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Das ist ungewöhnlich.
Entweder es ist noch nicht zu 100 Prozent alles unterschrieben mit den Nizza Vertragspartnern. Oder es gibt tatsächlich noch Nizza-Alternativen im Topf. Ich denke ersteres ist realistischer. |
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IRONMAN FREIBURG Germany 2023 ist evtl. noch im Lostopf: 2 Runden Schwimmen im Opfinger See 2 Runden Rad rund um und durch den Kaiserstuhl oder alternativ durch den Schwarzwald 2 Runden Originalstrecke des Freiburg Marathon mit Zieleinlauf direkt IM Freiburger Münster.. Der Freiburger Erzbischof https://de.wikipedia.org/wiki/Stephan_Burger begrüsst dort jeden einzelnen Finisher: "You are an IronAmen" Das Startgeld beträgt dann aber glatte 2000,- US :Huhu: Zur professionellen Vorbereitung bitte ganz schnell direkt hier buchen: https://www.triathlon-szene.de/radtage-freiburg.php https://www.triathlon-szene.de/train...r-freiburg.php the camps sell out fast!! |
Ich glaube, dass Ironman in der Post-Corona-Ära finanziell in einer noch viel größeren Schieflage ist, als bislang wirklich bekannt. Man muss um jeden Preis expandieren.
Es wirkt nach dem verzweifelten Versuch die Marke noch ein wenig mehr auszupressen, um die gewünschten Gewinnziele doch noch zu erreichen und vor allem bevor das Pendel vollends in die andere Richtung ausschlaegt. Ich denke, dass der Schuss jetzt schon nach hinten losgehen wird, was sich am Ende vor allem negativ auf den Profi-Sport auswirken wird. Das öffentliche Interesse wird bereits nächstes Jahr sicherlich abnehmen. Es geht nicht um unsere Blase, sondern die breite Masse. Eine WM im Nizza produziert nicht die Bilder und die Mythen wie Kona. Und ein reines Frauen-Rennen in Kona wird auch nicht das Interesse wecken, wie die komplette Veranstaltung. Kann sich jemand vorstellen, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk den Aufwand für die Live-Übertragung treibt, um „nur“ ein Frauen-Profi-Rennen zu übertragen? Sind die Sponsoren mit dieser Lösung von IM wirklich happy? Ich glaube deshalb, dass das mediale Interesse insgesamt abnehemen abnehmen wird. Das bedeutet weniger Präsenz und letztlich weniger Kohle. |
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Ironman hat seinen KQ-Mythos verramscht. Sie haben es geschafft. |
Nachtrag zum vorherigen Post, da mir noch ein anderer Gedanke kommt: Ich kann mir vorstellen, dass viele nicht-europäische Age-Grouper semi Lust auf ein Rennen in Nizza haben. Wenn das eine Shit-Show wird, weil viele den Slot nicht haben wollen bzw. Slots nicht angetreten werden, was ich erwarte, dann zahlt sich der Plan für IM weder kurz- noch langfristig aus.
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