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Um diesen Thread nicht weiter zu missbrauchen, hier die Antworten auf die letzten Fragen:
Mein letzter FTP hat beim 20min Intervall 319w ergeben. Puls irgendwas um 16x rum. Max Puls ist knapp 190 und 179 auf dem Rad. Warum bin ich so gefahren? Weil ich die 33km/h schaffen wollte. Ich musste mich da echt zurücknehmen, sonst wären es 34 geworden, daher auch die niedrige TF. ( wobei ich in der Regel zwischen 75-85 liege) Trainingseffekt oder warum fahr ich so? Keiner, nullkommagarnichts, ich bin jetzt einmal so gefahren um meine Behauptung mit zahlen zu untermauern. Deswegen fahr ich so normal auch nicht. Trainingsweltmeister bin ich keiner..... Sorry Sense, ich bin jetzt raus hier. |
Letzte Bemerkung auch von mir dazu:
Letztlich liegst Du 4% über Deiner behaupteten Pulsfrequenz bei nunmehr 145 Watt bei 33km/h, also sogar nochmal über 20% weniger an Watt. Hättest Du die 190 Watt wie zuerst behauptet benötigt wäre der Puls dabei schon gar nicht bei 90 Schlägen gewesen, sondern doch klar höher. Da Du- wie selbst angeführt- sogar extra um in die Nähe dieser Werte zu kommen mit einer sehr niedrigen und trainingstechnisch unsinnigen TF gefahren bist kann ich daher Deine erste Behauptung somit ins Reich der Fantasie verweisen: Du fährst einfach nicht normalerweise mit einem 90er Puls mit 33km/h durch die Gegend. 145 Watt bei 33km/h...nun ja, wie auch immer Du das erzielt hast, wie der Wind dabei war, etc. wirst Du wissen, ebenso, wie dass dieser Wert in 98% aller Fälle unrealistisch ist. So, das war es von mir, Rückmeldungen bitte im "Trainingsweltmeister- Blog". |
Zitat:
Was bitte möchtest du sagen? Ich hab Zahlen geliefert, die sind unbestechlich. Bei der Ursprungsfrage ging es um 33km/h und der dabei zu erbringenden Leistung und einer Herzfrequenz die das HKS hierfür benötigt um versorgt zu sein. Die Zahlen gibts jetzt. Bunt auf weiß. Wenn das alles so unglaubwürdig ist, würde ich mal dein Aero-Setup prüfen. Eine Variable ist allerdings höchst individuell: Die HF, hier kann es selbstverständlich tatsächlich erhebliche Unterschiede geben. (Trainingszustand, Hochpulser, etc. blabla) Das war allerdings auch niemals strittig, denn bei meiner Behauptung hab ich allein von mir gesprochen: (noch mal zum nachlesen) Zitat:
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Loretta, wieviel Prozent der FTP kann man in einem IM fahren (da gibt es ja Anhaltswerte für). Und welchem Trainingsbereich würdest du diese Belastung einordnen?
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Hallo Captain,
der Bereich liegt je nach Trainingsstand bei ungefähr 75%+/- 3-5%. Man liegt also in dem von mir so ungeliebten Trainingsbereich 2-3. Soweit korrekt. Wolltest Du auf diesen Punkt hinaus? Man kann auch in diesem Bereich fahren, ob man aber dann sozusagen mit anvisierten Wettkampf Wattzahlen eine mehrere Stunden dauernde Ausfahrt machen soll ist eine andere Frage. Kein Mensch käme auf die Idee für einen Marathon beim Training immer 33- 38km im anvisierten WK- Tempo zu laufen oder zu versuchen beim Schwimmen 1000- 12000m von den anvisisretn 1500m im WK- Tempo zu schwimmen. Da gibt es deutlich effektivere Trainingsmethoden als die Dauermethode auf einem relativ hohem Niveau. Gruß, Loretta |
Zitat:
Deine Zahle sind toll, aber Du sprachst bei Dir am Anfang von 190 Watt bei Puls von 90 bei 33km/h. Nun hast Du bei Deiner Fahrt einen 4% höheren Puls bei 20% weniger Watt (und einer sinnlosen und unrealistischen TF). Damit hast Du selber gezeigt wie selbst bei einer Person schon die Daten bei gleicher Geschwindigkeit und gleicherm Trainingsterrain, Rad, etc. bezüglich Watt und Puls variieren können, dass diese bei einer komplett anderen Person mit all den anderen Variablen noch viel mehr variieren können zeigt doch, dass Dein Beleg für das nicht zu harte Training so nicht zu verallgemeinern sind. Sense musste bei seinen Fahrten mit 33km/h deutlich mehr an Leistung aufbringen, das ist Fakt und damit waren seine Fahrten eben nicht so locker wie Du es dann behauptet hast. Ich hoffe, Du hast es jetzt verstanden, wenn nicht schreib einfach eine PN... |
Nur eine Frage noch:
Welche TF ist denn sinnvoll oder realistisch? |
