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Verrückte Zeit:
ein Weltmeister tritt zurück, eine Weltstadt will lieber Eisernen Zirkus als Olympia oder Bundesligafußball, ein Freiburger Pazifist mobilisiert zum Angriff, Reifenheber(in:bussi: ) neuerdings mit elfengleichen Gewicht, junge Mädels sowie der eine oder andere Kerl verzichten freiwillig auf Kuchen und FMMT mutiert zur Rothaut :Lachanfall: . Die letzte Lichttherapie ging total schief, trotz nicht mal einer Minute und zuvor gut vertragener Intensität leuchtet mein Körper seitdem knallrot:dresche . Die Entzündungen täuschen Abschied vor, um dann doch zu bleiben, dafür ist meine Nachtruhe jeden zweite Nacht verweht. Außersportlich ist traditionell Jahrestiefststimmung, meine Waage dafür mit Jahreshöchstwerten belastet. Trotzdem war das alles relativ zweitrangig. Am Freitag war es wieder soweit, die erste Stunde der Wahrheit, MRT Kopf. Ruht die MS weiterhin oder baut sie innerlich den befürchteten Eisberg auf?:confused: Verhalten optimistisch lege ich mich in die Röhre. Hier kann ich trotz heftigen Klopfgeräuschen relativ gut entspannen. Nichtstun ist auch mal schön. Am Abend zuvor überlegte ich mir noch, was wäre wenn? Medikamente würde ich definitiv immer noch nicht so schnell nehmen. Anpassungsmöglichkeiten hätte ich auch so. Das letzte Jahr war lange Zeit und immer wieder sehr fordernd. Stress und MS vertragen sich leider gar nicht gut. Kurze Zeit später werde ich vom Arzt gerufen. Normalerweise sagt er nach einem freundlichen Händedruck sehr schnell, dass die Werte gut sind, doch diesmal blickt er ernst, lässt mich Platz nehmen. Mein Herz klopft schon etwas lauter, doch er muss erst noch ein Telefongespräch führen, dann blickt er mich an und frägt, wie es mir geht. "Hähwassollichjetztsagen?Sollicherzählendassichvie lesportlicheTräumeerfüllenkonnteoderdassichaußersp ortlichmehralsgenugHerausforderungenhabeoderdassic hwissenwillwasSacheist?" Als erfahrener Ehemann antworte ich auf ähnlich gefährliche Fragen instinktiv einfach unverbindlich: "Im Großen und Ganzen ok". Er: "Da kann man nichts machen". Ich denkend"???" Er: "Ich kann sie ja doch nicht überreden, Medikamente zu nehmen oder zu spritzen. Ahja, ihre Werte sind natürlich unverändert gut, bis Ende Januar zum MRT von Hals -und Brustwirbelsäule". Nerver change a running system, also genieße ich den Augenblick der Zufriedenheit:liebe053: , hoffe weiterhin auf unzählige weitere glückliche Momente sowie die Chance nochmals mich mit meinen Jungbrunnen, der Challenge Roth, zu erfrischen. Allen ebenso schöne Gefühle:-)(-: |
Rock 'n Roll :) :)
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Danke für die Wünsche:Blumen: , es wäre schon toll, wenn es auch in Roth rollen und rocken würde.
Ich fühle mich weniger wert:( und das zu Recht . Wieviel weniger werde ich erfahren, sobald meine Zahngoldfüllung ausgewertet wurde:Lachen2: . Am Freitag war ich zum Glück noch ganz kurzfristig beim Zahnarzt. Nach vielen langen Jahren Pause hatte er mal wieder Grund zum Bohren. Noch ein Arzttermin mehr in meinem Rekordjahr:dresche . Die Lichttherapie verlängere ich nach Rücksprache mit meinem Hautarzt, diesmal steigern wir analog zu Triathlon betont langsamer die Intensitäten und bleiben beim Umfang niedrig(zwei- statt dreimal die Woche). Sport baue ich genauso zurückhaltend wieder auf. Trotz der freitäglichen Gewichtsoptimierung(Zahn) waren die Hügel gestern ganz schön zäh zu fahren, aber das Wetter war toll, die Luft rein, alle negativen Gedanken schockgefrostet. Schön, dass ich nicht der einzige bin, der neuerdings zur Abwechslung auch im Winter ab und zu 1000er läuft. Zwar weniger elfenschnell, dafür mit intensiverer Aufprallenergie:Cheese: . Heute Nacht träumte ich unter anderem vom intensiven Putzen meines Radels, wie soll ich das verstehen?O:-) Allen einen schönen Sonntag. |
Freut mich zu hören .. MRT gut, Alles gut ?
