Frage an die Runde:
Mein Ergometer hat nach 3 jahren quasi den Geist aufgegeben - zumindest ist er für meine gewünschte Verwendung nicht mehr zufriedestellend (Riemen rutscht ab einer gewissen Belastung durch - Riementausch hat leider keine Besserung gebracht).....zwar geht er noch für "lockere" Einheiten, aber zb. Intervalle kann man damit nicht mehr fahren, weil man ins leere tritt - somit überlege ich gerade, welchen Ersatz ich bei Gelegenheit nun holen soll:
Ergometer, Indoorbike oder Rollentrainer?
Neuer Ergometer wäre zwar preislich günstig, leise, aber von der Haltung/Sitzposition her "untypisch" und braucht wieder relativ viel Platz.
Indoorbike, alla Tomahawk mit Wattmessung, wäre sehr geil, ist aber preislich natürlich eine ganz andere Liga, dafür vom Trainingseffekt her sicher ideal, aber auch wie der Ergometer "sperrig" und von der Anschaffung her sehr teuer....
Rolle/Rollentrainer: Wenn würde hier für mich einer mit Direktantrieb (also einspannen ohne Hinterrad) in Frage kommen, aber ich bin hier sehr zwiegespalten und unsicher, ob ich das meinem Rad antun will: v.a. weil der Rahmenhersteller (Cube) die Verwendung des Rahmens in einem rollentrainer explizit ""untersagt", wegen der Gefahr von Haarrissen. zusätzlich möchte ich meine "Eierlegendewohlmilchsau" (mein Rennrad = Trainings+WK-Gefährt) nicht unnötig "gefährden. Allerdings wäre das Training damit sicher sehr effektiv (aller Tomahawk) und zusätzlich "realistisch", weil immer gleiche Sitzposition und platzsparend ist so ein ding auch....trotzdem bin ich da irgendwie skeptisch dem gegenüber....zusätzlich würde bei jedem Training, das hin und herräumen vom Rad dazu kommen (Rad ist nicht in der Wohnung)
wäre für Inputs dankbar.....