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GA Training im Leistungssport ist weit entfernt von Zuckerschlecken und "rumgondeln". Du magst einen Trainerschein gemacht haben, aber das allein ists halt nicht, oder?! Schau mal, was speziell von erfolgreichen Trainern publiziert wird und was da für Ansätze verfolgt werden. Speziell durch den vermehrten Einsatz von Wattmessgeräten hat sich das Radtraining in den letzten Jahren deutlich verändert. Und selbst im Radsport-Spezialisten-Bereich ist man inzwischen von 6-8h GA-Kaffefahrt nur mit Wasser und quatschen in einer 30Mann Gruppe weg, sondern setzt verstärkt auf konzentriertes, qualitativ hochwertiges GA Training. Allerdings gibt es für jeden Ansatz erfolgreiche Beispiele (ich sag nur "van Aaken", der Tempotraining fast jeglicher Ausprägung ablehnte (dafür aber 50km+ Läufe laufen ließ) und trotzdem jede Menge Erfolge damit hatte). So gesehen gilt es sich nicht immer nur an einer Einheit festzubeißen und diese zu verteufeln oder in den Himmel zu heben, sondern das Gesamkunstwerk zu betrachten. Macht einer viele oder wenig Stunden, hat er viele oder wenig Lebenskilometer, wird ansonsten viel oder wenig intensiv trainiert.... Bekannt ist Dir sicher die Auffassung eines ehemaligen großen IM Champs, der z.B. propagierte, dass er keine Einheit langsamer laufen würde als sein IM WK Tempo, weil dieses schlussendlich eh so dosiert langsam ist, dass man das im Training einfach drauf haben muss. So, jetzt hab ich Senses Blog mit ganz schön viel Text vollgemüllt und wünsche einen wiunderschönen Tag. :Blumen: |
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Bei mir ist es z.B. geschwindigkeitsabhängig. Je schneller ich fahre, desto mehr steigt die sich gut anfühlende Frequenz. Schaut man in den Radsport wird man ebenfalls feststellen, dass z.B. am Berg bei geringen Geschwindigkeiten eher mit etwas geringerer Frequenz gefahren wird (auch von denen, die ansonsten drehen wie verrückt). Der Stundenweltrekord hingegen wurde eigentlich von allen Fahrern über viele Jahre mit einer sehr ähnlichen Frequenz erreicht, welche knapp über 100rpm lag. Aber was red ich... eigentlich ist mit dem ersten Satz schon alles gesagt. |
Zitat:
Bei 150w und 33km/h fang ich an auf dem Sattel zu hüpfen wenn ich schneller trete. |
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Zitat:
Etwas anderer Wind (Hinweg schräg von vorne, Rückweg schräg von hinten). TF bei rund 85-87, HF war insgesamt leicht höher. Zum Schluss noch eine Runde mit der angestrebten Wettkampfleistung von 230W. |
Aber du scheinst ja auch immer einen relativ niedrigen Puls zu haben. Wenn du bei LD Tempo gerade mal 119 hast. Dann passen auch die 100bpm zu den 33kmh :)
Aber schöne Werte. Hab jetzt auch selbst mal in meine Aufzeichnungen geschaut. Beim meiner flachen Standard Strecke brauch ich für 33kmh ~170Watt |
Hallo Hook,
die 75% sind der oberste Bereich, an der Grenze zu 3, also GA2. Je kürzer die Ausfahrt, desto höher kann dieser Bereich gefahren werden, je länger man unterwegs ist, desto größer wird auch der Anteil an unteren und mittleren Bereich 2 Werten. Tja, der Trainerschein...was soll ich dazu schreiben. Vielleicht, dass ich weiß, dass stundenlanges Fahren nur im unteren GA Bereich natürlich nicht mehr der Standard ist, gerade im Profi- Radsport sind da bei solchen Einheiten immer Intervalle, etwa dann Tempo- Bereiche, etc. Nur lockeres Rumrollen ist da nicht. Gerne kann ich da auch mal eine Trainingseinheit meines Freundes C.Helmig anhängen, momentan Luxemburger Meister im Cyclocross, MTB und 4ter beim Zeitfahren. Aber das sind immer klar umrissene Ziele, die dann formuliert werden! Und diese Ziele beinhalten dann nicht 100% des Trainings, sondern stellen dann einen geringen Prozentsatz dar. Die von Dir erwähnten HF beim Marathontraining beim Laufen mit Herzfrequenzen beim Radfahren zu vergleichen ist so nicht zulässig, weil beim Laufen die Pulsfrequenz höher ist, aber das solltest Du ja ohne Trainerschein auch wissen... Korrekt ist natürlich auch der individuelle Ansatz, aber es gibt eben Ansätze, die bei einer großen Zahl von Athleten funktionieren und welche, die eher bei einem geringen Anteil. Ich unterschreibe auch gerne die Aussage zum Tempo beim Lauftraining, nur eben ist es ein grundlegender Unterschied, ob man dann 10km im IM Tempo läuft oder 30km, denn die Energiebereitstellung ist dann anders, ebenso die Regenerationszeit aufgrund der muskulären Belastung. Diese Aussage kommt aber auch von jemanden, der in der Lage ist/war 10km in 31min zu laufen, für den sind dann 20km mit einem 4er Schnitt relativ locker. Das ist dann etwas anderes als jemand, der mit einer 37er Zeit 20km im 4:10er Schnitt läuft. Soweit zu Deinen Anmerkungen. Nun eine Frage an Dich persöhnlich: auf wieviele von Dir betreute/trainierte Athleten kannst Du zurückgreifen bei Deinen Erfahrungen und Deinen Daten? Gruß, Loretta PS: Wer die Trainingseinheit haben möchte (etwa aus dem Winter zur Vorbereitung der nationalen Cross- Meisterschaften) bitte PN: sie hat 21, bzw. 23 KB und ist daher zu groß um sie anzuhängen... |
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Wie ich immer betone, beschreibe ich alles aus meiner höchst persönlichen Sicht bzw beziehe mich auf Ausführungen aus dem Leistungssport. Da damals am Olympiastützpunkt viel Wert darauf gelegt wurde, dass wir verstehen was wir tun, wurde uns dort allerdings auch viel erklärt. |
Seit 2-3 Tagen fühlt sich alles wieder Leichtfüßig an, ich denke also der IM ist soweit verdaut. Mitte nächster Woche solls dann irgendwann wieder planmäßig losgehen.