Besser: FMMT gut, Eber gut:Blumen: |
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Ach, alles was Spaß macht ist super und erlaubt :bussi: Wie sich das elfentechnisch-schwebend entwickelt ... *hüstel* Sonntag, nachdem ich hoffentlich durch meinen zweiten Winterlaufserienlauf geschwebt bin, werde ich berichten ;) :Huhu: |
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Vielen Dank
Erinnerung, Widmung und sorry Es war die Zeit der Jugend, Duelle und der Glauben an die eigene Unverwüstlichkeit. 2012 sollte die 11 in Roth weichen, meine lädierte Plantarsehne aus dem Jahr zuvor war ausgeheilt, unzählige 150er mit Endbeschleunigung verkraftete mein treues Ross, 30 km Läufe im 5.10er Schnitt(ich bin nicht 5er Thorsten) waren normal, selbst beim Kraulen näherte ich mich dank virtuellen Duellen der 1.12 Std-Marke auf 3,8Km , also alles top, oder? Genau zwei Tage vor Roth brach meine Motivation wie ein Kartenhaus zusammen. Eigentlich nur Nebensächlichkeiten wie die Wettervorhersage oder Alltägliches aus Familie und Beruf forderten ihren Tribut. Die Erinnerung an die höchst unangenehme Stunde mitten im heftigen Gewittersturm das Jahr zuvor lähmte mich zusätzlich. Trotzdem startete ich, schließlich waren auch viele Freunde und Bekannte dabei. Das Schwimmen lief top. Neuer Rekord in 1.12 Std. doch der Platz neben mir war schon leer, Wahnsinn, der Meister des Understatement hatte wieder vorzüglich gepokert. Bis ich ihn traf, hatte ich zwischendurch Superstarschwimmer Flow passiert(sinnbildlich war mein "Flow"allerdings bald verweht:Lachanfall: ). Ungestüm radelte ich weiter, immer wieder unterbrochen von düsteren Gedanken und bangen Blick gen Himmel. Timo Bracht meinte später, ihm hätte der Wind 10 Minuten gekostet. Genau diese fehlten auch mir, 5.51 Std, damit über dem Soll. Theoretisch wäre es noch machbar, Blitz und Donner blieben aus, aber der unbedingte Wille fehlte. Bei der HM Marke war immerhin noch eine neue Bestzeit drin. Eine Verpflegungsstation naht, ich beschleunige, will ja gleich ein Gel verspeisen und dann gehen. Der Plan ging voll auf:Maso: , ich esse, gehe, versuche zu laufen, so heftige Seitenstechen wie noch nie, ich bekomme keine Luft mehr, gehe, versuche zu laufen, gehe und gehe bis ins Ziel. Die 11 ist gewichen, aber leider in die falsche Richtung:Lachen2: Aber das ist vielleicht die Moral von der Geschichte. Das Schicksal ist sehr launisch, so gut ich trainiert war, so bös bin ich eingebrochen. Der eigentliche Hauptdarsteller, dem ich diese Episode widmen möchte, konnte in der Vorbereitung, falls mich meine Erinnerung nicht trüben sollte, kaum laufen, zog trotzdem unbeirrt sein Ding durch, schaute zwar sehr verduzt als er mich nach Schwand(er rein, ich raus) später überraschend überholte, versuchte mich vergeblich aufzumuntern, finishte trotz aller Widrigkeiten überraschend stark unter 12 Std. Sorry Schnodo:Cheese: , aber Dean ist wirklich sehr bescheiden und trotzdem ein äußerst zäher Kämpfer, wenn er ein Ziel hat:Blumen: . Und mit einer starken Frau an seiner Seite, die wir später kurz kennenlernen durften, werden sie auch die neue Herausforderung meistern. Bis irgendwann in Roth:-)(-: |
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Soll man wirklich noch einen Apfelbaum pflanzen? Nein, es geht mir weniger um die Frage, ob der Apfel als ein religöses Symbol der Vertreibung aus dem Paradies oder als Zeichen einer gesunden Ernährung gelten darf(vegan, vegetarisch, hilal, paläo oder was auch immer es geben mag). Nein, die Frage ist, soll man noch Arbeit in Ziele investieren, bei denen es fraglich ist, ob man den Ertrag wirklich genießen kann? Die große Welt wird mal wieder immer verrückter, die kleine bringt eine Zeit der Veränderungen. Manche sind einfach im Kreislauf des Leben unvermeidbar, manche bedingen neue Abschnitte, beides beinhaltet Loslassen zu können oder gar zu müssen:Traurig: . So klasse mein Vorbild Judith:bussi: ihre MS einfach aus ihrem Leben verdrängte, für mich ist sie weiterhin Teil meines. Trotzdem, wir haben uns arrangiert. Auch wenn meine Nerven ab und an pubertieren, bin ich hochzufrieden. Die MS rangiert aktuell auf meiner Sorgenskala unter ferner liefen(toi, toi, toi;) ). Ich schreibe bewusst erst jetzt nach einer zwar körperlich durchaus fordernden 5 Std. MTB Tour, aber mental bin ich dafür deutlich gestärkt:liebe053: Endlich hatte ich nach dem vielen Druck etwas