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Das mit dem eher mehr Tempo als mehr Umfang ist eine Idee, die ich schon angefangen habe umzusetzen und weiter machen will. Letztes Jahr hab ich Stundenmäßig noch mehr gemacht, aber viel weniger intensiv. Da war kaum einmal was über LD Tempo. Zum Schwimmen ist das natürlich schwer. Die beiden Vereins Trainingstermine liegen immer Abends. Ich versuche aber, meine 1-2x Schwimmeinheiten, die ich noch selbst mache Vormittags unterzubringen. Aus den von dir genannten Gründen der Frische. Und ich versuch in den Ruhephasen das Schwimme zu verstärken. Das sieht dann so aus, dass ich eigentlich nur das Laufen und Radfahren stark kürze. Schwimmen aber im vollen Umfang weiter betreibe. Und dort ist man dann allemal frisch und kann sich auf ordentliche Technik konzentrieren oder auch mal eine Temposerie mit voller Energie bestreiten. Ich glaub ja auch, das ich schon einiges richtig gemacht habe in meiner Trainingsplanung. Es oft wegen der Distanz des Internets aber nicht immer alles richtig rüberkommt. Was natürlich nicht bedeuten soll, dass in besserer Trainingsplanung nicht noch großes Potential steckt. |
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So es gibt wieder neues zu berichten. Ruhewoche ging dann auch ruhig zu Ende. Sonntag stand Viernheim die Olympische auf dem Plan. Wenns kein Liga Wettkampf wär, würd ich da niemals starten. Die Abfahrten sind einfach nur gefährlich. Sehr schlechter Asphalt, viele Schlaglöcher und Gegenverkehr. Teilweise gerade mal 1m Platz zwischen Auto und Graben. Und von den Abfahrten gabs viele, bei über 900hm auf 48km.
Die unmittelbare WK Vorbereitung war aber alles andere als Lehrbuchmäßig, da mein Vater am Abend zuvor 50. Geburtstag feierte. Gibt halt aber auch wichtigeres im Leben als Triathlon. Stand aber trotzdem frisch und gut erholt an der Startlinie. Schwimmen solide wie immer, war aber dieses mal 30-40sec langsamer als die Kollegen, die meist ungefähr mein Tempo schwimmen. Bin da am Anfang etwas zu viel im Startgedrängel abgekommen. Rad wusste ich ja was auf mich zukommt, daher Kräfte gut eingeteilt und die Abfahrten ohne Risiko runter. Da hab ich mit Sicherheit einiges an Zeit liegen lassen. Aber besser als Krankenhaus:) Das das hier nicht meine Strecke ist war klar, bin von der Statur halt kein Bergfloh. Aber das Gefühl war gut und ich wusste schon am Ende vom Rad, das gleich noch ein guter Lauf kommt. Auch auf den letzten 10 flachen Klilometern hatte ich noch sehr gute Beine. Ich hab auch grad noch mal die genaue Analyse der Werte durchgeführt, und die bestätigen mein Gefühl. Im Schnitt (nur) 254W, aber halt 289W NP über 1:34h. Das ist denke ich ganz ok. Hier auch noch mal die Detailanalyse: Es gab 5 Hauptanstiege - 332W über 6min - 304W über 17min - 317W über 7min - 382W über 2min - 311W über 5min im Flachstück am Ende 267W über 13min. Da war ich wenns geradeaus ging aber immer 290-300W, haben die Beine auch noch gut hergegeben. Aber gab viele Kurven und das auf engen Wegen mit Unterführung etc..., daher nur so ein niedriger Schnitt am Endstück. Wie schon gesagt fühlten sich die Beine noch gut an. Hab mich drauf konzentriert am Anfang nicht zu schnell los (erste von 3 Runden @ 3:45min/km) und bin einen sehr konstanten 10er gelaufen. In der Ergebnisliste steht 36:28, aber Strecke war ~300m zu kurz. Auf der Uhr hat ich ein 3:47er pace Schnitt. Ich hoffe mal mit genau diesen Beinen in 2 Wochen in Köln vom Rad zu steigen:Cheese: |
Ah, Triathlon kann also auch gut aussehen ;) :Blumen: .