Heute noch mal die schöne Kombi aus viel Freizeit + geiles Wetter + Spaß am Sport Vormittags im Freibad gewesen. Und wenn man schon mal da ist muss man auch schwimmen. 1,5km zum Auftakt. Dann kleine Mittagsrunde zu Fuß. Ich find das ja manchmal extrem geil mitten in der Hitze zu rennen. 13km @ 4:29min/km Nach einem kleinen Mittagessen ab aufs Rennrad und Richtung See. 49km / 425hm / 28,4kmh Dort dann rein ins kühle Nass, eine Runde schwimmen - 1,9km. Ohne Neo natürlich. Einfach cool wenn die Sonne schön von oben runterknallt. Und dann wieder heim mim Rad. 47km / 428hm / 29,6kmh (Hier mal auch immer die Geschwindigkeit, damit ihr seht das bei leicht hügeligen Gelände meine GA1 Fahrten fast immer unter 30kmh sind) Das Leben kann so schön sein!:Huhu: Morgen gehts los Richtung Roth, Wetter soll ja so bleiben. So gefällt mir das:Cheese: |
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Zu dem anderen Punkt: im Klartext heißt das, dass Du anscheinend keine Athleten betreut hast und Dein Wissen aus Deiner eigenen Sportkarriere und ausschließlich aus externen Quellen hast. Was ja auch ok ist, jeder trainiert und propagiert das was er selber weiß und erlebt hat und positive Erfahrungen gemacht hat. Bei dem einen sind das die eigenen Erfahrungen, bei anderen dann die eigenen Erfahrungen und die von anderen, in die man Einblick erhält. Gewissheit, dass man das Optimum bei seinem Athleten erzielt, hat man erst, wenn man auch die ungewöhnlicheren Trainingswege ausprobiert hat. Sei es Höhentraining, intensiveres Training oder Trainingsmethoden und -inhalten aus anderen Sportarten. Was ich -abgesehen von der Bemerkung zu meinem Wissen über Training, die Du gemacht hast ohne zu wissen in welchem Maße ich da Einblicke habe- an Deinen Aussagen bemängele ich die Tatsache, dass Du Profis zum Vergleich heran ziehst. Das sind Leute, die aufgrund ihres Talents und der damit verbundenen Regenerationsfähigkeit ganz andere Belastungen tolerieren können als durchschnittlich talentierte Altersklassenathleten. Klar könnte ich die Radeinheiten von der Struktur her von C. Helmig auch fahren, der Effekt wäre aber, dass ich schon sehr bald im Übertrainingszustand wäre. Daher vertrete ich die Ansicht, dass man bei Normalos das Training doch etwas einfacher aufbauen muss oder zumindest nur sehr begrenzt Trainingsinhalte transferieren kann. Dass Sense erst in den letzten 2 Jahren diesen Trainingsaufwand betreibt ist er sicher noch in einem Entwicklungsstadium was seine Regenerationsfähigkeit angeht. Letztendlich sind das aber nur Spekulationen, weil wir alle hier Senses Training nur begrenzt einordnen können, niemand kann sich persönlich ein Bild von ihm machen. Mit einer Wattmessung arbeite ich übrigens mittlerweile seit 8 Jahre. So, sollte jemand noch meinen Geschriebenen etwas antworten wollen dann bitte PN, ist ja Senses Thread:Blumen: . Gruß, Loretta |
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SCNR m. |
So bin wieder zurück aus dem Kurzurlaub in Roth. War schon cool das ganze mal aus der Supporter Perspektive zu sehen. Aber die Beine haben so gekribbelt und ich hatte teilweise richtig Gänsehaut, so gern hätt ich da selbst mitgemischt. Vor allem weil ich seit 2-3 Tagen wieder richtig Druck in den Beinen habe. Also Roth steht definitiv noch auf meiner "to do liste". War das in Frankfurt vor 2 Wochen eigentlich genauso heftig heiß? Dann müsst ich ja fast meine eigene Leistung noch mal aufwerten;)
Samstag bin ich selbst die Radstrecke abgefahren. Die gefällt mir ja richtig gut und ich wär das Ding am liebsten mal mit dem TT voll durchgebrettert. So wurde es eine gemütliche 125km Tour mit dem RR (28,4kmh). Nachmittags noch kleine Runde im Rothsee geschwommen als meine Vereinskollegen beim Bike Check In waren. Sonntag dann selbst noch schnell nach dem Schwimmstart 1h progressiv (4:40min/km -> 3:45min/km) den Kanal entlanggerannt. Heute dann erst gegen Abend daheim gewesen, daher nur kleine Feierabendrunde auf dem Rad. Ab morgen geht der MD Trainingsplan los. (Ich fühle mich jetzt auch wieder vollkommen regeneriert und hab Lust wieder richtig reinzuhauen) Ein erfahrener Vereinskollege, der mich mittlerweile gut kennt & einschätzen kann schreibt mir bis zur MD mal probeweise Pläne. Wir wollen mal testen wie das so läuft. Er ist auf alle Fälle einer, der sehr individuell auf mich eingehen kann. Hab mich auch schon öfter während der IM Vorbereitung mit ihm über mein Training ausgetauscht. Er weis also schon mal ziemlich genau über mein Training der letzen Jahre bescheid und kennt meine sportliche Entwicklung. Für diese Woche stehen schon mal ein paar geile & harte Sachen an :Lachen2: |
Ich bin gespannt auf deine MD Vorbereitungen. Viel Spass bei den harten Einheiten :)
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Welche MD soll es denn werden?
