Was mir noch fehlt, ist die Kraft, einen richtig langen Zug über längere Zeit zu ziehen/durchzudrücken...
Wobei ich mir dabei immer denke, dass, so lange es Kinder gibt, die schneller sind als ich, das alles nichts mit Kraft zu tun hat. Ok, die haben ein günstigeres Kraft-Last-Verhältnis, aber die Grundidee bleibt: Technik
Wobei ich mir dabei immer denke, dass, so lange es Kinder gibt, die schneller sind als ich, das alles nichts mit Kraft zu tun hat. Ok, die haben ein günstigeres Kraft-Last-Verhältnis, aber die Grundidee bleibt: Technik
Aber bald hab ich die
schaffst du dies alleine oder hast du einen Trainer, der dich ständig korrigiert?
schaffst du dies alleine oder hast du einen Trainer, der dich ständig korrigiert?
das mit den "ständig" hätte ich echt gern. So sagt er mir nur etwas einmal wöchentlich, was ich grad wieder besonders falsch mache.
IMHO ist es wichtig beim Schwimmen ohne permanente Trainerbegleitung, immer drauf zu achten, wie man grad unterwegs ist und sich gezielt auf die ein, zweiProbleme konzentriert, die grad am wichtigsten sind. Gerade jetzt ist es noch so früh in der Saison, dass massig Zeit ist für reines Technikschwimmen.
Wenn man keine Ahnung, was man falsch macht, muss man es sich natürlich irgendwie einmal sagen lassen, das ist klar...
Edit: ach so, Du fragst, ob ich es *schaffe*. Äh, tja, mhmm. Manchmal wähne ich mich ganz dicht dran, aber an Tagen wie gestern läuft's einfach nicht. Das ist zwar frustrierend, aber vielleicht auch einfach nur ein Zeichen, dass ich noch mehr, üben, üben, üben muss.
Wichtig ist IMHO vor allem, nicht in "Kraft spart Technik" zu verfallen.
das mit den "ständig" hätte ich echt gern. So sagt er mir nur etwas einmal wöchentlich, was ich grad wieder besonders falsch mache.
1x pro Woche ist aber schon top. schließlich benötigt man ja auch noch Zeit an den Fehlern zu feilen - sprich zu üben...
Zitat:
Zitat von meggele
IMHO ist es wichtig beim Schwimmen ohne permanente Trainerbegleitung, immer drauf zu achten, wie man grad unterwegs ist und sich gezielt auf die ein, zweiProbleme konzentriert, die grad am wichtigsten sind.
sehe ich auch so. das Problem ist nur, daß ich mich so schwer selbst beim Schwimmen beobachten kann
Zitat:
Zitat von meggele
Wichtig ist IMHO vor allem, nicht in "Kraft spart Technik" zu verfallen.
1x pro Woche ist aber schon top. schließlich benötigt man ja auch noch Zeit an den Fehlern zu feilen - sprich zu üben...
Klar. Ich hätt's bloß gern, wenn ich permanent Rückmeldung bekäme
Zitat:
Zitat von feder
sehe ich auch so. das Problem ist nur, daß ich mich so schwer selbst beim Schwimmen beobachten kann
Man muss ja nicht immer hingucken, aber man kann ein Gefühl dafür entwickeln, wie der Rhythmus ist, wie eng oder weit die Arme eintauchen, wie lang man zieht, wie der Zug vorn aussieht, wie locker die Erholung ist und wie diese zeitlich aussieht. Das kriegt man natürlich nicht alles 100% hin, aber es sollte schon langen, um einem zu zeigen, ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht.
Klar. Ich hätt's bloß gern, wenn ich permanent Rückmeldung bekäme
einen Privattrainer engagieren
Zitat:
Zitat von meggele
Man muss ja nicht immer hingucken, aber man kann ein Gefühl dafür entwickeln, wie der Rhythmus ist, wie eng oder weit die Arme eintauchen, wie lang man zieht, wie der Zug vorn aussieht, wie locker die Erholung ist und wie diese zeitlich aussieht. Das kriegt man natürlich nicht alles 100% hin, aber es sollte schon langen, um einem zu zeigen, ob man auf dem richtigen Weg ist oder nicht.
ich gebe dir ja Recht. nur müsste man eben genau dieses GEfühl erst einmal haben....
ich gebe dir ja Recht. nur müsste man eben genau dieses GEfühl erst einmal haben....
vermutlich bin ich einfach zu ungeduldig
Am effektivsten konzentriert man sich immer nur auf einen Aspekt der Technik.
Am besten lernt man um nach einer Pause. Zumindest merke ich das immer, wenn ich mal ne Woche nicht geschwommen bin, dass es viel leichter ist die Technik zu varieren. Eingeschliffene Fehler sind dann leichter zu überwinden. So ein wenig das Kraulen verlernen (und damit auch die Fehler), um es anschliessend richtiger neu zu erlernen. Zwei Schritte vor, einer zurück.