Ich bin meine besten Zeiten immer dann gelaufen wenn ich mir keine neue Bestzeit vorgenommen habe und relativ langsam gestartet bin.
Da habe ich mich dann meist von Kilometer zu Kilometer besser gefühlt und konnte so gegen Ende richtig aufdrehen.
Wenn ich von Anfang an versuche ein konstantes Tempo zu laufen dann komme ich zwar meist etwa auf die selbe Zeit, muss gegen Ende aber bedeutend mehr leiden.
Zum Trinken kann man sich auch einen gekürzten Strohhalm unters Uhrenband oder in die Trikottasche stecken.
Hab zwar erst einmal daran gedacht das zu machen, das hat sich aber auch recht gut bewährt.
5 Sekunden Gehpause um in Ruhe einen Becher zu leeren machen sich im Normalfall auch nicht auf der Endzeit bemerkbar.
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