Ruhe meinen queren Gedanken nachzuhängen und innere Kraft aufzutanken. Aktueller Stand Sport: eine Harakiri 5km Schwimmeinheit an Heiligabend vor dem Verwandschaftstreffen, darunter ein in 7.59min abermals vollkommen missratener 400m Test. Noch schlimmer lief gestern der 10 km Lauftest in 53.40 min, 5 min über der Erwartung. Lediglich der Stundentest auf der Rolle am Freitagabend klappte mit 25 Watt mehr als ein Monat zuvor relativ gut. Zeiten sind eh Schall und Rauch, sie stören mich zumindest aktuell:Lachen2: auch wenig. In den nächsten Urlaubstagen versuche ich von neuen Äpfeln zu träumen. Welche Sorte oder Farbe außer Roth sie haben könnten, schau mer mal. Allen eine schöne Woche:-)(-: |
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Arbeitet man jetzt für später oder jetzt für jetzt? Arbeitet man für sich oder für andere? Lieber FMMT, du als gefühlsbasierter Analyst, wie findet man eine Balance im Jetzt zu leben, ohne den Blick und die Zuversicht für die Zukunft zu verlieren? :) |
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Wenn die Arbeit, in meinem Roth-Beispiel das Training, Spaß macht, ist es eine win-win Situation. Man träumt das ganze Jahr, ist dank dem Sport besser drauf und hat die Chance auf ein Sahnehäubchen(Finish in Roth). Mittlerweile gibt es bei mir fast nur noch solche mental aufbauenden Einheiten, passt also. Es gibt auch die Arbeit für andere, da sehe ich den Einsatz in der Firma oder in der Familie. Ehrenamtlich war ich rund 30 Jahre teilweise sehr intensiv tätig, momentan ist es mir allerdings zu viel. Ich hoffe, hier in einigen Jahren, wenn sich verschiedenes geklärt hat, auf einen Neueinstieg. Den Blick auf die Zukunft verliere ich nicht, dies ist eher mein Manko, mit dem ich leben muss. Ich bin es gewohnt weit im Voraus zu denken und zu planen, hilfreich im Schach, in der Firma oder im Leben. Nicht so toll ist es, wenn man mit reichlich Fantasie ausgestattet in eine leichte Negativstimmung gerät. Dann sieht man plötzlich lauter Gefahren oder mögliche Unglücke, eine doofe Abwärtsspiralex-( . Ich versuche mir anzugewöhnen den Tag im Jetzt zu genießen. Ich habe es, glaube ich, schon einmal geschrieben: so zu leben, als ob es dein letzter glücklicher Tag wäre, aber auch so, dass du mit gutem Gewissen den neuen Tag erwarten kannst. Die Zuversicht hole ich mir vor allem von meiner Familie oder von lieben Freunden, die ich auch hier häufig erleben darf:Blumen: . Trotzdem ist es natürlich nicht leicht, wenn diese Burg bedroht ist und sei es nur durch die ganz normalen Gefahren oder Veränderungen, die das Leben mit sich bringt. Das und die Sorge aufgrund meiner nervlichen Beeinträchtigungen diesen Herausforderungen zukünftig nicht gewachsen zu sein, sind meine größten Ängste. Ich kenne also durchaus die Situation, mit der du jetzt klar kommen musst:bussi: . Aber es gibt irgendwie immer Hoffnung. Von echten Schicksalschlägen blieb ich zum Glück bisher verschont und warum auch immer, ob durch Zufall oder von guten Mächten geborgen, jeder neue gute Tag hilft Routine und Sicherheit zu gewinnen. Dazu gehört auch das Loslassen, Vertrauen können, was mir noch schwer fällt. Ich habe gerne alles unter Kontrolle(Nemo-PapaO:-) ). Toi, toi, toi, für dich und alle anderen, dass wir uns weiterhin über so Nebensächlichkeiten wie Zeiten im Sport freuen und seltener:Cheese: auch mal ärgern dürfen und das wir ebenso von neuen Abenteuern träumen und diese erfolgreich meistern. |
Alkohol, Reset, Neustart
Ich trinke seit 4 Jahren keinen Alkohol mehr. Ich habe einmal im Jahr eine Ersatzdroge. Sie wirkt ziemlich ähnlich. Unvorbereitet ohne eine sättigende Grundlage ist die Wirkung umso verherrender, ein Kater ist ebenso garantiert:dresche . Es gibt kurze Phasen der Euphorie, die einer Leere weichen. Ich finde diesen Reset mitunter gar nicht so schlecht, alle Sorgen sind für einen Augenblick vergessen. Gestern war es wieder soweit. Kurz entschlossen trabe ich los zum traditionellen Jahreswechsellauf über 37 km und ca. 600 Höhenmeter. Da ich in den letzten zwei Monaten kein nennenswertes Lauftraining absolvierte und die Oberschenkel von den ähnlich suboptimalen 5 Std. MTB noch zuckten, wahrlich eine völlige Schnapsidee. Das Wetter war klasse, der berüchtigte Blick zurück ins Tal phantastisch und das war es dann:Lachen2: Nicht ganz unerwartet streiken die Oberschenkel, Vortrieb geht(jaja passendes Wort:Lachanfall: ) nur noch mit Hilfe der Pomuskeln. Ich bin platt und nicht mal die Hälfte rum. Dass ich nächstes Jahr besonders große Herausforderungen in der Firma und der Familie habe, sind für den Moment vergessen. Es zählt nur im "Rennen" zu bleiben, nicht aufzugeben, kleine Teilziele setzen, nichts mehr denken, nur noch ich und der Weg, perfekt:Cheese: . Irgendwann nach rund 4,5 Stunden war das Deasaster vorbei, der Kopf aber frei, die Tradition gewahrt(nur direkt vor meinem Schub fiel der Lauf aus). Für mich ist es ein Symbol meinen mitunter verquerten Weg zu gehen, auch wenn der Sinn manchmal verborgen scheintO:-) . Es ist für mich sehr wichtig aktiv zu agieren, Ziele zu setzen und anzustreben, kurz ausruhen, um dann aber gleich wieder neu zu starten. Ich wünsche allen einen guten Rutsch, ein fröhliches, zufriedenes und gesundes 2017. Mögen unsere Träume in Erfüllung gehen:-)(-: |
:Blumen: Dir auch alles Gute für 2017.
Und danke für deinen Input :) |
Geil dass du den Lauf durchgezogen hast und schön wie du uns dabei Einblick in deine Gefühlslage gegeben hast. Wünsche dir alles Gute für 2017!
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Alles Gute fürs neue Jahr :Blumen:
Super durchgezogen den Lauf :liebe053: |
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Ich komme dieses Jahr extra als Zuschauer nach Roth, um dich anzufeuern!:Blumen: Gruß Martin |
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Ganz lieben Dank, freut mich sehr:Blumen: . Die letzten Tage waren super erholsam und mental aufbauend:liebe053: . Ich darf mich heute zwar wieder auf den Feierabend freuen, aber so gestärkt, ist es nicht tragisch:Cheese: . |
Falls tatsächlich jemand bei den Superschwimmern nicht mitlesen sollte und für die Vollständigkeit nachfolgend der Grund, warum hier neuerdings Sternchen auftauchen und ich so gut gelaunt wie schon lange nicht mehr ins neue Jahr gestartet bin:Lachen2: .
Nessie und ein Traum Eigentlich liebe ich schwimmen, zumindest wenn ich träume, schwebe ich im Wasser, leide selbst unter der Oberfläche keine Atemnot, bin rasend schnell und gewinne immer:hoho: . Leider sieht die Realität ganz anders aus. Ich komme kaum voran, habe selten Platz, kann weder abschalten noch genießen, auch wenn ich mich hinterher meist besser fühle. Glücksgefühle oder sogar einen Flow, wie ich ihn ab und an beim Laufen genießen durfte, sind so rätselhaft und nicht auffindbar wie die sagenumworbene Nessie, unvorstellbar, dass es sie geben soll. Ganz ähnlich verliefen meine 3 Km am Mittwoch, zäh:Ertrinken: , überfüllt, erst am Ende froh. Am Donnerstag überstand ich meinen traditionellen 37 km Jahreswechsellauf, ziemlich schnell ein immer steigendes Sehnen das Ende des mentalen Gemetzels zu erleben. Freitags gönnte ich nach einem langen Vormittagsschläfchen(wird noch wichtig)meinen streikenden Beinen nach dem Einschwimmen den Pull-Buoy. Selbst meine Schultern und Arme waren platt, aber ich kraulte Bahn um Bahn. Das Bad leerte sich, ich eroberte eine relativ ungestörte Bahn am Beckenrand. Viel Denken war nicht möglich, ich bin schließlich ein Mann und musste schon meine Bahnen genau mitzählen:Lachanfall: . Die Zeit verging, alle Muskeln muckten leicht, aber eben auch nicht mehr. Es wurde nicht schlechter, kein Absturz, kein Atemmangel, keine Pause, ich kraulte und kraulte und kraulte. Je mehr Bahnen es wurden, desto mehr jubilierten und kompensierten die Glückshormone. Ich wollte nicht mehr aufhören, diese ungewohnten, vergänglichen Augenblicke der Stärke genießen. Ja, tatsächlich, es gibt auch beim Schwimmen einen Flow:liebe053: . Nach 7 Km meldet sich doch ein kleiner Rest Vernunft. Daheim wartet schon länger unvorbereitet Herzblatt, also breche ich meine längste Schwimmeinheit ever ab. Habe ich mich übernommen? Am nächsten Morgen will ich es wissen und fahre abermals zu einem Bad, 24 Stunden sind noch nicht ganz rum, ein neues Ziel locktO:-) . War ich gestern schwimmen? Kaum zu glauben, ich merke weitgehend nur nur den Flow, ich kraule, kraule und kraule. Die Zeit vergeht, die Stimmung bleibt, der Flow kommt wieder. Nach 5km(und den obligatorischen 50m BW) zwinge ich mich fast aufzuhören, obwohl ich immer noch das Gefühl habe, weiter schwimmen zu können. Nahezu genau auf die Minute wurden es in 24 Stunden 12 km, sicherlich gibt es unzählig viele objektiv stärkere Leistungen, für mich war es trotzdem gefühlt grandios. |
Puh!
