Nee andere Idee, wie man es hinbekommt, dass am Start nur Sportler stehen, die auch die Regeln kennen? Wir regen uns immer über die Regelvertöße auf. Viele Vertöße geschehen aus Unkenntnis (siehe den Thread hier).
na ja nach ein paar Wettkämpfen wusste ich wie es ungefähr läuft. Wird ja auch auf den Wettkampfbesprechungen immer schön runtergebetet.
Und die erfahrenen Vereinskameraden erklären vieles ob gefragt oder ungefragt. In den Wettkampfheften steht auch viel drin.
Ich reg mich nur über Littering auf. Der Rest ist mir egal. Und wer tatsächlich am Start stehend nicht weiß wie das mit dem Windschatten funktioniert der hat wirkich Scheuklappen auf.
@Stefan: also ich kann diesen Misstand ausblenden.
Was genau stört dich denn an Sportlern, die die Regeln nicht kennen. Liest sich ja, als wenn Du ständig von solchen behindert werden würdest. Ich bin selber noch nie von einem Sportler wegen Regelunkenntnis behindert worden. Habe übrigens auch noch nie die Regeln gelesen...
Störend finde ich eher das Genörgel und Gejammer, wenn das Regelwerk durchgesetzt wird. Ich meine hier aber nicht Icke, der trägt das ja mit Fassung und hakt es als Erfahrung ab.
Zitat:
Zitat von Trillerpfeife
na ja nach ein paar Wettkämpfen wusste ich wie es ungefähr läuft. Wird ja auch auf den Wettkampfbesprechungen immer schön runtergebetet.
Und die erfahrenen Vereinskameraden erklären vieles ob gefragt oder ungefragt. In den Wettkampfheften steht auch viel drin.
Ich reg mich nur über Littering auf. Der Rest ist mir egal. Und wer tatsächlich am Start stehend nicht weiß wie das mit dem Windschatten funktioniert der hat wirkich Scheuklappen auf.
@Stefan: also ich kann diesen Misstand ausblenden.
Meinst du, das „ungefähr“ ausreicht?
Ich sehe es wie Stefan: bei 10h+ Training pro Woche sollte locker auch mal eine Stunde für die Sportordnung und in der unmittelbaren Vorbereitung auf einen Wettkampf auch mal eine halbe Stunde für die Ausschreibung und etwas Zeit für die Wettkampfbesprechung drin sein. Allein schon, um zu vermeiden, dass man wegen einer Lappalie, die man locker hätte vermeiden können, ein Jahr Training und mehrere hundert Euro in den Sand setzt.
Du findest es normal, jede Woche x Stunden für eine Sportart zu trainieren, lange Strecken zum Wettkampf zu fahren und dann die Regeln nicht zu kennen?
Nein, finde ich nicht normal. Allerdings reicht es völlig aus bei der
Wettkampfbesprechung dabei zu sein.
Zitat:
Zitat von Stefan
was Du unternehmen musst, wenn Du einen Wettkampf aufgibst............. ?
Du findest es normal, jede Woche x Stunden für eine Sportart zu trainieren, lange
Strecken zu fahren um dann einen Wettkampf aufzugeben ?
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Wenn man ganz leicht sein Ohr auf die heiße Herdplatte legt, kann man riechen, wie doof man ist.
Quelle: facebook
Nein, finde ich nicht normal. Allerdings reicht es völlig aus bei der Wettkampfbesprechung dabei zu sein.
bei wettkampfbesprechungen geht es nur um aktuelle oder ortsbezogene abläufe (auf- und absteigzonen, umrundungen der bojen, , wege durch die wechselzone u.ä.), nicht um allgemeine sportregeln der sportart......
Störend finde ich eher das Genörgel und Gejammer, wenn das Regelwerk durchgesetzt wird. Ich meine hier aber nicht Icke, der trägt das ja mit Fassung und hakt es als Erfahrung ab.
Meinst du, das „ungefähr“ ausreicht?
Ich sehe es wie Stefan: bei 10h+ Training pro Woche sollte locker auch mal eine Stunde für die Sportordnung und in der unmittelbaren Vorbereitung auf einen Wettkampf auch mal eine halbe Stunde für die Ausschreibung und etwas Zeit für die Wettkampfbesprechung drin sein. Allein schon, um zu vermeiden, dass man wegen einer Lappalie, die man locker hätte vermeiden können, ein Jahr Training und mehrere hundert Euro in den Sand setzt.
M.
hm zu Icke, da bin ich mal gespannt ob er den Veranstalter bzw. die zuständigen Kampfrichter gefragt hat und wenn ja wie die Antwort ist.
und über "ungefähr" können wir uns jetzt eine ganze Weile streiten. Mein "ungefähr" hat bisher immer ausgereicht.
Und ich lese die Hefte der Veranstalter. Denke aber auch die Wettkampfbesprechung reicht aus. Ansonsten das machen was die meisten anderen auch tun. Den Neo eben nur oben runterziehen. Nicht nakkig durch die Wechselzone filtzen und an den Linien auf und absteigen.
Kleine Andekdote: ein Kumpel ist gestürtzt. Ein Kampfrichter hat ihm gesagt: "wenn ich dir jetzt ein Verbandspäckchen gebe muss ich dich aus dem Rennen nehmen."
Der Kari hat das Verbandspäckchen dann fallen gelassen. Ich hab kurz angehalten und mit meinem Kumpel gesprochen das blieb für beide ungeandet.
Die Person bei Icke war ja kein Kampfrichter sondern von der DLRG oder Wasserwacht. Wenn ich das so richtig verstanden habe. Möglicherweise hätte ihn ein Kampfrichter auch aufgeklärt.
Ich persönlich hätte noch mehr Panik wenn ich im Wasser mit Atemnot auch noch einen Neo ausziehen sollte. Daher Respekt für Icke.
bei wettkampfbesprechungen geht es nur um aktuelle oder ortsbezogene abläufe (auf- und absteigzonen, umrundungen der bojen, , wege durch die wechselzone u.ä.), nicht um allgemeine sportregeln der sportart......
in Frankfurt wurde das mit dem Litering und der Windschattenbox und wie die Penaltyzelte anzufahren sind auch erklärt.
Ob das jetzt allgemein Regeln sind oder ortsbezogene Abläufe ...