Die Überschrift suggeriert zunächst er würde zumindest für eine (längere) Zeit vom Langistanz-Ironman Zirkus zurücktreten.
Zu Beginn des Interviews beschreibt er auch, dass er sich ein ganzes Jahr fast ausschliesslich aufs Schwimmen konzentrieren will. Am Ende des Artikels steht aber, dass er schon im September (70.3) und im Oktober (Hawaii) an den Weltmeisterschaften wieder teilnimmt, weil er endlich den WM Titel haben möchte.
Ich finde das relativiert die Überschrift doch ziemlich. Im Grunde ist es nichts anderes, als sich jetzt das ganze Jahr auf Hawaii vorzubereiten mit dem Trainings-Schwerpunkt, seine Schwimm-Performance zu verbessern.
Die Überschrift suggeriert zunächst er würde zumindest für eine (längere) Zeit vom Langistanz-Ironman Zirkus zurücktreten.
Zu Beginn des Interviews beschreibt er auch, dass er sich ein ganzes Jahr fast ausschliesslich aufs Schwimmen konzentrieren will. Am Ende des Artikels steht aber, dass er schon im September (70.3) und im Oktober (Hawaii) an den Weltmeisterschaften wieder teilnimmt, weil er endlich den WM Titel haben möchte.
Ich finde das relativiert die Überschrift doch ziemlich. Im Grunde ist es nichts anderes, als sich jetzt das ganze Jahr auf Hawaii vorzubereiten mit dem Trainings-Schwerpunkt, seine Schwimm-Performance zu verbessern.
Der letzte Satz hört sich aber für mich an als wolle er den 70.3 Titel. Kona ist dort doch nur eine Randbemerkung.
Ich kann das Interview grad nicht anschauen. Aber auf Slowtwitch diskutieren sie, dass er Kona 2017 ganz bleiben lassen will und erst zurück kommt, wenn er vollständig bereit ist.
Wartet's ab.
Lionel ist oft ein wenig sprunghaft in seinen Plänen.
Er ist Profi und wenn er in seinem Sport in relevantem Ausmaß Geld verdienen will, kommt er an Kona nicht vorbei. Gerade auch der jetzige Ironman-Rekord lässt sich auf der 70.3er-Distanz nicht richtig vergolden, da müsste er schon weiterhin auf der vollen Distanz antreten.
Würde fast wetten, dass man ihn in Kona an der Startlinie sehen wird (man beachte nur das Finish-Photo von Craig Alexander auf seinem jüngsten Blog-Post), zumal er die nötigen Punkte mit dem IMA und einigen zukünftigen 70.3-Rennen sicher beisammen haben wird.
Er will halt im Vorfeld halbwegs sicher sein, im Schwimmen konkurrenzfähig zu sein.
Wartet's ab.
Lionel ist oft ein wenig sprunghaft in seinen Plänen.
Er ist Profi und wenn er in seinem Sport in relevantem Ausmaß Geld verdienen will, kommt er an Kona nicht vorbei. Gerade auch der jetzige Ironman-Rekord lässt sich auf der 70.3er-Distanz nicht richtig vergolden, da müsste er schon weiterhin auf der vollen Distanz antreten.
Würde fast wetten, dass man ihn in Kona an der Startlinie sehen wird (man beachte nur das Finish-Photo von Craig Alexander auf seinem jüngsten Blog-Post), zumal er die nötigen Punkte mit dem IMA und einigen zukünftigen 70.3-Rennen sicher beisammen haben wird.
Er will halt im Vorfeld halbwegs sicher sein, im Schwimmen konkurrenzfähig zu sein.
Zumal ihm später einmal, wenn er für den Sieg richtig bereit ist, jede Kona Erfahrung zugute kommen kann. Man bedenke nur einmal wie oft Macca starten und scheitern musste, um es schlussendlich zu schafen. Das Rennen hat sich zwar seither entwickelt, aber sicher nicht in eine Richtung, in welcher Erfahrung weniger Wert wäre.
Vielleicht trägt bei ihm auch das Mentale zu diesem Entscheid bei. Er kann glaub nicht einfach antreten um zu lernen. Dafür ist er viel zu ehrgeizig und macht sich grosse Gedanken wenn was nicht aufgeht.
Bis Kona aber keine LD mehr zu machen fände ich sehr sinnvoll.