Vielleicht sollt ich auch mal wieder Schwimmen gehn, nicht nur Baden (wenn überhaupt)... |
Auch "Puh..."
... ich werde morgen früh, wenn ich mich um 6:30 hier in das kühle Nass Stürze, versuchen mich an Deine Worte zu erinnern :Ertrinken: :bussi: |
Die letzten Tage war ich mental nicht ganz so gut drauf. Zu wenig, dafür zu intensiv Sport(Rolle), zu viele Sorgen, zu wenig Zuversicht.
Deswegen für die Bodenhaftung eine Erinnerung, genau am Morgen vor 4 Jahren: Meine Beine fühlen sich seltsam an, die Koordination fällt mir schwer, als ob ich zuviel gebechert hätte. Auf der Treppe muss ich mich am Geländer festhalten. Was ist das denn? Ich muss doch zur Arbeit, Herzblatt ist schon unterwegs. Gestern auf der Rolle mit einer intensiven schweißtreibenden Auspowerstunde oder tags zuvor beim Intervallschwimmen war doch noch alles in Ordnung. Ok, vor 3 Wochen war ich mit Magen und starkem Schnupfen platt, hielt aber trotzdem durch. Geht ja nicht anders. Zum Glück hatte ich Echinazin zur Stärkung der Abwehrkräfte. Über die Feiertage gings besser, nach dem monatelangen Stress und dem gefühlten Dauer-Burn-Out endlich mal den Körper fordern zu können. Das Fahrradfahren in die Firma wird heikel, ich halte nur mit Mühe mein Gleichgewicht. Jetzt in der Firma wird mir übel, Mann , krieg ich gerade Kopfschmerzen. Meine linke Gesichtshälfte wird ganz pelzig. Geht doch nicht, ich hab doch heute so viel vor. Mir wird ganz übel. Herz? Schlaganfall? Doch nicht ich! Doch! Ich stehe auf. Schwanke total, alles dreht sich, Kopf hämmert, links im Gesicht taub. Ich bin nur fertig, mag nur noch meine Ruhe. Zusammenreißen, ich rufe unseren Notfallhelfer, lege mich mitten im Büro gezielt flach auf den Boden. Notfallhelfer kommt, wir fahren ins Krankenhaus. Ab diesem Moment fängt es langsam an sich zu bessern. Ich habe mir meine Situation eingestanden. Im Krankenhaus in den Rollstuhl, recht schnell ins MRT, hier drin bessert es sich deutlich, Ruhe, ich darf einfach nur daliegen. Arzt faselt etwas von Entzündungsherden, nötiger Einweisung in die Uniklinik. Ich habe weder Geld, Papiere, noch Essen. Benachrichtige meine Eltern, lasse Herzblatt Bescheid geben. Ein Notarzt in HD spricht ohne Vorwarnung bei Betrachtung der MRT-Bilder: Ah, Sie haben MS. Was ist MS? Da war doch was mit einer jungen Frau (Bellamartha:bussi: ) und trotzdem viel Sport und Lebensfreude . Doch nicht das Ende? Erstmal bin ich einfach nur froh, Kopf schmerzt nicht mehr, Gehen kann ich wieder, das pelzige Gefühl zweitrangig. Es geht aufwärts. Damals war ich froh abends einen Zwieback und eine Tasse Tee bekommen zu haben(mag ich normalerweise nicht), doch jetzt denke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Selbst in dieser scheinbar tiefschwarzen Stunde ging es mir eigentlich gut. Ein Dach über den Kopf, ein Platz zum Schlafen, warm, umsorgt, kein Vergleich zu dem, was viele auf der Welt tagtäglich aushalten müssen. Klar, war und ist die Zukunft ungewiss. Gilt dies aber nicht für jeden? Ab und zu muss sich dies vor Augen halten, dann relativiert sich wieder manches. Allen einen gesunden Blick für die Wirklichkeit und eine Zufriedenheit auch für scheinbare Selbstverständlichkeiten.:-)(-: |
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Ich habe meist wenig Grund zur Klage, wenn aber dann doch mal, so muss ich immer über diese Weisheit lächeln: "Even the darkest hour only has 60 minutes" |