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Ich lebe noch...
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So ich hab schon lange nichts mehr von mir hören lassen, aber irgendwie war in letzter Zeit immer was los und ich kam nicht dazu mal was zu posten. Dafür jetzt etwas mehr Text. Bin jetzt also mittlerweile voll in der MD Vorbereitung und die Temposchraube wird aufgedreht!
Montag: 1,5h Recom Rad War der Abreisetag in Roth, daher nur kurz geradelt um dann in den folgenden Tagen richtig loszulegen Dienstag: Vormittags 10x 500m Lauf IV, hab hier die Zeiten nicht einzeln rausgestoppt. Vorgabe war zum Einstieg ins Tempotraining einfach die Beine etwas fliegen zu lassen und groß zu drücken Abends 4,2km Vereinsschwimmtraining mit einigen harten 100er & 150er! Mittwoch: Endlich mal wieder ein FTP Test gemacht. Dieses mal im Gegensatz zum Februar flach und auf dem TT in Aero Posi. War überrascht wie viel schwerer es hier fällt ordentlich Watt zusammen zu bringen. 5min-364W / 20min-302W. (Februar 372/310). Ich hab auf jeden Fall alles gegeben und bin auch nicht zu schnell los. Ersten 6min war ich bei 315, das ging noch gut, die nächsten 6min wars hart, ich konnts aber noch halten, danach bin ich einfach nur noch gestorben. Vielleicht wars ja auch einfach nur ein schlechter Tag. Aber ausreden gibt’s nicht, es zählt was aufm Garmin steht. Vor Köln gibt’s noch mal einen Test, dann mach ichs einfach besser. (Rückblickend könnte man von diesem Ergebnis schließen ich bin beim IM FFM zu schnell angegangen. Die 228W im Schnitt passen zwar, aber nur wenn ichs konstant gefahren wäre und nicht mit 240W die ersten 120km. Gut hinterher ist man immer schlauer. Beim nächsten mal einfach besser machen). Danach gabs 30min locker fahren und dann noch mal 2x20min MD Tempo bei 255W. Schlussendlich ne mega harte und geile Einheit. Donnerstag: Aufgewacht und noch total dicke Beine, kein Wunder bei dem Programm vom Vortag. Mein Planschreiber ist ein großer Freund von Nüchterntraining oder nur kleines low Carb Frühstück um die Ökonomisierung auf die Spitze zu treiben. Also ein paar Eier reingehauen und dann für 101km aufs Rennrad. War von der ersten bis zur letzten Minute richtig zäh. Damit ihr wieder seht, dass ich auch langsam fahren kann: 28,2kmh aber immerhin mit 1450hm! Danach dann aber eine wohlverdiente große Portion Kohlenhydrate. Abends dann noch Schwimmtraining im Verein. Freitag: 7:00 ab ins Freibad bei bestem Nieselwetter, aber nass ist man ja sowieso. Da die Arme noch schwer waren von der Schwimmeinheit vom Vortag nur etwas Technik + Sprints (die gehen immer). Dann ab in den Zug in die Heimat, dort warteten 2 Wettkämpfe am WE auf mich. Nach der Zugfahrt dann noch mal in die Laufschuhe, 15km Fahrtspiel. Waren dann 5 Tempoabschnitte zwischen 400-800m. Tempo: In der Nähe der Schwelle Samstag: Direkt ausm Bett nüchtern aufs Rad, 3:03h und 100km auf dem TT. Die 190W (208 NP) gingen trotzdem ziemlich flüssig weg und es war einfach nur geil bei dem Wetter durch die Landschaft zu radeln. Nebenbei noch die Radstrecke vom Wettkampf am Sonntag besichtigt, da diese kurzfristig geändert wurde und ich unbedingt noch mal die Abfahrt sehen wollte. Nach dem Radfahren 2 Brötchen reingeschoben, mehr gabs nicht weil 2h später schon der 6km Laufwettkampf anstand. War wirklich gespannt was unter dieser Vorbelastung noch geht. Einerseits etwas müde vom Training, andererseits mit definitiv fast leeren Speichern. Heiß wars auch noch total, war ja auch 15 Uhr. Da stand man schon an der Startlinie und hat richtig geschwitzt. Die Beine fühlten sich dann auf dem ersten Kilometer auch ganz gut an (3:27), der auch noch flach war. Danach gings erst mal 2km nur noch den Berg hoch. Da hab ich wieder gemerkt wie scheiße hart doch so ein kurzer Lauf WK ist. Am Ende wars eine 21:32 (3:36min/km), mit der ich total zufrieden bin (Steigerung um 1:20min im Vergleich zu 2012, wo ich ausgeruht am Start war). Waren immerhin 85hm auf der 6km Laufstrecke. Hab aber schon deutlich gemerkt, dass ich seit Monaten kein vernünftiges Tempotraining mehr gemacht hab. Aber