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Alt 10.04.2010, 14:01   #225
Triathletin007
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Beiträge: 2.770
Zitat:
Zitat von Raimund Beitrag anzeigen
Genau! Wer krank ist, sollte keinen Sport machen!
Sie könnte doch auch weiter Breitensport betreiben.
Sonst wärs für sie wie ein eiskalter Entzug.

Abtrainieren müsste sie doch wieso, damit sie dazu nicht noch Herzprobleme bekommt.
Triathletin007 ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2010, 17:55   #226
Raimund
Szenekenner
 
Benutzerbild von Raimund
 
Registriert seit: 28.05.2007
Beiträge: 6.963
Abtrainieren wird total überbewertet! Ehrlich!

Das ist wegen der Psyche eher anzuraten, als aus physischer Sicht.

Sie soll sich nen Pulsmesser kaufen! "Trimm 130" würd ich empfehlen!
Raimund ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 10.04.2010, 18:56   #227
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.720
Zitat:
Zitat von Triathletin007 Beitrag anzeigen
Sybenwurz, hast Du davon genaue Quellen?

Oder nen Link?
Was meinst du genau?
Dass sie zu ihrem schutz von Wettkämpfen ferngehalten wird?
Das entspringt meinem Schandmaul, bzw. ner wohlwollenden Formulierung...
Die andern beiden Eisschnelläuferinnen mit Kugelzellenanämie wurden in einem der Artikel genannt, die hier verlinkt sind.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2010, 01:50   #228
carmen
Account stillgelegt
 
Registriert seit: 18.02.2007
Beiträge: 193
Zitat:
Zitat von Meik
Ist das so oder bei anderen Nationen nur nicht öffentlich bekannt? Das Thema ist doch nur deshalb so bekannt weil Pechstein die erste war die aufgrund eines indirekten Beweises mit dem Retidingsbums-Wert gesperrt wurde.
Aus dem Urteil vom 1. Juli 2009:
Over the years, the ISU has performed more than 11′000 blood tests on approx. 1650 speed skaters and has created a hematological passport for each which details blood parameters over time.

Waren bestimmt nicht bloss Deutsche die da kontrolliert wurden, oder? Fuer Verschwoerungstheorien waer dann aber Dev zustaendig.

Zitat:
Zitat von Dev
Darf man wirklich jemand wegen eines "wahrscheinlicher" als Doper verurteilen?

Falsches ärztliches Zeugnis? Ehninger bestochen? Hier würde ich die Wahrscheinlichkeit aber nochmal überdenken.

Dev
Hat jemand behauptet Ehninger sei bestochen worden? Der ist doch bloss Gutachter mit einer Meinung, wenn auch vielleicht nicht ganz unabhaengiger.
Bleiben wir doch einfach mal bei den Fakten und bei dem was wirklich passiert ist. Denn da wurde ja niemand wegen „wahrscheinlich“ gesperrt. Die Grenzwerte der Blutparameter sind klar im Reglement festgeschrieben und Pechstein hat die ueberschritten. Und nun koennen wir drueber streiten ob das Reglement sinnvoll ist oder nicht. Da gibt’s ja welche die zweifeln daran und andere tun es nicht. Aber ob es gueltig ist oder nicht, darueber brauchen wir uns nicht unterhalten.

Und da du ja ganz offensichtlich die Geschichte nicht kennst:

Am 8. Feb. 2009 hat die ISU bei der Mehrkampf-WM die Pechstein und die DESG ueber ihre wiederholt zu hohen Blutwerte informiert und eine Suspendierung ausgesprochen. Aber bis zu einem definitive Urteil wurde Pechstein Zeit gegeben, ihre Ausschlaege ueber dem Grenzwert zu erklaeren und Expertisen einzuholen, die eine Krankheit aufzeigen wuerden. Es wurde ihr auch explizit angeboten, eine spezielle Untersuchung auf eine Kugelzellenanaemie zu machen, was aber Pechstein in der Folge abgelehnt hat.