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Gratulation :Blumen:
Dieses Jahr: Samstag Hochzeit von meinem Bruder, um 4:00 Uhr ins Bett. Am Sonntag 180km mit 4x30min IM Pace. Ging auch :) Noch zur Umfangsdiskussion, die ein paar Beiträge weiter vorne war. Wenn du weiterhin gesund bist, mach was dir Spass macht und ziehe das Training weiterhin so durch. Ein leichter Strukturwechsel (Trainer) finde ich gut und mit abwechslungsreichem Training wirst du dich weiterentwickeln. Zur Frage, ob Triathlon gesund ist in diesem Ausmass, das bei mir weit geringer ist. Eine Kollegin fragte mich, ob dies gesund ist und ich antwortete: Ich war in den letzten 4 Jahren nur einmal beim Doktor, als ich meinen Zeh etwas arg, am Bett angeschlagen habe. |
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Heute sollte es wieder volle Möhre werden. Von heute bis Sonntag gibts noch 2-3 harte Dinger und dann wird getapert.
Vorm Frühstück gings für 12km in die Laufschuhe, darin 6km GA2 Fahrtspiel (zwischen 3:50 - 4:10). Alles noch relativ entspannt. Abends dann aufs TT bike und 5x 10km an der FTP abreißen. Die ersten drei gingen sehr gut (300W - 307W - 299W). Danach wurds dann zäher und beim vierten musst ich schon gut beißen am Ende (296W). Beim letzten bin ich dann einfach nur noch gestorben. Schon aufm ersten Kilometer waren die Beine total zerstört. Gebrannt haben die Beine wie sichs gehört bei allen 5 Durchgängen:Cheese: Irgendwie gingen die 10km dann doch vorbei (286W). Insgesamt warens 90km in genaue 2:24h. Wenn ich das Stadtgerolle rausrechne 80km in 2:04:30. Das ist doch schon mal ganz gut, dafür das es ja auch einfahren und Pausen etc gab. http://connect.garmin.com/activity/576401963 Und dann noch mal in die Laufschuhe. Plan war 3k OD, 2k MD, 2k aus. Naja die Beine waren schon total fertig. Ersten beiden waren mit 3:44 und 3:43 noch im Zielpace, beim dritten gestorben 3:54, danach noch nicht mal MD pace gepackt 4:08, danach irgendwie etwas erholt und den fünften noch in Sollbereich gebracht 3:59. |
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Sonst beruhigt es mich, dass du bei 300W auch keine 44 fährst ;) Nik |
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Bis Frankfurt wars ja hauptsächlich GA1, mit Intervallen oder Einheiten im oberen GA1 (LD pace). Gab ja nur ab und zu mal ein Sprint wo es wirklich mal Richtung Kotzgrenze ging. Ich glaube wenn ich in Köln LD machen würde, dann wär ich mit etwas schlechterer Form am Start als in Frankfurt. Aber der Körper scheint auf die etwas anderen Reize ganz gut zu reagieren und mit ganz passabler Form die MD zu machen. Ich merk auch, dass ich noch richtig heiß bin und Lust hab mich zu quälen. Das kann am Ende der Saison ja auch schnell ganz anders sein. Dann hat man vllt. einen Formverlust, weils schon einfach vom Kopf her nicht mehr passt. (War bei mir 2012 so. Da hab ich dann alle weiteren geplanten WKs gestrichen und bin in die Saisonpause) 44kmh schaff ich mit 300W wohl nur bei 30°C und mit Aeromütze;) |
Ich glaube Nik meinte eher, dass man generell ne Form nicht ewig haben kann und nicht, das dir die Reize ausgehen. Aber gut zu hören, dass das scheinbar noch nicht der Fall bei dir ist.
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Ja, ich merk halt, dass ich im Nov so ziemlich am Tiefstpunkt bin und dann gehts ca. 6-7 Monate ständig leicht bergauf, im Juni hab ich dann Topform und dann gehts stetig leicht bergab. So zur Sommersonnenwende, irgendwie. Den Abwärtstrend kann ich dann auch mit intensivem Training kaum aufhalten, etwas verzögern vielleicht...
