Das ist ein Punkt, der glaube ich viel viel Sicherheit gibt (wenn noch nicht erlebt), dass man reglos wie ein Krokodil im Wasser treiben kann und trotzdem nicht untergeht.

Und Fische habe ICH im Ubstadter See noch nicht gesehen.

Ansonsten wünsche ich weiter viel Spass.:Huhu:

Geteiltes Leid ist halbes Leid!
 

Ich krieg regelmäßig Attacken im Freiwasser, wenn ich allein bin oder in kleiner Gruppe. Ganz furchtbar- d.h. Du bist mit diesem Phänomen definitiv nicht allein.
Und wenn es da ein Monster gäbe, wäre es schon aufgefallen ;)
Ich hab Musik dabei, wenn ich lange Freiwasser schwimme oder mach die Augen immer mal zu :o

Viel Spaß!

:Huhu:

Sobald nicht gerade Mitschwimmer in der Nähe sind gehen unter Wasser öfters mal die Augen zu. Was ich nicht sehe, kann mir keine Angst bereiten ;)

Ich sehs lieber, ehe mich n Wels attackiert... :-((

IS mir bei meiner 1. MD in Immenstadt auch so gegangen.
Hab mir dann immer wieder gesagt "hey ATMEEE, es kostet ja nix:) is ja wie beim Laufen EIIIN-AUUUS;) hat geklappet.
Die Sicht im Hardtsee und die Farben sind echt klasse.
Du wirst es nach'n paar Metros geniessen.

Also, fahr die Schwimmhäute aus & Waaasserklooopf'n marsch

VUI SPASSS, bei dem Wetter :cool:

:Huhu:

Da kann doch nix passieren. Solange nicht im Mekong geschwommen wird, passen Schwimmer gar nicht in so einen Wels rein.


Und wenn einer doch zubeisst, dann halte ihm den Arm hin, den brauchst Du nachher beim Rad fahren und Laufen nicht mehr so dringend.

Soll ich Dich verhauen ?:Holzhammer:

Das hat Blaho doch sicher nur als Motivationshilfe zu einer schnellen Schwimmzeit gedacht.

Die badischen Welse, waren bisher immer friedlich und gelten als ausgesprochene Triathlon-Fans.

Über die Nahrungsaufnahme, habe ich folgendes im Netz entdeckt :

Als ausgesprochen standorttreuer Fisch bewohnt er stehende und fließende Gewässer gleichermaßen. Er bevorzugt ruhige und lichtarme Einstände in Höhlungen tiefer Ufer, oder an versunkenen Bäumen, sowie tiefe und ruhige Löcher im Gewässergrund. Hier ruht der Wels. Zur Nahrungsaufnahme verlässt er aber diese Plätze und zieht im Gewässer umher. Es ist falsch anzunehmen, der Waller wäre wegen seiner Ruheplätze als Grundfisch einzustufen. Seine bevorzugten Beutezüge finden nahe der Oberfläche statt. Der Waller frisst alles, was er mit seinem gewaltigen Maul bewältigen kann. Neben Fischen und Amphibien auch Wasservögel und kleine Säugetiere, wenn diese schwimmend das Gewässer passieren.

Bleierne Enten, verschmäht der Wels.