Aber erstmal zurueck nach Hamar. Am 9. Februar hat der Verband dann mit einem aerztlichen Befund des Teamarztes von wegen Infektion rumgetroetet, Pechstein ist abgereist und hat die restlichen Wettkaempfe abgesagt. Ein Schelm natuerlich wer glaubt ein Attest nach der DSQ sei eine Gefaelligkeit der ganz besonderen Art, gel. Wie war das jetzt grad nochmal mit „Wahrscheinlichkeit ueberdenken“? Sowas ist ja bestimmt im Sinne der Ethikkommission der Bundesärztekammer , deren Regeln zwar keine gesetzlich bindende Wirkung haben, aber immerhin machen die sich da auch den einen oder anderen Gedanken.


Frankfurter Rundschau 9. Feb.
Der Traum vom Double endete für Claudia Pechstein auf dem Hotelzimmer. Nachts um 2.30 Uhr bat die Eisschnelllauf-Europameisterin noch Verbandsarzt Gerald Lutz ein paar Zimmer weiter um Hilfe, doch gegen den Schüttelfrost und das hohe Fieber war auch der Erfurter Sportmediziner machtlos. …“Es kam völlig überraschend. Es ist bitter, ich hätte hier gerne eine Medaille mitgenommen, aber an Eislaufen ist derzeit unmöglich zu denken”, sagte Pechstein, die nach zwei von vier Läufen im “Wikingerschiff” noch sehr aussichtsreich auf dem dritten Platz gelegen hatte. …
Ach so, Suspendierung tritt neben Fieber natuerlich in den Hintergrund.

FAZ vom 25. Feb:
Am Wochenende will die Europameisterin entscheiden, ob sie die Reise später noch antritt. “Ich fühle mich schlapp und leer. In dieser Verfassung macht es keinen Sinn, in die Höhenluft von Salt Lake City zu fliegen”, sagte Pechstein.
Ah ja.

Am 5. Maerz hat die ISU dann das Verfahren eroeffnet. Aber es wurde weiter vertuscht und verheimlicht, und es folgten weiterhin Krankmeldungen in der Presse und ruehrende Geschichten warum Pechstein jetzt doch nicht zum Weltcup Finale in Salt Lake (6. bis 8. März) und die Einzelstrecken-WM in Vancouver (12. bis 15. März) reisen koenne und die boese Krankheit aber auch, obwohl jeder Beteiligte da schon wusste, wo die Stunde geschlagen hatte.
Sueddeutsche vom 6. Maerz 2009:
„Es ergibt keinen Sinn, nach Kanada zu reisen. Ich habe nicht das Gefühl, dort ernsthaft um die Medaillen mitlaufen zu können”, sagte Pechstein. Zuletzt hatte sie in Berlin vergeblich versucht, ihren Trainingsrückstand aufzuholen. Auch das Weltcup-Finale am Freitag und Samstag in Salt Lake City findet ohne Deutschlands erfolgreichste Wintersportlerin statt.

Bei der Einzel WM kam dann einer hollaendischen Journalistin in den Sinn oeffentlich darueber zu sprechen was eh schon alle vermutet hatten, dass es naemlich im deutschen Team einen Dopingfall gaebe. Man erinnere sich, das Verfahren war bereits eroeffnet. Selbstverstaendlich hat die DESG gleich ganz entruestet alles von sich gewiesen und oeffentlich eine Klage angekuendigt. Und diese Behauptung wurde dann gleich mehrfach wiederholt.
Sueddeutsche 16. Maerz 2009:
„…Nachdem die DESG nach eigenen Angaben keinen Bescheid über einen Dopingfall erhalten hatte, forderte DESG-Präsident Gerd Heinze die Journalistin auf, sich öffentlich zu entschuldigen: „Dann würden wir die Sache auf sich beruhen lassen.” Das tat Visser aber nicht. …… Die DESG will nun prüfen, ob eine Klage gegen Visser Aussicht auf Erfolg hat….
…. Obwohl der deutsche Teamchef Helge Jasch bei einer Pressekonferenz in Richmond noch einmal versichert hatte, „uns wurde von der ISU gesagt, dass nichts vorliegt”, wollte die Kanadierin Jane Moran als Vorsitzende der Medizinischen Kommission diese Darstellung öffentlich nicht bestätigen. Sie verweigerte einfach jegliche Stellungnahme. So eine Öffentlichkeitsarbeit heizt die Gerüchteküche natürlich nur an.“