Aber ich weiß auch nicht, wie das ist, wenn man so richtig ordentlich Umfänge macht, wie du. Davon bin ich ja weit entfernt (heuer unter 10h/W). Warum soll der Mensch nicht auch den Gesetzen der Natur folgen? Aber du klingst jedenfalls sehr zuversichtlich und richtig stark. Hast heuer richtig hart gearbeitet, in FFM schon gut abgeliefert und auch die MD wird sicherlich interessant werden. Nur ein Rat am Rande. Mach nach der MD richtig gut Pause. Ich sag immer: Zeit zum Spielen. Das wird entscheidend für einen richtig guten Formaufbau mit vorsichtigem Start im Nov. Alles Gute! Nik |
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Die Saisonpause seh ich dieses Jahr auch als ganz wichtigen Punkt und werde dort versuchen richtig rauszunehmen. Die Saisonpause muss allerdings noch etwas warten, Köln wird nicht der letzte WK dieses Jahr. Danke, fühle mich grad wirklich gut :cool: |
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Das hört sich doch gut an. Dann hau mal in Köln so richtig einen raus! Mit wieviel Abschlag auf Dein 10k Programm rechnest Du auf dem Bike? |
Zielpace sind zunächst 265W, wenn ich mich gut fühle wird die letzten 30-40km auf 270W hochgegangen :)
Ich glaub die Strecke sollte mir auch sehr gut liegen. Brettflach! Bin mehr so der Drücker. Und meine heißgeliebte Strecke hier vor der Haustür wo ich alle IV-Einheiten fahre ist ziemlich ähnlich! |
So nachdem sehr harten Mittwoch (Morgens GA2 Fahrtspiel Laufen, Abends 5x 10km @ FTP + Koppellauf) war ich doch ziemlich im Arsch. Mein Trainer wollte aber mal sehen wie sehr er mich belasten kann, daher wurde Donnerstag direkt wieder Druck gemacht.
110km aufm TT mit 3x 20km GA2 am Ende + Koppellauf im MD Tempo standen auf dem Plan. Da war ich doch sehr skeptisch, aber wollte es nicht verurteilen, sondern erst mal probieren. Schon die 35km GA1 am Anfang waren hart und da hat schon jeder Muskel gebrannt (~180W). Da konnt ich mir beim besten Willen nicht vorstellen heut noch mal nur ansatzweise GA2 zu fahren. Irgendwann musste es dann losgehen und ich war ehrlich überrascht wie gut das dann doch ging. Der erste und der zweite waren mit 253W genau in der Vorgabe, auch wenn der zweite schon sehr sehr weh getan hat. Beim dritten hab ichs dann noch nicht mal geschafft nach 1km in den Zielbereich zu kommen und es war ein Drama über die komplette Distanz. Abbrechen kommt aber nicht in Frage, für irgendwas wirds schon gut sein. 233W sind für den letzten Durchgang geworden. Man war das scheiße:Cheese: ok, den Koppellauf mit sowas von kaputten Beinen gestartet, 3km hab ich MD pace noch hinbekomme, danach war ich fertig. Noch 3km im 5er schnitt nach hause! Ich glaub für die Tempohärte was das eine monumentale Einheit. War auch mehr oder weniger der Abschluss der Köln Vorbereitung. Freitag dann noch mal 3h GA1 aufm RR, wobei das schon eher unteres GA1 war. Da war ich wirklich froh, das ich nicht schneller fahren sollte:Lachen2: Samstag dann noch ne Ecke langsamer, 90min regenerativ! Denn am Sonntag stand der Twistesee Triathlon an. Einer meiner Lieblings Wettkämpfe. Da ich seit Beginn meiner Triathlon Leidenschaft dort starte, sieht man da auch immer im Jahresvergleich wie es mit der Leistung vorangeht. Es war also mein dritter Start dort. 1 große Runde im Stausee, dann 2 Radrunden die wirlich sehr hügelig sind (700hm auf 42km) ohne einen richtigen Berg zu haben. Immer leicht hoch und wieder runter. Danach noch 2 Laufrunden auf den 10,5km. Die waren auch nicht so ohne. Es gab auf jeder Runde einen Anstieg von 500m Länge, den ich unter Vollgas ~5:30min/km packe. Also der tut schon richtig weh und zieht den Schnitt ordentlich runter. Der Rest ist auch nicht wirklich flach, sind wohl ~100hm auf der Laufstrecke. Vorgaben war: Schwimmen Tempo, erste Radrunde MD pace, zweite Radrunde OD pace, erste Laufrunde OD pace, zweite Laufrunde MD pace. Schwimmen läuft immer im selben Zeitfenster, kann man also wenig dazu sagen. Danach der härteste Teil des WKs. Der Weg zu T1, der beinhaltet nämlich schon mal gute 40 Höhenmeter. Erste Radrunde dann zurückgehalten. Ist bei einer so profilierten Strecke aber gar nicht so einfach die genaue Zielpace zu treffen. War wohl doch etwas härter als MD Tempo. Konnte bei der zweiten Runde aber noch mal eine Schippe drauflegen, also hat schon gepasst. 