Ich werde voraussichtlich 1-2 Wechselschläuche mitnehmen im Rennen. Aber ich mache mir sorgen, dass sollte ich wechseln müssen, ich nicht genügend Luft in den Reifen bekomme mit der Minipumpe - statt Standpumpe daheim :-)
Habe von Spraydosen gelesen, die man stattdessen nutzen kann. Kann mir jemand ein Produkt empfehlen? Wieviel Bar bekommt man dann in den Reifen? Muss ich sonst was beachten?
2 Schläuche und 2 Kartuschen und für den absoluten Notfall noch eine Minipumpe.
Die Co2 Pumpe ist ziemlich einfach in der Handhabung, aber ich würde es trotzdem vorher üben.
Kartuschen kann man jede mit Gewinde verwenden. Es müssen nicht die teueren von Topeak sein.
Es kommen je nach Reifengrösse bei Rennradreifen 6 - 7 bar auf den Reifen. Bei einer 16 Gramm Kartusche.
Geändert von Trillerpfeife (18.05.2018 um 17:25 Uhr).
Ich werde voraussichtlich 1-2 Wechselschläuche mitnehmen im Rennen. Aber ich mache mir sorgen, dass sollte ich wechseln müssen, ich nicht genügend Luft in den Reifen bekomme mit der Minipumpe - statt Standpumpe daheim :-)
Habe von Spraydosen gelesen, die man stattdessen nutzen kann. Kann mir jemand ein Produkt empfehlen? ...
Vittoria Pitstop. Das m.W.n. einzige Pannenspray, das 6 Bar schafft und dabei gleichzeitig Löcher mit Reparaturschaum abdichtet. Alle anderen Pannenspray sind eher für Tourenradler oder Mountainbiker gedacht und pumpen nur bis ca. 3 bar, so dass man dann doch mit einer weiteren Pumpe/ Co2-KArtusche zusätzlich noch nachpumpen muss, was den Stressfaktor im Wettkampf im Pannenfall deutlich erhöht.
Hatte damit schon zweimal Reifendefekte in Langdistanzen (2009 in Frankfurt und 2017 in Wales) ohne Reifenwechsel behoben und damit das Finish gesichert.
Vittoria Pitstop. Das m.W.n. einzige Pannenspray, das 6 Bar schafft und dabei gleichzeitig Löcher mit Reparaturschaum abdichtet. Alle anderen Pannenspray sind eher für Tourenradler oder Mountainbiker gedacht und pumpen nur bis ca. 3 bar, so dass man dann doch mit einer weiteren Pumpe/ Co2-KArtusche zusätzlich noch nachpumpen muss, was den Stressfaktor im Wettkampf im Pannenfall deutlich erhöht.
Hatte damit schon zweimal Reifendefekte in Langdistanzen (2009 in Frankfurt und 2017 in Wales) ohne Reifenwechsel behoben und damit das Finish gesichert.
Nicht schlecht das Ding....
Schweift zwar etwas vom Thema ab: aber pannentechnisch hab ich in einer werkzeugfladche alles dabei:
2 Schläuche (1x light + 1x normal inkl. ersatzventilverlängerung), minipumpe, 2 co2 kartuschen, flickpickerl, 3 Reifenheber.
Und putzen muss ich den Gaul so und so noch: der ist von der gestrigen Schütt-Regenfahrt komplett eingesaut...
Kette und Ritzel werden 1 Woche vor dem WK auch nochmal geputzt....
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2 Schläuche (1x light + 1x normal inkl. ersatzventilverlängerung), minipumpe, 2 co2 kartuschen, flickpickerl, 3 Reifenheber.
Da muss ich fast etwas schmunzeln, war bei meinem ersten aber auch so. Ich hatte sogar einen Kettennieter, Miniwerkzeug usw dabei.
Wenn man ehrlich ist ist das alles aber übertrieben. Ich würde einen Schlauch, 2 Kartuschen, Adapter und Reifenheber mitnehmen. Alle anderen Pannen sind doch sehr unwarsch und sollte man doch zwei mal einen Platten haben gibt´s bei den großen Rennen mittlerweile ja sogar für AGler einen neutralen Materialwagen. Das kann zwar lange dauern bis der bei dir ist aber finishen ist dann immer noch möglich.
Ich find´s ja generell amüsant was bei einem Triathlon so alles ans Rad gepappt wird und dann das 10 000 Euro Rad 12kg wiegt und die Aerodynamik eines Schrankes hat.
Wenn man drüber nachdenkt, brauchen tut man das o.g. Pannenset, 1-2 Trinkflaschen und eine Möglichkeit ein paar Gels zu verstauen. Nachschub gibt´s bei den meisten längeren WK´s bei den Labestationen die ohnehin alle 40-60km sind bei einer LD.