Und so gings dann weiter, die deutsche Presse spielte nett mit, bis am 1. Juli die Suspendierung der ISU in eine 2 Jahres-Sperre ab dem 9. Feb. 2009 umgewandelt und das Urteil der DESG und Pechsten eroeffnet wurde.

Und siehe da, am 2. Juli, da verbreitete dann die DESG ueber DPA:
Nach den Doping-Unterstellungen durch die niederländische TV-Moderatorin Ria Visser vor den Weltmeisterschaften in Richmond wird die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) auf rechtliche Schritte verzichten. «Wir haben die Sache ernst genommen und alles geprüft. Aber da für diesen Fall ein niederländischer Anwalt erforderlich geworden wäre, hätte uns das mindestens 20.000 bis 30.000 Euro gekostet. Da auch dann der Ausgang ungewiss gewesen wäre, verzichten wir auf weitere Schritte», erklärte DESG-Präsident Gerd Heinze in Berlin. Er verwies auch darauf, dass sich Ria Visser mit Sicherheit auf das Recht der freien Meinungsäußerung berufen hätte.
Na ja, vielleicht haette sie sich auch einfach auf die Wahrheit berufen. Und jeder der ein bisschen Denken kann, der kam dann auch zwangslaeufig drauf, dass die DESG schamlos 3 ½ Monate lang jemanden der die Wahrheit sagt mit Luegen der Luege bezichtigt hat. So wird man gaubwuerdig? Im ZDF sagte DESG-Präsident Gerd Heinze auf die Frage, ob er ein schlechtes Gewissen habe, weil er monatelang gelogen habe:
"Nein. Der Schutz der Athleten und sie wissen ja, der Missbrauch überhaupt der Athleten, gerade Persönlichkeiten wie Claudia Pechstein damit in Verbindung zu bringen wäre ein Brandmal gewesen. (…) Insofern mache ich mir dort keinen Vorwurf."


Und am 3. Juli stands dann in der Zeitung, das mit der Sperre. Darin kann jeder nachlesen, dass die Sportrichter eine Blutkrankheit zwar für unwahrscheinlich hielten, aber sie zeigten sich überrascht, dass die Deutsche, obwohl lange informiert, bis zehn Tage vor der mündlichen Verhandlung auch auf Anraten hin keine eigenen Untersuchungen zum Beweis ihrer Unschuld eingeleitet hatte. Die DESG nicht und Pechstein schon gar nicht.

Der Rest, Pechsteins Presseveranstaltungen, ihr Gang vors CAS und die hanebuechene Verteidigung vor dieser letzten Instanz ist bekannt. Wir kennen auch die Geschichte des Mitarbeiters ihrer Agentur Raphael Jockenhoefer, den sie natuerlich ueberhaupt nicht kennt, der am 25. Juli 2009 als Claudia’s Boyfriend angeblich Originalprotokolle suchte, als er in der Klinik von Hamar von der Polizei dezent entfernt und mit einer Anzeige bedacht wurde. Und wir wissen, dass ihr Trainer Franke in der geheimen DDR-Forschungsgruppe „zusätzliche Leistungsreserven mit Doping“ mitgearbeitet hat.