als Training war der Lauf perfekt. Danach dann noch 15km(!) auslaufen. Fühlte sich die ersten 5km sehr zäh an, danach liefs besser. Insgesamt 4:45min/km. Ich hatte Abends auf dem Sofa dann richtig dicke Beine, beste Voraussetzungen also für den Triathlon am nächsten Tag. Aber dafür nur Staffelradfahrer für die 44km. Sonntag: 6:30 klingelte der Wecker und nach dem Blick aus dem Fenster, welches beste Sommerwetter zeigte stieg die Lust stark an. Die Beine haben sich vom Status „total Banane“ über Nacht zumindest in „geht so“ verwandelt. Unser Schwimmer ist bayerischer Meister über 5km, dementsprechend kam er nach 17min (und das ohne Neo) aus dem Wasser und hat mir jede Menge Vorsprung mitgegeben. Ich hatte also die Ehre die komplette Zeit dem Führungsmotorrad hinterher zu knattern. Geiles Gefühl, was ich als Solo Starter wohl nicht erleben werde Hab dann mal so 280-300W angepeilt, was sich auch gut fahren lies. Zu mehr hat einfach die nötige frische gefehlt. 2x gings den „Berg der Wahrheit“ hoch, ein echt fieser Stich. Kleinster Gang und Wiegetritt war angesagt. Und er zieht sich dazu auch noch wie Kaugummi, 5:30min dauerte ein Klettergang. Danach dann eine dumme Abfahrt auf ziemlich bescheidener Straße. Durch das nichttreten verabschiedete sich der Wattschnitt dann auch deutlich nach unten. Am Ende warens dann 273W avg und 292W NP. Wenn man sich den NP Wert anschaut, dann passt der ja ganz gut zum FTP Test vom Mittwoch. War auch ein ganz komisches Gefühl, danach nicht noch laufen zu gehen. So ganz konnte ich mich während den 70min auf dem Rad auch nicht auskotzen. Irgendwie hat das Gehirn fest verankert, da kommt normal noch was :D Zum Abschluss Mittags dann die 25km noch gaaaaanz locker nach Hause gerollt. Montag: Wie sehr ich mich auch schon nach einem lockeren Tag sehnte, heute musste ich noch mal ran. Der lange Lauf stand an. Direkt vor der Haustür der Spessart & Odenwald, da bietet sich es natürlich an diesen schön hügelig zu laufen. Im Wald im Schatten läuft es sich bei den Temperaturen eh schöner. Zur Abwechslung durfte ich das ganze auch wieder schön nüchtern machen. 3x musste ich am Bächlein anhalten zum trinken & abkühlen, es war wirklich abartig heiß. Die letzte Stunde war das auch echt unschön, da hab ich mich nur noch auf einen selbstgemachten Bananenmilchshake gefreut. Gesamt 27km / 2:10h / 450hm. Wenigstens konnte ich auf der 5h Zugfahrt (Danke an die deutsche Bahn für ihre unglaubliche Pünktlichkeit) die Beine hochlegen. Dienstag: Yeah, endlich lockerer Tag. Schön ausschlafen und ausgiebig Frühstücken. Mittags nur mal kur (1,5h) aufs Rad und ganz locker gerollt. Abends dann ins Vereinsschwimmtraining. Aufgrund einer Sanierung ist das Hallenbad jetzt erst mal 3 Wochen geschlossen, also ab ins Freiwasser. Es wurden 45min mit einigen schönen Tempowechseln. Immer so 100-300m Gas gegeben, dann wieder so lange locker bis der Puls wieder unten war. Ich versuche jetzt in den 3 Wochen so oft wie es geht ins Freibad auszuweichen, im Freiwasser bekommt man halt doch kein ordentliches Programm hin. Abends fühlten sich die Beine dann auch schon wieder gut erholt an. Mittwoch: Und es wird weiter hart am Tempo gearbeitet. Morgens ein 16km Fahrtspiel im hügeligen Gelände mit einigen schönen Trails. Bergauf immer schön Druck gemacht. Danach Frühstück wie es sein muss: Obst mit Joghurt, Eier, Brötchen… Abends stand dann noch eine ordentliche Koppeleinheit auf dem Plan. Zuerst 2h hügeliges Fahrtspiel. Zuerst 30min flach eingerollt und dann ab in die hessischen Karpaten. Die 2 Hauptanstiege hab ich mal rausgestoppt : 6min @ 320W und 10min @325W. Alles schön in Position. Die restliche Strecke warens dann eher Wellen mit einigen schönen Gegenanstiegen. Die hab ich dann immer durchgedrückt bis die Oberschenkel wie Feuer gebrannt haben. Nach 1:15h von diesem Spielchen war ich wirklich im Eimer und war froh das es bis nach Hause nur noch bergab geht. Gesamt 67km / 600hm / 34,7kmh / 225W avg / 255W NP. Sieht man ganz schön die Differenz zwischen W avg und W NP. Und hier hab ich auch deutlich gemerkt, dass ich beim FTP Test am