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Damals war ich froh abends einen Zwieback und eine Tasse Tee bekommen zu haben(mag ich normalerweise nicht), doch jetzt denke ich mit gemischten Gefühlen zurück. Selbst in dieser scheinbar tiefschwarzen Stunde ging es mir eigentlich gut. Ein Dach über den Kopf, ein Platz zum Schlafen, warm, umsorgt, kein Vergleich zu dem, was viele auf der Welt tagtäglich aushalten müssen. Klar, war und ist die Zukunft ungewiss. Gilt dies aber nicht für jeden? Ab und zu muss sich dies vor Augen halten, dann relativiert sich wieder manches. Allen einen gesunden Blick für die Wirklichkeit und eine Zufriedenheit auch für scheinbare Selbstverständlichkeiten.:-)(-:[/quote] Das ist der Grund warum ich Deinen Block still mitverfolge: Du hast nicht nur einen guten Blick für die großartigen Seiten des Sports, sondern Du weist diese auch noch gut zu relativieren. :Blumen: |
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Ich weiß, Du denkst viel, ist Dein naturell. Besinn dich auch auf Deine sonstigen Stärken, Familienleben, Sport etc., all das erinnert dich daran, was du tun musst, damit es dir gut geht. :-)(-: |
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Ich muss allerdings weiterhin an meiner Einstellung arbeiten. Die MS sorgt mich aktuell nicht, Sport mit Spaß klappt fast immer gut. Es sind die außersportlichen Themen, die ich halt nur (noch) zum Teil beeinflussen kann. Dies muss ich besser lernen zu akzeptierenO:-) |
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Nur ab einer gewissen Verlusthöhe ist eine Gelassenheit leider nicht mehr so leicht möglich. Dann hilft es lediglich die statistische Chance, dass doch nichts passiert, zuversichtlich einzuschätzen. Ohne einen gewissen Optimismus würden wir ja sonst auch nicht mit dem Zeitfahrrad mitten unter den Autofahrern trainieren:Cheese: . Sport und toi, toi, toi die MS werden dieses Jahr ganz nebensächliche Themen sein. Aber solange ich darf, will ich weiter träumen und berichten.O:-) |
Hitze, Schweiß und nackte Wahrheit
Was für eine Hitze, ich zerfließe, der Schweiß rinnt in Strömen. Was würde ich für ein zartkaltes Lüftchen geben. Ja, man kann es mir nicht immer Recht machen:Lachanfall: . Der Winter geht mir gehörig auf die Nerven:dresche , seit 2 Wochen ist kein Schwimmen möglich, MTB auch nicht, Laufen nur ab und zu eingeschränkt. Was bleibt dann außer dem Athletiktraing? Die fast genauso schwierig zu überwindende Mentalhürde Rolle. Immerhin kann ich sogar sanfte Fortschritte erzielen, das viele einbeinige Kurbeln zahlt sich langsam aus. Beim Stundentest indoor "allout" gab es kürzlich einen 15 Watt Sprung auf einen 228er Schnitt, heute bei den 2 Stunden oberes GA1 einen 9er Sätzchen auf 190. Allerdings, um bei der nackten, unverblümten Wahrheit zu bleiben, die letzte halbe Stunde verlor ich die Pulskontrolle. Der anfangs einigermaßen im Zielbereich pochende 139er Herzschlag erhöhte sich nach 45 min. um ca. 3 Schläge, zum Finale gingen mir die Gäule richtig durch, Schnitt 152:Maso:(gesamt 144) Einmal klappte es muskulär und koordinativ nicht mehr, zum anderen konnte ich den Urinstinkt "wenn es keinen Spaß mehr macht und das Ziel naht, beschleunige:Peitsche: " nicht unterdrücken. Dummerweise nützt die Beschleunigung auf der Rolle halt nichts, der Wattschnitt stieg nochmal leicht, die Uhr tickte trotzdem genauso langsam weiter:Lachen2: Nach dem Schneeschippen heute Morgen und einem anschließenden langen Spaziergang bin ich trotzdem zufrieden(zumindest vorerst, das Sauwetter darf schon weichen) Allen sonnige Gedanken:-)(-: |
Kein Schwimmen möglich weil Winter ist - interessant ...
