Diese Aussage lässt mich sprachlos und erschaudernd zurück
Man kann sich ja heutzutage selbst ein Bild (bzw. Video) von den unglaublichen Grausamkeiten im Krieg machen.
Neulich sah ich ein Video, bei dem ein Soldat in einem Schützengraben über zahllose Tote stieg. Ob es Ukrainer oder Russen waren, weiß ich nicht, das ist mir auch egal. Tote Söhne und Väter jedenfalls, mit dem Gesicht im Dreck.
Ja, Krieg ist zerstörerisch und wird trotz den bekannten Auswirkungen immer noch als probates MIttel für die Lösung von Problemen gesehen. Das war in der gesamten Menschheitsgeschichte so und wird auch bis zum Ende der Menschheitsgeschichte so weitergehen.
Auch erhobene Zeigefinger von feministischer Außenpolitik werden da nichts ändern können.
Wenn jemand Krieg führen möchte, dann wird er es auch tun. Russland, China, Hamas usw. Leider wird die Liste der Konfliktherde immer länger :-(
Ich finde diese Entwicklungen nicht gut, werde sie aber für mich akzeptieren müssen. Es nützt nichts, diese Realität zu leugnen.
Das ist auch der Grund, warum die Nordafrikaner von unserer schlauen Idee, dort Auffanglager für Flüchtlinge aufzubauen, nicht besonders begeistert sind.
Ja, Krieg ist zerstörerisch und wird trotz den bekannten Auswirkungen immer noch als probates MIttel für die Lösung von Problemen gesehen. Das war in der gesamten Menschheitsgeschichte so und wird auch bis zum Ende der Menschheitsgeschichte so weitergehen.
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Ein mit mir befreundeter Historiker meint immer, wenn wir auf dieses Thema zu sprechen komm "Kriege gab es schon immer". Ich antworte dann: Hauptsache sie finden woanders statt und nicht bei uns! ;-)
Die Gründe sind letztendlich auch immer die gleichen. Nichts neues unter der Sonne...
Dieses Krankenhaus wurde übrigens schon am Samstag von Raketen getroffen, berichtet Wikipedia:
Zitat:
"Am 14. Oktober 2023 wurde das Diagnostische Krebsbehandlungszentrum des Krankenhauses von Raketen getroffen, wobei vier Mitarbeiter des Krankenhauses verletzt und zwei seiner oberen Stockwerke schwer beschädigt wurden, wobei die Mammographie- und Ultraschallabteilungen am stärksten betroffen waren."
Ich stelle mir vor, daß nach dem zweiten Weltkrieg auch alle Nachbarn gesagt hätten: keine Aufnahme von Flüchtlingen, keine Fakten schaffen, ... Dann wären die Sudetendeutschen und viele andere immer noch in staatenlosen Siedlungen - was ist daran rational? Das Problem haben die Staaten geschaffen, die 1948 und danach nicht bereit waren die Menschen aufzunehmen, die nicht als israelische Staatsbürger leben wollten oder konnten, obwohl gerade in Jordanien nicht mal ein wesentlicher kultureller Unterschied die Integration erschwert hätte. Es wäre an der Zeit, daß sie ihre damaligen Fehler wieder ausbügeln, finde ich. Warum soll der durch diesen jahrzehntelang gehegten sinnfreien Flüchtlingsstatus gezüchtete Terror allein Israel ausbaden?
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“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)