Wiederholungen:
18.10.2011 um 03:45 Wir sind, was wir essen
(Grossbritannien, 2010, 52mn)
ARTE F
Regie: Charles Colville
Stereo 16:9 (Breitbildformat)
Auf der ganzen Welt führen Wissenschaftler eine Vielzahl erstaunlicher Experimente durch, um eines der größten Geheimnisse der Menschheit zu lüften: Hat die Ernährung bei der Evolution des Menschen zum Homo sapiens eine entscheidende Rolle gespielt? Die Beantwortung dieser Frage könnte ein neues Licht auf die Menschheitsgeschichte werfen.
Das Essen hat mehr dazu beigetragen, uns zu dem zu machen, was wir sind, als man vielleicht vermuten würde. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das sich von gekochten Speisen ernährt. Vor 2,6 Millionen Jahren haben unsere Vorfahren damit begonnen, Fleisch zu essen. Kochen ist deshalb die größte Steigerung der Ernährungsqualität in der gesamten Geschichte des Lebens.
Was heute so untrennbar zur menschlichen Kultur gehört, war ganz zu Anfang ein Faktor, der maßgeblich zur Entwicklung unserer körperlichen und geistigen Fähigkeiten beigetragen hat. Lange Zeit ging man davon aus, dass Lebensumfeld und Sozialstruktur die Evolution unserer Vorfahren beeinflusst haben. Doch nun fragen sich Wissenschaftler, ob ein anderer wesentlicher Bestandteil des Lebens, nämlich die Nahrung - gekochte Speisen, aber auch das Essen von rohem Obst und Gemüse - diesen revolutionären Effekt bewirkt haben könnte.
Etwas, das für uns alltäglich ist, das Essen, hat den Verlauf der Menschheitsgeschichte scheinbar elementar verändert. Man ist, was man isst - die Dokumentation geht dieser These aus evolutionsbiologischer Sicht unterhaltsam und wissenschaftlich fundiert auf den Grund.
"Langzeitstudie belegt Höheres Krebsrisiko bei Autoimmunkrankheiten
In einer Langzeitstudie konnte nachgewiesen werden, dass es einen Zusammenhang gibt zwischen Autoimmunkrankheiten und bestimmten Krebsarten. Auslöser für Erkrankungen könnten Nebeneffekte bei Medikamente sein, die Patienten eigentlich helfen sollen."
Zum einen nach wie vor keine Ahnung haben wie Autoimmunerkrankungen entstehen und zudem mit den verordneten Medikamenten dagegen den Erkrankten mit Krebs "beschenken".... da kann man den Halbgöttern in Weiß nur gratulieren.
Paleo-Ernährung konsequent durchziehen - und die meisten Autoimmunkrankheiten entstehen erst gar nicht oder werden in ihrer Symptomatik so gelindert, dass man die krebsverursachenden Medikamente nicht (mehr) nehmen muss....
ei Robert
ein Freund klagte heut das er die Tage mit übler Gelenkentzündung zu tun hatte
ich meinte das es entweder natürlich von übermässigem Training kommt, allerdings auch durch die Ernährung beeinflusst sein könnte
auf meine Frage ob er denn was am Essen verändert hätte, meinte er ---mehr Fleisch als sonst---
ei Robert
ein Freund klagte heut das er die Tage mit übler Gelenkentzündung zu tun hatte
ich meinte das es entweder natürlich von übermässigem Training kommt, allerdings auch durch die Ernährung beeinflusst sein könnte
auf meine Frage ob er denn was am Essen verändert hätte, meinte er ---mehr Fleisch als sonst---
ich sagte ihm ich würde bei dir mal nachfragen
weniger Fleisch als sonst wär dann eine gute Therapie... im Ernst
Säure Basen was auch immer... wenn ich zu viel Fleisch abbekomme, egal wieviel Gemüse ich dabei esse, zwickts auch leicht mal irgendwo...
lg
__________________ L' It alia vive in biciclletta.
weniger Fleisch als sonst wär dann eine gute Therapie... im Ernst
Säure Basen was auch immer... wenn ich zu viel Fleisch abbekomme, egal wieviel Gemüse ich dabei esse, zwickts auch leicht mal irgendwo...
lg
eigentlich logisch!
überprüfen was sonst --mehr-- war als sonst
das dann mal für ne Weile deutlich weniger machen