1. Radrunde 261W avg - 282W NP - 34,5kmh 2. Radrunde 269W avg - 294W NP - 35,2kmh Zu Beginn der Laufstrecke bin ich dritter gewesen, mit 1min Rückstand auf den zweiten. Bin dann die erste Runde ähnlich gelaufen wie in Viernheim. So nach der Runde warens nur noch 20sec Rückstand, also was machen? Auf MD pace reuduzieren oder noch mal probieren? Hab mich dann dazu entschieden noch mal 2-3km weiter Tempo zu machen und schauen wie sichs entwickelt. Bin das Loch dann innerhalb der nächsten 2,5km zugelaufen, das war aber schon Volldampf. Mein Konkurrent hats aber schlau gemacht, muss ich zugeben. Die 500m bevor ich dran war etwas rausgenommen, und in dem Moment wo ich dran war ist der voll losgehaun und hat wieder ein Loch gerissen. Das hat mich erst mal ziemlich überrascht, darauf war ich nicht vorbereitet. Die letzten 3km hätt ich mich noch mal richtig auskotzen müssen um überhaupt noch mal in die Nähe zu kommen. Da hab ich dann rausgenommen un die 3km in MD pace zu Ende gebracht. Merke das heute auch deutlich, das die Beine weniger kaputt sind. Wenn man bis zum Ende voll draufhält wie in Viernheim, dann bringt das schon mehr Nachwehen. So jetzt noch ein paar Vergleiche: Viernheim vs Twistesee Rad 289W NP vs 287W NP Dafür, dass ich vor Viernheim Ruhewoche hatte und diese noch mal draufgehaun hab und ich am Twistesee am Anfang defensiv gefahren bin, dafür stimmt mich das alles sehr positiv. Lauf 3:47min/Km vs 3:50min/km. Auch wieder Ruhewoche vs harte Trainingswoche. Dazu noch die deutlich schwerere Laufstrecke mit 100hm mehr und letzten 3km rausgenommen. Das gefällt mir;) Jetzt noch der Jahresvergleich 2013 gegen 2014 Insgesamt 6min schneller gewesen. 3min beim Schwimmen (2013 aber ohne Neo), 2min schneller aufm Rad und 1min beim Laufen. Und letztes Jahr war die Form zu dem Zeitpunkt ja auch ganz ok! --> Ich bin fit & heiß für Köln, es soll noch etwas wärmer und sonniger werden. Flache Drückerstrecken liegen mir, längere Distanzen sowieso! Jetzt steht für die nächsten Tage alles auf Regeneration und dann geht ab:dresche |
Hattest du zufällig beim Twistesee einen Schwarz/Weißen Triathlon-Anzug und eine lila Badekappe?
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(Badekappe war aber pink:Cheese: ) |
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Dann habe ich quasi die ganze Schwimmstrecke versucht in deinen Wasserschatten zu kommen, es aber ums Verrecken nicht geschafft. ;)
Waren immer irgendwie ~10m bis kurz vor Ende. Was hast du dir denn für eine Zeit in Köln vorgenommen? Falls du es irgendwo schon erwähnt hast, ich hab hier gestern nur zufällig reingeguckt und jetzt alles nachzulesen wäre dann doch etwas viel. Btw. schade das du den zweit platzierten im roten Einteiler nicht mehr eingeholt hast. Nach der ersten Runde kam mir das beim entgegenkommen so vor als wärst du deutlich schneller als er gewesen. |
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Oha, das ist ne Hausnummer. Fairerweise ist die Strecke aber auch brutal schnell. War damals auch mit Abstand meine schnellste MD.
Bin mal gespannt, ob du das packst. |
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Nichts für ungut, so wie du es aufgefasst hast war es nicht gemeint.
Ich kenne Sense ja gar nicht und bin durch Zufall auf den Post gestoßen. Vielleicht muss ich dann doch echt mal den kompletten Thread in einer ruhigen Minute lesen, scheint ja definitiv viel richtig zu machen. :) Wenn er mir die doppelte Zeit von der OD abnimmt dann sollte sogar 4:00 drin sein. #nopressure ;) |
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Twistesee:
War das Schwimmen 1,5km oder mehr? Oder war die Wechselzeit mit drin? Köln: Sense wird in Köln 30min schwimmen und ca. 4er Schnitt laufen, bleiben noch 2:21h fürs Radfahren und ggf. ein bisschen wechseln. Könnte gerade so aufgehen oder auch gerade nicht. |
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Ich dachte auch das ich den noch packe, bin vielleicht auch etwas zu schnell rangelaufen. Zitat:
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@ Köln! Schwimmen und Laufen schätz ich genauso ein und komm auf den selben Schluss. Für 4:15h muss alles passen: Tagesform, Windbedingungen etc...Aber länger als 4:20-4:25 sollte es auf keinen Fall dauern! |
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4:17h!!!
