Ich meine mich zu erinnern, daß er die Holzkistennummer in Frankfurt gebracht hat - weil ihm im Roth so schreckliches widerfahren ist.
Du hast natürlich völlig Recht - Sattel ist in Roth 2000 gerutscht, in FFM darauf war er dann mit der Kiste unterwegs.
__________________ „friendlyness in sport has changed into pure business“
Kenneth Gasque
Zum Thema "Preisgestaltung Ironman":
"Schließlich sei Triathlon eine exklusive Passion, bemerkte der deutsche Ironman-Chef Björn Steinmetz vergangenes Jahr in einem Interview. Im Zweifel, so sagte er, müsse man sich eben ein neues Hobby suchen."
am Sonntag fand hier in Darmstadt der Heinerman statt. Horst Reichel ging als Favorit ins Rennen. Er lag nach dem Schwimmen in Führung, musste dann aber den Wettkampf abbrechen, weil sein Rad platt war. Er beschwerte sich, dass ihm jemand das Ventil aufgedreht hätte.
Das scheint mir doch ziemlich asozial zu sein.
Hat von euch schon mal jemand ähnliches erlebt?
Ich hab auch teilgenommen aber meine Ventile waren inach dem Schwimmen in Ordnung. Horst hätte sofort mein Bike haben können
Die Zeitung scheint aber an die Sabotage-Geschichte auch nicht richtig zu glauben, sonst stände in der Überschrift nicht "Horst Reichel im Pech".
Ich kann es mir auch nicht vorstellen, dass da ein Konkurrent schuld an dem Defekt war, denn einen ordentlich eingeschraubten Ventileinsatz kann man ohne Werkzeug nicht mal so einfach rausdrehen. Wenn man ihn mit der Hand rausdrehen kann, dann ist er ohnehin zu locker drin.
Wenn man das Ventil selbst nur einfach aufdreht, verliert der Reifen ja keine Luft, da müsste man schon das Ventil zusätzlich danach reindrücken und bei den 12 Bar, mit denen Profis mit Schlauchreifen in der regel unterwegs sind zischt das richtig laut und lange, bis der Reifen platt ist. Das fällt umliegenden Zuschauern und Athleten auf.
Der letzte Abschnitt in dem verlinkten Artikel hat mir übrigens auch sauer aufgestoßen:
Zitat:
Mit anderen Problemen hatten die Starter diesmal zu kämpfen. „Das habe ich noch nie so erlebt. Was war das für eine Schlägerei“, sprach Karsten Heisch (SG Arheilgen) den Massenstart beim Schwimmen an. Wettkampf-Organisator Wolfram Pejas nahm die Kritik auf, erwiderte aber: „Das gehört zum Heinerman dazu.“
Die Aussage des Organisators finde ich unsäglich arrogant. In einer Zeit, in der es an jedem zweiten Wochenende zu Toten beim Schwimmen kommt sollte man Athletenkritik nicht einfach so abtun!
Schlägereien beim Schwimmen gehören bei keinem Wettkampf "dazu". Sie entstehen vor allem bei zu großen Startgruppen, zu engen Starlinien und falscher Bojensetzung (zu frühe Richtungsänderungen nach dem Schwimmstart) und lassen sich deshalb durchaus seitens des Organisators eingrenzen. Man muss nicht immer erst auf Unfälle warten!
Der letzte Abschnitt in dem verlinkten Artikel hat mir übrigens auch sauer aufgestoßen:
Die Aussage des Organisators finde ich unsäglich arrogant. In einer Zeit, in der es an jedem zweiten Wochenende zu Toten beim Schwimmen kommt sollte man Athletenkritik nicht einfach so abtun!
Schlägereien beim Schwimmen gehören bei keinem Wettkampf "dazu". Sie entstehen vor allem bei zu großen Startgruppen, zu engen Starlinien und falscher Bojensetzung (zu frühe Richtungsänderungen nach dem Schwimmstart) und lassen sich deshalb durchaus seitens des Organisators eingrenzen. Man muss nicht immer erst auf Unfälle warten!
Diese Schlägereien, die "dazu gehören", sind der Grund warum ich seit zwei Jahren nicht mehr am Heinerman teilnehme.
__________________
Kennst du den Mythos vom Schalker Markt,
die Geschichte die dort begann.
Der FC Schalke wurde Legende,
eine Liebe die niemals endet.
Der letzte Abschnitt in dem verlinkten Artikel hat mir übrigens auch sauer aufgestoßen:
Die Aussage des Organisators finde ich unsäglich arrogant. In einer Zeit, in der es an jedem zweiten Wochenende zu Toten beim Schwimmen kommt sollte man Athletenkritik nicht einfach so abtun!
Schlägereien beim Schwimmen gehören bei keinem Wettkampf "dazu". Sie entstehen vor allem bei zu großen Startgruppen, zu engen Starlinien und falscher Bojensetzung (zu frühe Richtungsänderungen nach dem Schwimmstart) und lassen sich deshalb durchaus seitens des Organisators eingrenzen. Man muss nicht immer erst auf Unfälle warten!
im Wook kann man die 1,5 km nicht unterbringen wenn man nicht viele Bojen einbaut. Der See ist winzig.
Ich war bei dieser "Massenschlägerei" auch dabei. Bis zur ersten Boje war schon ziemliches Gedränge. Aber es war keine Schlägerei. Es bleibt nicht aus, das man sich mal berührt aber zumindest ich habe keine Bösartigkeit erlebt.
Es ist nur so das man sich bei diesem kleinen See halt nie richtig freischwimmen kann.
Ich fühle mich im Gedränge leider nicht sehr wohl. Am Sonntag war es zwar recht eng im See aber es war keine Schlägerei.
Wenn die Leute von der Zeitung mich gefragt hätten wäre die Aussage gewesen: "Es war recht voll im See aber es gab keine bösartigen Prügeleien."
Die Aussage ist nicht arrogant. Der See ist nunmal klein. Wir wurden mehrmals aufgefordert uns nach Schwimmleistung einzureihen.
Der Veranstalter ist mit viel Engagement dabei und ihm ist die Gesundheit der Sportler sicher nicht egal.
Die Aussage ist nicht arrogant. Der See ist nunmal klein. Wir wurden mehrmals aufgefordert uns nach Schwimmleistung einzureihen.
Wellenstarts? Und letzteres ist ja lächerlich oder standen dort Schilder, wo welche anversierte Schwimmzeit loszuschimmen hat? Weiß kein Mensch, was um einen herum geschwommen wird.
[/quote]im Wook kann man die 1,5 km nicht unterbringen wenn man nicht viele Bojen einbaut. Der See ist winzig.[/quote]
Und leider tierisch trüb, wobei "trüb" eine Untertreibung ist. War vor ca. 10 Jahren im Rahmen der DHM dort und hatte nach dem Sprung ins Wasser das Gefühl, jemant hätte das Licht ausgemacht. In der Brühe spürt man definitiv eine Hand oder einen Fuß bevor man sie/ihn sieht.
[/quote]Die Aussage ist nicht arrogant. Der See ist nunmal klein. Wir wurden mehrmals aufgefordert uns nach Schwimmleistung einzureihen.[/quote]
Was, wie die Erfahrung zeigt, immer wieder gut funktioniert