich auch gefrustet, trotz Virus macht man sich da alle möglichen Gedanken...

Ich denke ich habs:
Anders als oben geschrieben habe ich die "Intervalle" der Gel-Einnahme gegenüber Worms um 10min verkürzt (um mehr Energie für die Kühlung zu haben), das zweite Gel (Sponser 70g) war also schon 20 min früher drin. Im Hinblick auf die Verstärkung des Magenkrampfens trotz "Beine hochnehmen" gegen Ende der Runde, sollte das in Zusammenhang mit der vielen Isoplörre ohne Salz die Ursache gewesen sein.

Ich habe zu viel in zu kurzer Zeit auf den Wasserbauch vom Schwimmen draufgeschüttet. Und in der Hitze hat dem Magen Salz gefehlt um den ganzen Iso/Gel Gedöns ordentlich zu verarbeiten. Arne hat das im Trainingslager 2010 in einem Vortrag sehr gut beschrieben.

Ich werde also bei der Ernährung von den Produkten her nichts umstellen und habe auf jeden Fall wieder was für die MD gelernt.

Veränderungen:
1. Doch wieder ein Gel vor dem Schwimmen nehmen, dann muss ich nicht so schnell auf dem Rad damit beginnen.
2. Zeitlicher Abstand der Geleinnahme wieder etwas verlängern.

Ich wende mich mal der schwachen Radform zu...und geh heute Abend Intervalle laufen.

ben_11 07.06.2011 15:23

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 586651)
Ich wende mich mal der schwachen Radform zu...und geh heute Abend Intervalle laufen.

Das finde ich gut. Ich werde das gleiche tun :Cheese: !

Skunkworks 07.06.2011 15:32

Zitat:

Zitat von ben_11 (Beitrag 586824)
Das finde ich gut. Ich werde das gleiche tun :Cheese: !

Ich muss erst mit ner Freundin 10K lockerst traben, dann mach ich die Intervalle. Bist du im offiziellen Bahntraining? Ich würde da mal im Anschluß vorbeischauen.

ben_11 07.06.2011 16:13

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 586833)
Ich muss erst mit ner Freundin 10K lockerst traben, dann mach ich die Intervalle. Bist du im offiziellen Bahntraining? Ich würde da mal im Anschluß vorbeischauen.

So wie es im Moment aussieht ja! Aber ob ich die angesagten Intervalle laufe, hmmm... Mario ist narrisch :Cheese:

Skunkworks 08.06.2011 10:24

Zitat:

Zitat von ben_11 (Beitrag 586872)
So wie es im Moment aussieht ja! Aber ob ich die angesagten Intervalle laufe, hmmm... Mario ist narrisch :Cheese:

Habs gestern nedd geschafft, war zu spät dran. Können wir uns für nächsten Dienstag vorab verabreden? Dann bin ich nicht so allein als "Neuer"...

Ach so, Intervalle habe ich dann nach dem laaaaaangsamen Lauf nicht mehr gemacht, wir haben noch was getrunken. Heute ist dafür Berglauf angesagt, evtl. aber auch Bergintervalle.

ben_11 08.06.2011 12:35

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 587369)
Habs gestern nedd geschafft, war zu spät dran. Können wir uns für nächsten Dienstag vorab verabreden? Dann bin ich nicht so allein als "Neuer"...

Ich bin gestern auch schon kurz vor 20 Uhr wieder abgehauen. Das hat mir gereicht.

Wir können uns gerne vorab verabreden, aber nächsten Dienstag wird's wohl zumindest auf der Bahn wegen des Hessentages ausfallen (so wie ich es gestern mitbekommen habe). Nix genaues weiß man nicht. Ich denke, es durfte noch eine Newsmail dazu geben.

Bist du im Verteiler mit dabei oder soll ich dir bescheid geben?

Skunkworks 08.06.2011 12:39

Zitat:

Zitat von ben_11 (Beitrag 587524)
Ich bin gestern auch schon kurz vor 20 Uhr wieder abgehauen. Das hat mir gereicht.

Wir können uns gerne vorab verabreden, aber nächsten Dienstag wird's wohl zumindest auf der Bahn wegen des Hessentages ausfallen (so wie ich es gestern mitbekommen habe). Nix genaues weiß man nicht. Ich denke, es durfte noch eine Newsmail dazu geben.

Bist du im Verteiler mit dabei oder soll ich dir bescheid geben?

