Zitat:
Zitat von Triphil
Das witzige ist, dass scheinbar beim Delphinkick es gar nicht so schlecht aussieht,
|
Weil du vorwärts kommst ? Das hat nichts mit der Überstreckung der Füße zutun. Aktuelle Studienlage ist, dass die Schnelligkeit der Kicks wichtiger ist und mehr Einfluss hat auf den Vortrieb, als die Überstreckung der Fußgelenke (beim Delfinkick).
Zitat:
Zitat von Rausche
Darüber habe ich mich letztens auch mit einem ehemaligen Leistungsschwimmer unterhalten.
Viele aus seinem ehe. Trainingsumfeld und er auch hatten Probleme mit Bänderverletzungen durch umknicken. Sein Rat war es es nicht zu übertreiben und lieber die Stabilität und Verletzungsfreiheit zu genießen.
.
|
Leistungsschwimmer zu vergleichen (die nichts anderes machen) mit Hobbytriathleten, die Probeme haben das Sprunggelenk zu überstrecken...ich weiß ja nicht
Ansonsten darf man selbst ehemalige Leistungsschwimmer nicht vergleichen mit heutigen Leistungsschwimmern. Ehemals wurde wohl eher nicht Wert gelegt auf Stabilität im Sprunggelenk, das Krafttraining/Trockentraining lief eher schlecht als recht und sehr fragwürdig ab. Dass da Instabilität vorherrscht kann ich mir schon vorstellen.
Ansonsten kann ich mich Hafu nur anschließen. Beinschlag ist essentiell für die Stabilität im Wasser, selbst wenn es nur ein Schleppbeinschlag ist. Aber selbst der muss gekonnt sein (falls es mal sowas wie Neoverbot gibt).