Berg deutlich mehr packen würde. Mir was das persönlich echt nicht so ganz klar. Jetzt stand ja noch der Koppellauf an: 3km schnell, 3km MD Tempo, 4km aus. Die 3km schnell waren nur in 3:36min/km, dafür nicht ganz flach und einige Ecken drin. Die 3km MD Tempo waren dann flach auf Radweg immer geradeaus. Das fühlte sich dann echt locker an und ich war mit 3:52min/km deutlich unter der Vorgabe. Hätte das auch noch gut weiterlaufen können. So war jetzt viel Text, dafür seit ihr aber auf dem neusten Stand. Eine Neuigkeit gibt es aber noch: Anhang 26584 Hab mich vorhin für den IM Zürich angemeldet. Am 19.7.2015 wird die Attacke geritten!!! |
Frankfurt scheinst du gut verdaut zu haben, denn die Werte sind echt saftig. Ich finde deinen FTP-Test recht gut, weil kaum jemand kann flach auch nur annähernd die gleichen Watt wie am Berg treten. Etwas leichter ists, wenn man eine leichte, durchgehende Steigung von 1-2% hat, die man noch gut in Position drücken kann. Runter musst mal probieren! :Lachanfall:
Klingt jedenfalls nach ordentlich Haudrauf bei Dir. Bin gespannt was da in Köln dann geht! Lg Nik |
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Hab ich gemerkt, sobalds mal etwas runter ging sie die Wattwerte ab in den Keller, obwohl ich voll draufgehalten hab. Ja bis Köln jetzt ganz viel Haudrauf und dann neue MD Bestzeit mitnehmen:) |
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Magst du das was in den nächsten Wochen (falls so weit geplant wird) hier veröffentlichen? |
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Letztendlich habe ich meine Einschätzung zu Senses abgerufener leistung beim Wettkampf und seinem Training aus dem Bauch heraus und mit einem gewissen Erfahrungsschatz getroffen. 100%ige Sicherheit ob ich mit meiner Einschätzung recht hatte/habe, habe ich auch nicht. Gruß, Loretta PS: Gerade die wöchentliche Planung und gegebenenfalls die Umstellung des Trainings ist extrem sinnvoll und spricht in meinen Augen sehr für den Trainer. |
Hi Sense
Deine Trainingsresultate und die Neuigkeiten lesen sich gut. Wünsche Dir dabei viel Spass und Erfolg. Grüsse Pippi |
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Wenn ich lange nichts von mir hören lasse, dann kann das nur an 2 Sachen liegen. Entweder ich bin den ganzen Tag am trainieren und hab keine Zeit oder es gibt nichts neues. Dieses mal leider letzteres:
Am Donnerstag Vormittag noch eine 100km Runde auf dem RR gedreht. Die war zugegebenermaßen sehr zäh, die Beine haben einfach von der ersten bis zur letzten Kurbelumdrehung gebrannt, und das obwohl ich wirklich locker gefahren bin. Das wird wohl daran gelegen haben, das ichs mir am Vortag mit dem TT Fahrtspiel und dem doppelten Tempo Lauftraining so richtig besorgt hab. Aber so solls ja sein, die harten Tage richtig knallen, und dafür den Rest dann betont locker. Danach fing dann aber die Scheiße an. Ich war bis Sonntag mit Magen-Darm aus dem weg geräumt. Hab mich zwar nicht krank gefühlt, aber das Essen ist einfach komplett durchgerutscht. Um meine Form hab ich mir auch gar keine Gedanken gemacht, da passiert nach ner Woche schon nix. Aber es war einfach tierisch nervig bei dem Wetter nicht raus zu gehen und zu sporteln. Zu allem Überfluss musste ich dann natürlich auch den Start bei einem Sprint WK am Sonntag absagen. Seit Montag gehts nun wieder besser und ich bin wieder vorsichtig ins Training eingestiegen. Montag gabs 14km zu Fuß, Dienstag 3200m Schwimmen und ne kleine 11km Runde. Heute sollte dann schon wieder mehr kommen: Es wurde ein 115km langes Fahrtspiel auf dem TT. Zuerst mal die Fakten: 210W avg, 237W NP, 900hm, 34kmh! Ich bin einfach so gefahren, wie man es im WK nicht tun sollte. Die kleinen Stiche immer voll durchgeprügelt und dazwischen etwas rausgenommen. Am Ende gabs noch einen längeren Anstieg, da wurdens dann 15min @ FTP. War heut also schon wieder ein ordentlicher Tag, auch wenns wohl etwas weniger war, als ich sonst gemacht hätte. Ab morgen solls dann wieder normal weitergehen! Hab bisher aber noch nicht gesagt beommen was genau, da vereinbart war, das ich Montag-Mittwoch selbst bestimmen soll. Also auf Körper hören, mit der Auflage nicht zu lang und nicht zu hart. Sonntag gibts dann einen Sprint WK (irgendwie muss ich den Ausfall vom letzten Sonntag ja kompensieren) Hier noch mal ein schönes Bild von meinem WK vor 10 Tagen: Anhang 26701 |