Danke. Bin drin. Was für Schuhe hast du denn auf der Bahn an? ich habe keine ganz flachen Schluffen, die flachsten sind die Lunaracer.

ben_11 09.06.2011 12:24

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 587527)
Danke. Bin drin. Was für Schuhe hast du denn auf der Bahn an? ich habe keine ganz flachen Schluffen, die flachsten sind die Lunaracer.

Unterschiedlich. Am Dienstag war ich mit den 5er Free's da, die sicher schon 3000 km alleine laufend runterhaben. Das sind einfach meine Lieblingsschuhe, aber der Coach hat geschimpft :Lachen2: !

Ich war auch schon mit den Lunaracern auf der Bahn, aber die werde ich wohl ausmustern, weil ich glaube, dass sie mir einige Probleme machen (an verschiedenen Stellen).

Nächstes Mal komme ich entweder im Zoot Ultra Race oder im Nike XC Streak.

Skunkworks 09.06.2011 17:02

Mal schauen, wird sicher einmal mit den Lunas gehen aber ich werd mal langfristig nach echten Laufbahnschuhen schauen.

Allgemein:
Gestern habe ich Bergintervalle Laufen gemacht. Bin an die Hohemark gefahren, locker zum Obelisken gejoggt und etwas oberhalb davon geht ein Pfad rein, der für MTBler mit Angst vor Wurzeln immer ein Hindernis darstellt, weil eine schöne große Wurzel direkt am Einstieg quer rüber läuft. Im Anschluss geht es etwa 120m erst sehr steil, dann gemäßigt hoch. Nichts Extremes, gut fahrbar und somit auch ohne Probleme Laufbar.
Den Stich habe ich mir bewusst so ausgesucht weil er a) nicht zu weit weg ist um nach den Intervallen nicht allzuweit noch zu laufen und b) weil ich es gut finde das steilste Stück am Anfang zu haben, wenn die Muskeln noch voll das sind.

Geplant habe ich 10-15 Intervalle.

Ausführung war so: Kraftvoll und lange Schritte, also nicht maximale Geschwindigkeit. Trotzdem war ich am Zielpunkt gut ausser Atem. Das habe ich 10x gemacht und bin als Pause abwärts gegangen, unten noch etwa 20sek gewartet und wieder los.
Die letzten Fünf Wiederholungen habe ich dann mit schnellstmöglichen Schritten gemacht und direkt nachdem ich wieder runtergegangen bin sofort wieder gestartet.

Ich fühlte mich gut ausgelastet aber nicht extrem belastet.

Heute morgen bin ich dann mit dem Crosser eine GA Runde für 1,5h gefahren. Die ging am Anfang etwas schwer aber es war auch kurz nach 6, dachte ich mir...

Naja, im Laufe des Tages hat sich inzwischen ein guter Muskelkater eingestellt. Ich denke ich habe die Belastung gestern gut getroffen -nicht übertrieben hoch aber auch nicht zu luschig :-)

Pläne fürs WE:
Morgen Schwimmen
SA: MTB lange EB Fahrten etwa 3x 20min EB am Berg
SO: Langer Lauf und evtl locker radeln oder Schwimmen
MO: RTF in Oppershofen mit TT bike

Ist aber noch nix in Stein gemeißelt, kommt ja auch ein wenig aufs Wetter an.

Skunkworks 20.06.2011 10:21

+++news:+++mtb+++rennen+++war+++erfolg+++
 
Jetzt nicht gleich so als das ich beim Bilstein Bike Marathon das Podium erreicht hätte aber nach dem Training des letzten Wochenendes war das Rennen für mich ein Erfolg und für Shangri-La zumindest ein gutes.

Das Wetter war als verregnet angesagt und mit Andy in GB im Hinterkopf war Starten Ehrensache. Glücklicherweise war der Start regenfrei und nicht nur dies, es blieb auch so. Teilweise kam sogar die Sonne durch aber es fielen auch ein paar Tropfen, was keinen gestört hat. Die Strecke, insbesonders die Abfahrten waren für die am Vortag runtergegangenen Regenfälle erstaunlich griffig, allerdings muss ich auch dazu sagen, dass ich mich nach den ersten KM irgendwo um Platz 50-60 befunden haben muss, mit den 30 Leuten die zuvor auf die Langstrecken gegangen sind, nicht so viele Räder um eine Strecke komplett auszufahren.

