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Du machst ein tag vorher eine 2H Rad + 2H Koppeleinheit und wunderst dich am nächsten Tag, dass es doch irgendwie nicht so klappt wie gewünscht.
Fanta4 hatten mal einen Song, darin hieß es "Immer locker bleiben, sag ich, immer locker bleiben....." Ganz so sinnig kommt mir deine Einheitenverteilung nicht vor. Die beiden Tage hätte ich nie und nimmer auf einander folgen lassen. Sehe ich keinen Sinn drin, ausser dass man sich zerschießt. Du bist noch sehr jung und verkraftest das vielleicht jetzt alles gut, aber du willst den Sport ja noch lange machen und nicht in 2-3 Jahren damit aufhören. Aber muss jeder für sich selber wissen.... |
Hab ja schon öfters langen Lauf und lange Radtour an aufeinanderfolgenden Tagen problemlos verkraftet und finde, das verstärkt den Effekt der 2. Einheit noch mal.
Mir geht's mehr darum ob ich bisher GA1 zu lasch gefahren bin oder ob ich mich weiter wie bisher am Gefühl orientieren sollte. Hab ja schon gesagt jetzt gibt's 2 lockere Tage und die Woche wurde nur so zusammengepresst wegen dem 10er am Sonntag, wo ich mal relativ ausgeruht reingehen will. PS: hat ja geklappt wie erwünscht, war nur subjektiv hart am Mittwoch, sowie am Donnerstag auf 130bpm Durchschnittspuls zu kommen. Bin denke ich dann wohl bisher eher ~125bpm in den letzten Monaten GA1 gemacht würde ich mal einschätzen. Daher die frage Ga1 weiter wie gewohnt machen oder versuchen auf Dauer 130bpm zu fahren. Oder mach ich mir mal wieder zu viele Gedanken und soll einfach fahren? :D |
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Ich trampel auch öfter mal GA1 Ausfahrten mit 170Watt durch die Gegend, wobei mein Ende der GA1 bei 220Watt liegt. Mir tuts gut. Von den Beinen als auch vom Kopf. |
Ich finde es nicht sinnvoll bei einer GA1 Radausfahrt, gerade wenn es eine bergige Strecke ist, den durchschnittlichen Puls als Messlatte zu nehmen. Natürlich fällt beim Radfahren bergab der Puls sehr stark ab, das heißt ja aber nicht, dass man das dann in der Ebene und bergauf wieder "reinfahren" soll. Stell dich mal mit dem linken Bein in 5° kaltes und mit dem rechten Bein in 80° heißes Wasser. Der Temperaturdurchschnitt passt, aber gut fühlt es sich wohl trotzdem nicht an. :)
Ich würde das gerade beim Radfahren eher so interpretieren, dass sich der Puls während der gesamten Ausfahrt nicht über den GA1 - Bereich hinaus bewegen sollte. Dass man also bergauf halt dann eher im oberen GA1 und in der Ebene eher im unteren GA1 unterwegs ist. Gruß Michael |
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Das ist die Antwort nach der ich gesucht habe, Danke:Blumen:
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Ich fahre bergauf meistens nicht all-out, aber schon "engagiert". Keine Ahnung was es pulsmäßig ist... Durchschnittspuls kann man bei hügeligen Ausfahrten vergessen oder zumindest nicht mit flachen Ausfahrten vergleichen... (Meine Meinung.) Ach ja, wegen "langer Lauf - lange Radeinheit" an aufeinanderfolgenden Tagen: Der Friel hat das in seiner Bibel in der Grundlagenphase bei den Wochenplanbeispielen drin. Ich finde, die Kombination macht auch Sinn, denn nach einem langen Lauf kann man eh nichts vernünftig trainieren als extensive Ausdauer (für Technik oder Intensität ist das System zu müde), daher bietet sich die lange Radeinheit ja förmlich an. Ich glaube nicht, dass deren Effekt durch die Vorermüdung leidet. |
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