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Nachdem das gestern aufm dem Rad ja schon wieder so gut lief wurd ich dann doch noch spontan in die Laufschuhe geschickt;)
13km im obren GA1 (4:15-4:20min/km), und immer mal wieder ein paar kleine Abschnitte <4:00 eingestreut, insgesamt wars 4:12er pace. Die Einheit aufm Rad hatte schon gut reingehauen, da müsste ich schon immer schauen, das ich aufm Gaspedal bleibe. War jetzt nicht Ultra hart, aber war schon ein kleiner Kampf gegen die ermüdungsresistenz. Zur Belohnung wurde danach noch schön gegrillt. Heute morgen hab ich die Beine dann doch schon deutlich gemerkt. Und so richtig motiviert zu Intervallen war ich auch nicht. Daher hab ich mich nachm Frühstück noch fast 2h aufm Sofa rumgedrückt bis ich endlich los bin. Die 15min einlaufen waren noch etwas zäh, aber sobald der Tempoteil los ging wars einigermaßen gut. Und hat Spaß gemacht so durch den Stadtpark zu knattern:Cheese: Es standen 1-3-5-7-4-2min Tempo an. Aber die Beine hab ich natürlich schon noch deutlich gemerkt. In der Auswertung hab ich danach gesehen, dass bis auf das 1min IV alle ungewollt gleich schnell waren (3:41min/km). Das ist sehr typisch für mich. Ich kann Tempo X gefühlt ewig halten, schneller geht aber nicht. Das war zum Beispiel auch genau das HM Tempo vom April. Ich denke das liegt wohl auch daran, dass es während der LD Vorbereitung keine Lauf IV gab. Mal schauen wie sich das in den nächsten Wochen steigern lässt. :dresche Heute steht noch etwas stabi und Freiwasser an. Morgen noch mal eine intensivere Rad- und Schwimmeinheit. Samstag irgendwas lockeres (vorzugsweise kurz Rad). Sonntag dann der WK. |
Heute bei dem Wetter im Freibad einfach nur ein Traum. Obwohls nach der 1:10h schon irgendwie auch kalt war. Da war war ich doch froh mich noch ne Stunde in die Sonne legen zu können.
Nachmittags dann noch für 2:05h aufs TT. Erst mal 45min GA1 (~180W), danach 5x 5min IV. Sollten schon über FTP sein, aber kein All Out. Weil a) ich schon ziemlich Pudding in den Beinen hatte von den Vortagen und b) am Sonntag ja schon der WK ansteht. Daher gabs mit 5min auch relativ lange Pausen! Die IV waren dann zwischen 310-320W. Hätte wohl immernoch eine Schippe drauflegen können. Je nach Wind kam da dann 41-46kmh raus. Gesamt warens dann 76km / 210W / 234W NP Am Sonntag gehts die erste Streckenhälfte brettflach auf meiner Trainingsstrecke entlang, zweite Hälfte dann 2 sehr harte Anstiege. Bis zum ersten Anstieg sollte (bzw. muss) da deutlich die 4X vorne stehen beim Schnitt. Ich kenn da jedes Schlagloch und jede kleine Welle mit Vornamen:Cheese: -> Krankheit überstanden -> Beine haben Lust -> Immer voll drauf:dresche (das Motto bis zur MD) |
So, morgens auf dem Weg zum WK hats noch geregnet, wurde dann aber noch ein wunderbar sonniger Tag zum Triathlon machen :)
Um 8:00 startete das ganze mit einem swim & run, welcher als komplettes Team zu bewältigen ist. Distanzen 300m schwimmen und etwas über 2,5km laufen. Da ich hier nur in der zweiten Mannschaft ausgeholfen habe, war unser Teamniveau natürlich nicht ausgeglichen. Dementsprechend angenehm war dieser Teil für mich. Beim Laufen hab ich dann meine Teamkollegen sauber über die Strecke geschoben und so haben wirs noch untern 4er Schnitt gepackt. Danach gabs dann erst mal ne Pause mit Beine hochlegen. 