Ich wusste ja, dass ich am Berg derzeit nicht die höchste Leistung bringen kann und habe mir das Rennen strikt eingeteilt: Am Berg immer etwas leichter als ich könnte um Saft für die letzten 10KM zu haben.

Auf der ersten längeren Graden habe ich dann einen im Windschatten. Nach einer gewissen Zeit gehe ich nach links und winke in vorbei und schlage vor zusammen zu arbeiten. Etwas zögerlich geht er drauf ein und geht nach vorn. So geht es bis zum nächsten Anstieg. An dem fahre ich wieder mit wenig Druck rein und halte dafür die Belastung möglichst gleichmäßig, mein Begleiter fährt anfangs immer ein paar Meter weg aber gegen Ende der Anstiege komme ich immer wieder näher.

Das Rennen ist geprägt von einem langen Anstieg mit etwas über 10%, der das letzte Renndrittel einleutet, danach geht es etwas flacher weiter hoch bis als Finale das Steilstück zum Bilstein wartet. Die schnellen Leute fahre da drüber, ich selbst bin mit meiner minimalen Übersetzung von 27/32 aber etwas zu lang und muss 4 Meter vor dem höchsten Punkt die Segel streichen. Mein Mitstreiter, immerhin mit ner Rohloff unterwegs muss zwei Meter vorher vom Rad. Zeitmäßig macht das aber nichts aus, er läuft an mir vorbei, oben ist eine Zeitnahme und dann geht es bergab.

Zuvor überholt uns ein Triathlet, erkennbar an der weißen Skinfitaustattung. Das weiße Schutzblech vorne lass ich ob des erwarteten Wetters durchgehen (ansonsten ein nogo). Er war bergauf recht stark und muss am Anfang einen Platten gehabt haben, Rohloff und ich konnten ihn nicht halten. Jedenfalls stellten wir fest, dass er bergab fahren lernen müsse und wir bergauf. Ich behielt in Anbetracht der vorübergehenden Teambildung mit Rohloff mein derzeitiges Sportlerleben als Triathlet für mich. Am Anstieg zum Bilstein jedenfalls war er uns dann weggefahren und leider gibt es danach keine allzu technischen Passagen (wie das ganze Rennen über nicht), um 2-3min wieder rauszufahren.

Wir waren schließlich zu dritt als es in den letzten Anstieg ging. Zu uns hat sich noch einer von der SG Stern Kassel gesellt. Wir überholten inzwischen die Nachzügler der Kurzstrecke, als vor uns zwei weitere Mitstreiter unseres Rennens auftauchten. Ich sag zu Rohloff: Die holen wir uns noch! Und ich blieb diesmal direkt bei ihm. Dank profunder Streckenkenntnisse wusste ich das gleich die Asphaltrampe kommt auf die es scharf rechts ab geht und die dann in schmierige Betonsteine übergeht. Hier ging ich das erste Mal in den roten Bereich und trat an. SG Stern geht mit, Rohloff kämpft am Hinterrad. Mir fehlen noch drei Meter als die beiden vorne anfangen Schlangenlinie zu fahren. Ich brülle, dass sie sich für eine Seite entscheiden sollen, was zumindest einen wieder aufweckt und er in Gegenwehr mithält. SG Stern zieht vorbei und ich komm nicht mit. Egal, ich muss mir aber noch den einen holen!

Die Rampe ist geschafft aber jetzt geht es auf normalen Waldweg weiter bergauf. Ich fahre neben den Geweckten und sage das das eben nicht so bös gemeint war wie es geklungen hat. Er sagt „schon OK“ und dann: „Man kann das Ziel schon hören“. Das stimmt, dumpf klingt der Stadionsprecher durch den Wald! Ich nutze die Vorlage zu finalen KO und sage „das ist hier trügerisch, das sind noch über zwei KM“ -und geben noch mehr Gas. Er fällt zurück. Ich habe Oberwasser und keuche was das Zeug hält, schaffe es sogar zu einem Fahrer aufzuschließen der gar nicht mehr auf der Rechnung war und in der kleinen Abfahrt zum Schlußanstieg fahre ich vorbei. Ich bleibe auf dem großen Blatt und sprinte in diesen letzten Anstieg hinein, muss aber nach der Hälfte auf das kleine Blatt runter und kurbele den Rest durch. Ich rolle auf den Sportplatz und drehe mich um, und da ist scheinbar keiner am Hinterrad aber zur Sicherheit noch mal die Scheibe drauf und weiter 200m Vollgas und bin ich tatsächlich durch! Ein geiler Kampf! Rohloff kommt keine Minute hinter mir ins Ziel. Wir klatschen uns ab und bedanken uns für das geile Rennen.