Bin zufrieden, war ein gutes Rennen. Mehr dann morgen... |
Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz in der AK! :) und die Gesamtplatierung kann sich auch sehen lassen ;)
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Sauber! Scheiß auf die 4:15h, super starke Platzierung!
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Kannst Du uns was zum Thema (hoffentlich) legal Drafting erzählen? Ich hab da sowas gehört... ;)
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Bin gleichzeitig mit Meister 3-Rad ausm Wasser gekommen. Sind dann fast die kompletten 90km mehr oder weniger zusammen unterwegs gewesen. Ab km 20/25 kamen dann noch 2 andere dazu. Ich persönlich hab immer versucht mindestes 10m einzuhalten. Nach vorne raus fahren hätte nicht funktioniert. Zwischendurch wurden wir auch mal einige Minuten vom Kampfrichter begleitet. Man hat aber schon gesehen, das man mit 10, sogar mit 15m noch deutlich vom regelkonformen fahren profitiert. Das sieht man sehr deutlich auf der wattanzeige. Im Gegenverkehr hat man richtige RTS und Pulks gesehen, die direkt am Hinterrad gefahren sind. Da kommt's dann auch zustande das zwischen Platz 80-200 ungefähre 100 Leute 2:20-2:30 Rad fahren, aber nur 1:50-2:00 laufen.
Was hast du den gehört Captain? Laufen wars bei mir nur ne 1:26. einziger kleiner Wermutstropfen gestern. Wollte definitiv schneller laufen als im kraichgau (1:25h). Am Anfang vom laufen ging meine Uhr aber nicht und ich müsste sie noch mal bei ~km2 neu starten. Hatte dann 19km @ 4:03 auf der Uhr (die ersten 2 waren mit Sicherheit deutlich unter 4). Daher bin ich eig die ganze zeit davon ausgegangen auf 1:24 Kurs zu sein. Eigentlich ist's ja ne flache Lauf Strecke am Rhein entlang, aber durch die Brücken verliert man hier doch mehr als gedacht (auf die Brücke hoch per Wendeltreppe, was viel zeit kostet / runter in engen Serpentinen, wo man es auch nicht laufen lassen kann und oft abstoppen und neu starten muss) |
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Wenn dem wirklich so war, dann war das keine Absicht von mir. Lasse mich da gern belehren und versuche es in Zukunft besser zu machen.
War auch das erste mal dieses Jahr, das ich mich mit der Frage auseinadersetzen musste, wie viel den eigentlich 10m sind. Hier im Umkreis gibts nur Radstrecken mit genug Höhenmetern. |
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70km Hinterrad mit ein paar hundert Metern Ausnahme sind ein bisschen viel des Guten. ![]() |
Was stand denn am Ende für ein AVG oder NP Watt?
Ein Niclas Bock z.B. hat für 2:11h 310Watt getreten (4.1 Watt/kg). Schon echt pervers 310Watt.... http://www.niclas-bock.de/cologne-226half/ |
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Ich finde jetzt nicht, das das auf den Bildern so dramatisch aussieht. Ob es nun wirklich 10m sind, kann ich natürlich nicht beurteilen, aber bewusstes Lutschen sieht anders aus und die Perspektive verzerrt die Abstände schon ziemlich krass, sieht man ja bei Radsportübertragungen ständig, aus der Frontalperspektive sehen Zielankünfte manchmal so eng aus, in Wirklichkeit ist es ne sichere Nummer.
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Hm, gut also ich seh das anders. Da passen maximal 2-3 Räder zwischen euch, also im besten Fall 6m.
Am besten mal im Training 10m von nem anderen Radler hinterherfahren (abgemessen), dann weißt du was 10m sind. Absichtliches Lutschen will ich dir nicht unterstellen, du hast halt die 10m ggf. völlig falsch eingeschätzt, kann passieren. 70km hinter ein und dem selben Radfahrer hinterherzufahren passiert ja sonst eher nicht. |
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