11:50 gings dann mit einem normalen Sprint WK weiter (750-25-5). Dieses mal war aber jeder auf sich alleine gestellt. Schwimmen hatte ich leider keinen vor mir, konnte aber 2 Teamkollegen Wasserschatten spenden und wir kamen schön zu 3. ausm Becken. Zeit war genau 12min (50er Becken). Wäre wohl noch etwas schnell drin gewesen, aber wollte mich mal bewusst etwas zurückhalten und nicht gleich auskotzen. Bei mir hat so ein Vollgas schwimmen doch immer starke Auswirkungen auf den restlichen WK. Dann ab aufs Rad und Tempoooo. Die ersten 12km gings nur leicht bergab und flach. Dementsprechend hatt ich hier einen 43er Schnitt am Ende stehen:dresche Zwei andere Athleten konnte ich noch überholen, aber dann kam irgendwie keiner mehr. (Dass Schwimmniveau in der 4. HTL ist wohl nicht das beste;) ) Danach wurds aber grausam, 2 harte Anstiege warteten. Vor allem beim zweiten hab ich öfter überlegt, ob schieben nicht schneller wäre??? (400W im kleinsten Gang). Danach dann eine feinste Trainingsabfahrt die auf Viernheim in 2 Wochen vorbereitet. Diese Straße apshaltiert zu nenen, dazu braucht man schon viel Fantasie. Da gabs Schlaglöcher, da hätt ich mein Rad drin verstecken können:Lachen2: Ich hab dann nur mein Lenker festgehalten und gebetet heil in T2 anzukommen. Radfahren war mit 270W avg und 297W NP (!!) sehr solide, aber so der richtige Punsch hat gefehlt. (noch Reste aus der Krankheit, harte letzte Trainingstage, ...ist ja aber auch egal) In bester Kurzdistanzler manier dann vom Rad gesprungen und mit dem Vorhaben eines schnellen Laufes aus T2 gestürmt. Aber so richtig gut reingekommen bin ich irgenwie nicht. Hat sich nicht kraftvoll angefühlt und wie beim Rad hat auch hier der letzte Punch definitiv gefehlt. Positiv war, dass ich das Rennen der 4. Hessenliga gewinnen konnte. Klingt jetzt nach Kindergartenrennen, wars aber nicht. Da war zB so ein gewisser Nopogo auch dabei. Also kann man schon Leben mit dem Wettkampf. So ein Sprint ist natürlich schnell vorbei und daher gings noch für weitere 20,5km (4:28min/km) in die Laufschuhe. Somit standen dann heute auch 28 Laufkilometer zu buche. Ganz komisch: Nach 3-4km gingen die Beine auf und waren richtig gut. Da wäre der Punch jetzt dagewesen:Cheese: So nächste WE steht mal kein WK an, daher wird mal wieder eine Vollgas Trainingswoche durchgeballert:Lachanfall: Cheerio |
Du Tier! Nopogo muss man erstmal schlagen, zumal die Strecke seinen Qualitäten entsprochen haben dürfte ;)
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Und weiter gehts :)
Montag dann direkt noch eine lange Einheit nachgelegt. Hügelige 132km mit Rennrad und danach noch 13km Laufen @ 4:28min/km (kein Koppellauf)! Dienstag sollten dann nach den 2 harten Tagen die Beine etwas entlastet werden. Da kann man ja 2x schwimmen gehen:Lachen2: Morgens erst eine schöne 3,7km Einheit im Freibad, Abends dann noch 2,1km mim Neo im See (+20min Stabi) Nachdem die Arme heute quasi auf dem Boden hingen mussten die Beine wieder dran glauben. Zuerst morgens 13km mit 3 Serien Tabata's -> 5x 20/20! Aber dieses Jahr will das mit dem Tempo Laufen irgendwie nicht so richtig werden. Es läuft zwar immer einigermaßen zufriedenstellend, sowie heute auch. Aber es stagniert halt irgendwie. Ich weis zwar das es daran liegt, das man während der IM Vorbereitung einfach nicht genug entwickelnde Laufeinheiten unterbekommt und ich nicht erwarten kann das nach 2-3 Wochen MD Vorbereitung mit mehr Tempo da rießen Sprünge kommen. (Aber gehofft hatte ich es). Versteht mich nicht falsch, ich kann mich immer auf einen soliden Lauf verlassen. War bei den WKs auch immer ganz ok, aber so ein richtiges Feuerwerk gabs dieses Jahr noch nicht (am ehesten noch der HM in 1:17h im April). Bei dem Rad ist das komplett anders, da gehts wie von allein. Heute Mittag waren 80km dran, davon 4x 10km TT Intervalle. Geplant waren 280-290W. Es war zwar harte Arbeit, aber ich hatte richtig Spaß und es ging mehr als geplant. -> 291 / 293 / 294 / 298 Und wenns hätte sein müssen, dann wär überall noch mehr gegangen. So gefällt mir das Training doch! War jeweils 14:10-14:40 für die 10km . Also bin ich mehr oder weniger fast 1h an oder knapp unter der Schwelle gefahren. Ich denke da sollte in Köln gut was gehen. Da heißts ja auch nur, Rübe runter und immer feste drauf aufs Pedal:dresche Hier noch Bilder vom WK am Sonntag: Anhang 26896 an der 18% Stelle: ein Bergfloh werd ich in diesem Leben wohl nicht mehr! Anhang 26897 Anhang 26895 |
| Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 12:15 Uhr. |
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