Und jetzt kann man glauben, die war bestimmt krank, der Teamdokter hats ja gesagt und gedopt war sie laut Ehninger und im Namen der DGHO zu 99,99% schon gar nie. Aber sind das Fakten? Dann koennt man auch mal solchen zuhoeren die anderer Meinung sind. Und hoppala, man stellt fest, es gibt ja nur eine Seite in diesem ganzen Drama, die bisher erwiesenermassen mehrfach gelogen und die Oeffentlichkeit zu taeuschen versucht hat. Und warum?
Da koennte man doch vielleicht unter Umstaenden quasi gewissermassen ploetzlich ja vielleicht doch den einen oder anderen Grund finden, sich zu ueberlegen, ob sozusagen vielleicht trotzdem die Moeglichkeit bestuende, so ein bisschen Zweifel zu haben. Und irgendwann bildet man sich dann seine Meinung. Und die ist wiederum jedem freigestellt.
carmen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 11.04.2010, 10:44   #229
Dev
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.05.2007
Beiträge: 253
Zitat:
Zitat von carmen Beitrag anzeigen
Aus dem Urteil vom 1. Juli 2009:
[i] Fuer Verschwoerungstheorien waer dann aber Dev zustaendig.


Hat jemand behauptet Ehninger sei bestochen worden?

Und irgendwann bildet man sich dann seine Meinung. Und die ist wiederum jedem freigestellt.
Mir war nicht bewusst irgendwelche Verschwörungstheorien geäussert zu haben.
Ehninger bestochen? Für mich konnte man diesen Vorwurf aus dem vorherigen Post lesen.

Und klar, eine Meinung haben darf jeder.
Dev ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2010, 23:34   #230
KernelPanic
Szenekenner
 
Benutzerbild von KernelPanic
 
Registriert seit: 07.07.2007
Ort: Halle
Beiträge: 2.337
Mag bei der Meinungsbildung helfen:

Sportclub Stars: Claudia Pechstein

Zitat:
Sie hat fünf Olympiasiege, sechs Weltrekorde, über 50 internationale Medaillen errungen. Claudia Pechstein ist die erfolgreichste deutsche Winter-Olympionikin aller Zeiten.

Doch die Eisschnellläuferin hat ein großes Problem: Sie darf ihrem Beruf nicht mehr nachgehen. Die Olympischen Winterspiele 2010 in Vancouver musste sie aus der Heimat verfolgen. Claudia Pechstein wurde Anfang Juli 2009 von der Internationalen Eislaufunion (ISU) wegen Blutdopings für zwei Jahre gesperrt. Das Besondere in diesem Fall: Nie zuvor wurde ein Sportler von einem Weltverband ohne eine positive Dopingprobe und nur anhand von Indizien verurteilt.

Die 38-Jährige bestreitet vehement, jemals gedopt zu haben. Der „Fall Pechstein“ ist Präzedenzfall, Glaubenskrieg und Expertenstreit zugleich. Denn die Berlinerin leidet offenbar an einer vom Vater vererbten Blutanomalie, die für ihre auffälligen Blutwerte verantwortlich ist. Was für renommierte Blutforscher als medizinische Erklärung gilt, akzeptiert so mancher Dopingexperte nicht als Beweis für Pechsteins Unschuld.


„Sportclub Stars“-Autor Tim Tonder hat Claudia Pechstein zwei Tage lang begleitet. Er wollte ergründen, wie es einer Frau ergeht, deren Lebenswerk von heute auf morgen zusammengebrochen ist – ob selbst verschuldet oder als Opfer eines hilflosen Anti-Doping-Kampfes.
http://www3.ndr.de/programm/epghomep...id-738794.html
__________________
42
KernelPanic ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.04.2010, 23:36   #231
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
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Beiträge: 37.720
Naja...
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Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 29.09.2010, 09:27   #232
Megalodon
 
Beiträge: n/a
Die angeblichen Blut-Experten ... mein Gott, so kann man sich auch lächerlich machen:

Süddeutsche Zeitung
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