Also 3 Jahre mit Schmerzen möchte ich nicht laufen. Da wäre mir schon das Risiko eines Risses zu hoch. Außerdem verdiene ich nicht mein Geld mit dem Sport und meine Gesundheit ist mir deshalb wichtiger. Trotzdem Respekt das 3 Jahre durchzuziehen. Glückwunsch dass du jetzt schmerzfrei bist.
Meine Gesundheit ist mir auch wichtig, deswegen laufe ich ja
Spritzen und Medikamente habe ich nicht genommen. Das birgt auch eher die Gefahr, dass die Strukturen der Sehne angegriffen werden. Das Treppenstufentraining hat bei dieder Art von Verletzung (direkter Ansatz am hinteren Fersenbein) leider nicht so große Aussichten auf Erfolg. Ich bin weiter gelaufen, ohne IV oder Tempoläufe, i.M. so 45km/W.
Viel Erfolg weiterhin.
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Es kommt nicht darauf an wieviel Du trainierst, sondern wie Du trainierst
Komme gerade vom Orthopäde, Diagnose: Kein Fersensporn, die Achillessehne ist auch in Ordnung. Es ist die Knochenhaut die mir diese Schmerzen bereitet.
Habe am linken Fersenbein eine kleine knöcherne Beule, dort habe ich dann auch die Schmerzen
Seine Empfehlung: Schuhe mit weicher Ferse. Hat jemand ähnliche Probleme und evtl. durch spezielle Schuhe wieder schmerzfrei laufen können?
Man könnte auch den linken Schuh 1 Nummer größer nehmen und dann extra auspolstern lassen? Hat das von euch schon jemand machen lassen?
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"when the going gets tough the tough get going"
Joseph P. Kennedy
Nachdem die Achillessehne bei einem Treppenunfall (beim Hochlaufen mit Schwung bin ich mit dem grossen Zeh an der Oberkante hängengeblieben) gerissen ist, bin ich zu diesem Thema jetzt etwas sensibilisiert.
Also meine "Erfahrung" aus den Gesprächen mit meinem "Operateur" sind:
- nie also nieeeeeeeeeeeee Cortison spritzen lassen
- Sehnenentzündungen sind immer langwierig
- für mich die wichtigste Frage, wurde ein MRE gemacht??? Denn nur dann, kann man eine möglichst genau Diagnose stellen...
Wichtig ist eine Diagnose, bevor man mit Stosswelle und ähnlichem anfängt...
sportliche gruesse
Kurz zu mir, ich hab jetzt circa 10 Wochen nach der OP hinter mir und ich bin daran wieder ordentlich Laufen zu lernen...von Joggen ist da lange noch keine Rede...
Nachdem ich von Lumpii hier http://www.triathlon-szene.de/forum/...ad.php?t=38419 eine neue Idee zu meinen Problemen mit dem Ansatz der Achillessehne bekommen habe möchte ich euch noch zu meinem Vorhaben und Gedanken befragen.
Die Diagnose "Überlastung" und eine "zu schnelle Steigerung" der Umfänge waren die Diagnosen der Orthopäden. Aber warum bekomme ich die Probleme immer nach der Saison wenn ich mit den Umfängen runterfahre???
In dieser Zeit laufe ich zwar vermehrt (3 - 4 mal pro Woche, nie mehr als 10 km), das Radtraining fällt aber komplett aus (Grund: kein MTB vorhanden und keine Motivation mehr). Wenn dann die Vorfreude auf die neue Saison da ist baue ich Training auf dem Spinningrad (Tomahawk) ein. Können die Beschwerden vom Spinning kommen? Der Hinweis dass dort die Wade und Achillessehne stark belastet wird leuchtet mir ein. Im Gegensatz zur Rolle ist man dort ja gezwungen ständig zu kurbeln. Hat mir zwar immer gut gefallen, weil es das Training intensiv macht, für die Grundlage sollte aber die Rolle reichen oder?
Ich werde also als nächstes die Rolle wieder ausgraben und mein RR drauf montieren. Erst mal ohne die Pedalplatten zu verstellen. Hatte noch nie Probleme damit und möchte jetzt nicht zu viel auf einmal ändern.
Oder doch nur das Pedalsystem vom RR auf das Spinningrad montieren (RR Look - Spinning SPD).
Hat vielleicht jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht?
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"when the going gets tough the tough get going"
Joseph P. Kennedy
hab heute nochmal mit meinen Doc. Rücksprache gehalten, und ihm von meinen gestrigen herumexperimentieren erzählt. Er hat gesagt naja, meine Achillessehne hat nicht wirklich etwas er konnte gestern auch nicht wirklich etwas greifen, er meinte das das Gleitgewebe überansprucht ist.
Bei der Achillessehne gibt es halt leider so viele verschiedene Möglichkeiten wie ich die letzten Tage leider feststellen musste,.....
War auch bei verschiedernen Ärzten, der eine meinte ich brauch Einlagen der andere meinte ich soll zum laufen aufhören. Da ich eigentich alles Barfuß laufe (mit Barfußschuh) und ich mir das mit der Achillessehne einfach durch einen zu schnellen Tempolauf zugezogen habe brauche ich werder Einlagen noch sollte ich mit dem laufen aufhören meines erachtens nach, was jetzt mein Sport Doc. auch bestätigt hat.
Jetzt muss ich nur noch das Thema mit dem Rad hinbekommen. Vielleicht konnte ich dir noch einen weiteren Ansatz liefern.
hab heute nochmal mit meinen Doc. Rücksprache gehalten, und ihm von meinen gestrigen herumexperimentieren erzählt. Er hat gesagt naja, meine Achillessehne hat nicht wirklich etwas er konnte gestern auch nicht wirklich etwas greifen, er meinte das das Gleitgewebe überansprucht ist.
Bei der Achillessehne gibt es halt leider so viele verschiedene Möglichkeiten wie ich die letzten Tage leider feststellen musste,.....
War auch bei verschiedernen Ärzten, der eine meinte ich brauch Einlagen der andere meinte ich soll zum laufen aufhören. Da ich eigentich alles Barfuß laufe (mit Barfußschuh) und ich mir das mit der Achillessehne einfach durch einen zu schnellen Tempolauf zugezogen habe brauche ich werder Einlagen noch sollte ich mit dem laufen aufhören meines erachtens nach, was jetzt mein Sport Doc. auch bestätigt hat.
Jetzt muss ich nur noch das Thema mit dem Rad hinbekommen. Vielleicht konnte ich dir noch einen weiteren Ansatz liefern.
LG
Ohne MRT (evtl. mit Kontrastmittel) ist alles raten!!! Ich habe das schon so oft geschrieben.
Oft ist es degeneriertes Gewebe das zu Problemen führt, das sieht man nicht durch Röntgen, nicht durch Ultraschall, nicht durch greifen....