Epilog:
Im Ziel bin ich 46er Gesamt und 16AK mit einer Zeit von 2:35:41 für die 53KM/1300HM und damit sehr zufrieden. Das Ergebnis zeigt, dass man mit der richtigen Strategie und Einteilung der vorhandenen Kräfte trotzdem einigermaßen gute Ergebnisse erzielen kann.

Skunkworks 21.06.2011 15:06

Das lange WE wirft seine Schatten voraus, Pläne werden gemacht. Wettkampf gibt es keinen aber es soll voll reingelangt werden. Passend zum Wetter wird es wohl meist kurz und hart werden...
Außer am Sonntag, da soll die RTF in Gambach gefahren werden.
Ma gucken wie es sich so entwickelt.

Heute steht Bahntraining auf dem Plan, ich hoffe das Wetter hält jetzt.

/S.

ben_11 21.06.2011 15:54

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 594251)
Heute steht Bahntraining auf dem Plan, ich hoffe das Wetter hält jetzt.

/S.

Viel Spaß mit den Verrückten :Cheese: ! Ich weiß leider noch nicht, ob ich es heute schaffe.

Skunkworks 21.06.2011 16:04

Zitat:

Zitat von ben_11 (Beitrag 594269)
Viel Spaß mit den Verrückten :Cheese: ! Ich weiß leider noch nicht, ob ich es heute schaffe.

Ich war froh, dass ich letzte Woche nur kurz zu Besuch war und hatte gehofft, dass ich das Programm nicht machen muss. Naja, jetzt halt doch oder ich spreche mit Mario, ob ich gleich bei so was hartem einsteigen sollte?

ben_11 21.06.2011 16:13

Du kannst auch deinen eigenen Stiefel laufen. Wenn ich komme, laufe ich heute kurze Sachen. Manche laufen auch nur aus!

Skunkworks 21.06.2011 22:41

Und bist du da gewesen?
Ich hab mich nicht groß vorgestellt.
Trng. war hart, hab nur 6 wdh geschafft.

ben_11 21.06.2011 22:49

Zitat:

Zitat von Skunkworks (Beitrag 594437)
Und bist du da gewesen?
Ich hab mich nicht groß vorgestellt.
Trng. war hart, hab nur 6 wdh geschafft.

Nein, habs nicht geschafft. Bin vor ner Stunde noch kurz zum ersten Mal Tabatas gelaufen. Puuhh...

6 Wiederholungen sind doch schon nicht ganz schlecht :) !

Skunkworks 22.06.2011 07:36

Zitat:

Zitat von ben_11 (Beitrag 594442)
Nein, habs nicht geschafft. Bin vor ner Stunde noch kurz zum ersten Mal Tabatas gelaufen. Puuhh...

6 Wiederholungen sind doch schon nicht ganz schlecht :) !

Viele waren platt vom WE, daher habe ich mich in guter Gesellschaft befunden.
Die 600 m gingen in ca. 2:25 recht gut, schneller wäre Anfangs möglich gewesen aber am Ende nicht mehr, dabei hätte ich immer noch quatschen können, von der Luft her, nur die Beine wollen noch nicht schneller.

Skunkworks 27.06.2011 14:15

Keine Zeit, keine Zeit, daher nur in Kürze:

Hartes, langes WE gehabt. Betonung diesmal auf Kurz-hart, gefolgt von lang.
Bedeutet: Donnerstag Laufen-Bergsprints, Freitags Langer Lauf (23,5K@2:04h), Samstags Schwimmen und MTB-Bergintervalle, Sonntag RTF mit 158K/2000HM@5:30h

Auf der RTF haben wir die Radpiratin aufgegabelt. Sie wollte sich nicht überholen lassen und hat dann mit Shangri-La viel Spaß beim Jungs abhängen gehabt.
Hinterher gabs noch ne Wurst und nen Radler.

Auf der Heimfahrt ist dann das Auto ausgegangen und heute bereits in der Werkstatt. Einspritzdüse muss gewechselt werden. Ganz toll!
Habe aber einen Ersatzwagen, passen leider keine Räder rein...


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