Du schwimmst im See!? :Lachanfall: |
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Mal abgesehen davon, dass ich tatsächlich einige tolle Freiwasserschwimmerinnen kenne(Crobi ist jetzt Vizeweltmeisterin über 1000m im Freiwasser geworden:Blumen: ) ist halt das Problem, dass bei mir die potentiellen Bäder ca. 30Km einfach entfernt liegen, praktisch nicht über öffentliche Verkehrsmittel erreichbar sind, Herzblatt öfters das Auto benötigte und ansonsten, wie gerade eben massiv Neuschnee auf den Straßen liegt. Die Hoffnung ist heute Abend unser Vereinsschwimmen vor Ort, das auch drei Wochen hintereinander ausfallen musste. Zu anderen Zeiten ist bei uns ambitioniertes Kraulen schier unmöglich, völlig überfüllt:( . |
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30 km!?!? Wow... damit hätte sich meine Triathlon(-"Karriere";)) wohl unmittelbar erledigt... "meine" Schwimmbäder sind 2,5 und gut 5 km von mir zu Hause entfernt und ich scheitere regelmäßig :o
Die Idee mit Zwift finde ich übrigens hervorragend :Cheese: ;) |
Ich muss vielleicht etwas relativieren. Ab und zu, vor allem unter Woche, gefällt mir das Rollentraining durchaus. Da ist es zeitlich begrenzt, sehr zielgerichtet und mit passender Musik vollkommen ok.
Nur, wenn es mit irgendwelchen Tests an die Grenze geht, ist es megahart und für mich auch nicht ganz ohne. Meinen Schub hatte ich ja auch passend einen Tag nach einem sehr intensiven Rollentraining(damals allerdings völlig allout:Peitsche: , während mein jetziges allout immer noch leicht zurückhaltend ausfällt:Lachen2: ). Besonders am Wochenende vermisse ich aber meine Outdoor-Einheiten an der frischen Luft. Immerhin konnte ich sie durch schöne Spaziergänge im Schnee leicht kompensieren. Trotzdem will ich das Rollentraining vielleicht sogar noch ausbauen. Wenn ich aufpasse, ist der Trainingseffekt super:liebe053: . Ich sollte mir bei langen Einheiten über eine Stunde nur Gedanken über einen Ventilator machen und mich etwas mehr über die Pulsauswirkungen informieren. Ziel war nicht die 190 Watt 2 Stunden zu fahren, sondern eingedenk Arnes Vorgaben aus seinem Regensburg Blog :Blumen: im oberen GA1 Bereich zu bleiben. Das klappte nur 90 min. Wo liegt dann meine nächste Schwachstelle und Verbesserungsansatz? Eventuell lag es auch an der Hitze und Schweißbildung. Zwift fände ich schon eine interessante Sache, allerdings vermutlich müsste ich zu viel Zubehör besorgen und einrichten. Dafür bin ich momentan zu faul:Cheese: . Aber vielen Dank für die Anregungen, vorgemerkt :Blumen: Ps. als Zusatzfrage grübele ich, warum mein Wattschnitt(190) eher zu hoch, dafür meine Km Angaben(26er Schnitt) eher deutlich zu niedrig sind. Gefühlt wären es draußen bei neutralen Windverhältnissen mindestens 30 bei der Intensität(laut kreuzotter sogar 35), zumal eine Aerohaltung drinnen keine Rolle spielt. |
Moin,
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Wichtig für ein zielgerichtetes und kontrolliertes Training ist eigentlich nur, dass die Messwerte wiederholbar sind, d.h. dass Du bei gleicher Leistung auch die gleiche Geschwindigkeit erreichst. Denn eine 100% korrekte Simulation ist auf der Rolle nicht möglich. Und ich würde Dir auf jeden Fall zu einem Ventilator raten! Viele Grüße, Christian |
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Wie ist denn dein setup? PM oder Rolle mit Wattmesser, Laptop/PC? Leistung? :) KLICK, soviel brauchts |
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Der Vergleich ist natürlich am Wichtigsten, da hast Du vollkommen Recht:Blumen: . Ich hätte halt gerne als Option im Hinterkopf mal an der einen oder anderen mehr oder weniger verrückten Idee aus dem Bekanntenkreis eine bestimmte Strecke zu radeln, nachzuahmen. Da es aber eh keine weitere Wertung oder externen Vergleich nach sich zieht, habe ich für mich beschlossen, einfach meine Wattwerte bei Kreuzotter einzugeben und diese, zugegebenermaßen durch Windstille und Aerohaltung beschönigten Kilometerangaben, als internen Anreiz zu verwenden. Zitat:
Ärger oder Freude? Am Montagabend erhielt ich einen Anruf aus der Arztpraxis, dass meine Schilddrüsenwerte aus dem Bluttest für das kommende MRT nicht in Ordnung wären und dass mich der Arzt wegen einer Behandlung mit Medikamenten doch sehen wollte. Upps , ich konnte nicht verhindern, dass das Kopfkino zu rasen anfing. Der Glaube an die eigene Unverwüstlichkeit ist doch nicht mehr ganz so da, zu viele fast gleichaltrige Bekannte verstarben in letzter Zeit. Besonders der Zusatz mit der notwendigen Medikamentation irritierte mich. Nach einer Schrecksekunde wollte ich trotzdem agieren, ruf nochmals an und vereinbarte einen möglichst schnellen Termin. Zwei Tage später saß ich dann auch beim Hausarzt. Er fing an, dass meine Vitamin D Werte(52) vollkommen in Ordnung wären, dass er die Wichtigkeit jetzt auch einsehe und mir deswegen(auf meine Kosten:Cheese: ) Dekristol und als Unterstützung Vitamin B12 verschrieb. Dann plauderte er darüber, nicht so viel Fleisch zu essen(mach ich eh nicht), nicht so viel Milch trinken( mit Joghurt eher noch zu beachten), dass ich so schlank wäre und bei einer so schweren Erkrankung(seine Worte:Lachen2: ) es nicht leicht hätte. Als er zu Ende kommen wollte, fragte ich: Ja, aber was ist jetzt mit meinen Schilddrüsenwerten, weswegen ich ja kommen sollte? "Ach, die wären in Ordnung, leicht erhöht, aber trotzdem im normalen Rahmen. Da müsse man nichts machen." Jetzt hätte ich mich ärgern können, als Autokurzstreckenverweigerer stapste ich deswegen an diesem Tag 1,5 Stunden durch das Städle, opferte Zeit und Energie quasi umsonst:dresche . Aber daran hätte ich eh nichts mehr ändern können, also freute ich mich lieber, dass doch nichts Dramatisches war:liebe053: . Allen ein ebenso unaufgeregtes Wochenende |
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frage: Warum keine Milch oder Milchprodukte? Was können die verschlechtern? |
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Heute gab ich mir die Rolle, so wie noch gefühlt kürzlich in der Jugend einfach etwas gemacht, ohne den Sinn groß zu hinterfragen:Lachen2: . Geplant waren 3 Stunden GA1, 20 Minuten vor dem Ende war der Akku vollkommen leer:dresche , also legte ich meinen MP3 Player zur Seite:Cheese: und überstand die letzten 20 Minuten ohne Musik oder Zwift. Kreuzotter schön gerechnet wären es bei 160 Watt im Schnitt sogar 100 Km gewesen:hoho: , der Pulsschnitt mit 137 insgesamt tatsächlich GA1(lediglich die letzten 30min sprangen über die 140er Marke). Ob tauglich oder wiederholbar ist fraglich, meine Laune ist aber gut, das Chillen top. :liebe053: Was will man mehr? |
Auf und ab
Aktuell fällt es mir schwer meine Stimmungslage passend zu beschreiben, sie ist zu wechselhaft und oft mit Außersportlichem und durchaus realistischer Skepsis belastet. Andererseits will ich auch ehrlich und offen sein, zumal der eine oder andere Mitlesende von meinen Erfahrungen profitieren könnte(hoffe ich wenigstensO:-) ). Letzte Woche montags war ich irgendwann so von den ungehemmt hereinstürzenden Problemen überwältigt, dass mir alles egal war. Ich war einfach nur plattx-( und sah keine Chance diese Sorgen zu bewältigen. Selbst das Resultat des anstehenden MRT war mir völlig schnuppe. 1-2 Tage später sah es wieder ganz anders aus. Manches konnte ich, wie gewohnt, selbst meistern(was die Laune erfahrungsgemäß schon hob), anderes gemeinsam und mit wohlwollendem Schicksal. Erschrocken war ich vorallem, wie krass diese Tiefs mittlerweile ausfallen können, sowas kenne ich von früher überhaupt nicht. Aber, das ist jetzt meine Botschaft, man darf nicht zu früh aufgeben, so oft schon zitiert, aber treffend: auf Regen folgt Sonnenschein. Als Ironie des Schicksals verlief das MRT so reibungslos und schnell wie noch nie, quasi null Wartezeit bis der Arzt mir schon bei der Begrüßung mitteilte, dass meine Werte stabil blieben:liebe053: . Der Rest in Kurzfassung: Sport war ziemlich mau, aufgrund des Wetters und 2-4 Arztterminen je Woche verbrachte ich ohne Fahrrad bald mehr Zeit mit Spaziergängen als mit Sport. Wenigstens sank mein Plätzchenhöchstgewicht auf zumindest Off-Season Niveau(wohlgemerkt bereits bevor ich beim Frisör war:Lachen2: ). Sportlich klappte einzig das Athletiktraining und das Rollekurbeln(einbeinig steigerte ich mich anfangs von mühsamen 50 Umdrehungen auf 100,120, 150 und das ist auch erstaunlich, wenn eine gewisse Schallmauer erreicht ist, ist es nach oben hin relativ leicht offen, aktuell 300,500,700). Allen ein schönes Wochenende mit viel Spaß beim Sport:-)(-: |
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 18:07 Uhr. |
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