Na, da wissen die "christlichen" Parteien ja jetzt, was sie zu tun haben...
Ich glaube das C steht für capitalistic (Neudeutsch, Merkel ist ja modern und geht mit großen Schritten voran).
Aber wer weiß was wirklich dahinter steckt. Vermutlich haben die große Summen in Wind und Solar investiert und fürchten um ihre Rendite. Und am Ende schließt sich der Kreis wieder denn das christliche in deren C kann ich viel weniger erkennen als o.g.
Da reibt man sich verwundert die Augen, äääh Ohren:
Der Sohn von Ex-Präsident Ronald Reagan wirbt im Radio für Gottlosigkeit und die Befreiung von Religion.
Großartige, in der bigotten USA mutige und unterstützenswerte Aktion!
Na, da wissen die "christlichen" Parteien ja jetzt, was sie zu tun haben...
Na das klingt ja zur Abwechslung mal nach einem halbwegs sinnvollen Erguss aus diesem Verein.
Dann sollen sie mal vorangehen und alle Süd-Kirchendächer mit Photovoltaik bestücken. Wär mal ein Projekt...
__________________
----------------------
"Ich weiß noch, wie der Jochen kurz vor Brest gekotzt hat"
"Wieso? Hatte er Magenprobleme?"
"Nein, ihm tat das Knie weh."
Wegen eines Kusses auf die Hand seiner Mitschülerin ist der sechs Jahre alte Hunter Yelton in den USA für einen Tag vom Schulunterricht suspendiert worden. Nach Angaben der Schulleitung falle die Geste unter den Tatbestand der sexuellen Belästigung, berichtete der TV-Sender KRDO am Dienstag.
Die Leiterin der Schule im US-Bundesstaat Colorado teilte der Mutter die Entscheidung in einem persönlichen Gespräch mit. Der Mutter zufolge mögen sich die beiden Erstklässler und bezeichnen sich als Freund und Freundin.
Zuvor hatte Hunter das Mädchen bereits auf die Wange geküsst. «Ich habe etwas falsch gemacht und es tut mir leid», sagte er dem Bericht zufolge. In seiner Akte sei nun ein Fall von sexueller Belästigung vermerkt. Die Mutter will sich gegen den Eintrag wehren.
Man darf von einzelnen Bekloppten aber nicht auf ein ganzes Volk, z.b. die US-Amerikaner schließen und je größer das Land desto mehr Bekloppte gibt es halt
Gleichgeschlechtlicher Sex kann in Indien mit zehn Jahren Gefängnis geahndet werden. Zwar hat ein Gericht schon vor einigen Jahren erklärt, homosexuelle Beziehungen seien prinzipiell nicht strafbar. Doch jetzt hat das oberste Gericht in Neu Delhi diese Entscheidung aufgehoben.
Homosexualität ist in Indien doch illegal - das hat das oberste Verfassungsgericht des Landes entschieden. Damit hob das Bundesverfassungsgericht am Mittwoch eine Entscheidung einer unteren Instanz auf, die 2009 erklärt hatte, einvernehmlicher Sex zwischen Erwachsenen gleichen Geschlechts sei keine Straftat. Diese Entscheidung wurde damals vor allem von religiösen Gruppen kritisiert.
Nach dem mehr als 100 Jahre alten Gesetz, das noch aus der Zeit der britischen Kolonialherrschaft stammt, ist Geschlechtsverkehr zwischen zwei Männern oder zwei Frauen "gegen die natürliche Ordnung". Er kann mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden.
Zwar wird das Gesetz in Indien selten angewendet. Homosexuelle fordern dennoch, das es formal abgeschafft wird. Sie werfen der Polizei vor, den Paragrafen für Schikanen und Einschüchterungen zu nutzen.
Menschenrechtsaktivisten kritisierten das Urteil, das "überhaupt nicht absehbar" gewesen sei. "Das ist ein schwarzer Tag. Wir sind sehr erbost über diese rückschrittliche Entscheidung", sagte Arvind Narayan, Anwalt der Homosexuellengruppierung Alternative Law Forum. Eine andere Aktivistengruppe kündigte an, rechtliche Schritte gegen das Urteil zu prüfen. Für Mittwoch wurde zu Protesten aufgerufen.
Auch wenn die obersten Richter das Verbot der Homosexualität bestätigt haben, sie wiesen in ihrem Urteil darauf hin, dass die Politik die jahrzehntealte Regelung durchaus aufheben könne und gleichgeschlechtliche Beziehungen erlauben könne. Für eine solche Gesetzesänderung sei jedoch das Parlament zuständig.
Gleichgeschlechtliche Liebe war im traditionell konservativen Indien lange tabu, viele Inder betrachten Homosexualität noch immer als Krankheit. In den vergangenen Jahren drängten Schwule und Lesben jedoch zunehmend in die Öffentlichkeit und organisierten Paraden in Metropolen wie Mumbai und Neu Delhi.
Homosexualität ist eine natürliche Gegebenheit, genauso wie blonde Haare, blaue Augen oder Heterosexualität.
Die Verteufelung der Homosexualität durch viele Religionen ist etwa genaus sinnvoll wie die Verteufelung von z.B. braunen Haaren und ist imho ein Beweis gegen die Existenz eines Gottes.
Just my 5 cent.
__________________
Don´t ever write cheques with your mouth that you can´t cash with your ass! (The wise man)
Homosexualität ist eine natürliche Gegebenheit, genauso wie blonde Haare, blaue Augen oder Heterosexualität.
....
Und anscheinend ist die Homo- und Bisexualität noch viel häufiger als man gedacht hätte:
Wer wirklich annimmt, dass jemand anderer (z.B. ein Kind) Schaden nehmen (also Schwul werden) könnte, wenn er zwei Schwule (z.B. händchenhaltend) sieht, der outet sich damit.
Wenn er diese Möglichkeit nämlich für andere annimmt, dann folgt daraus zwangsläufig, dass er es auch für sich selber annimmt.
Also ist er mindestens bisexuell oder ein verkappter Schwuler.