Hallo zusammen,
ich bin stolzer Besitzer einer neuen Forerunner 935.
Bisher bin ich mehr als zufrieden.
Einzig beim Rolle fahren habe ich ein Problem.
Koppeln mit der Tacx Flux ging hervorragend ohne suchen zu müssen.
Auch die Anzeige der TF und W passt zu 100%.
Die Geschwindigkeit aber ist nicht nachvollziehbar.
Ein Angezeigter Schnitt von 27 km/h bei einer Durchschnittsleistung von 177 W.
Bei Zwift wurde es zwar auch nur ein Schnitt von 29 km/h, wohl bemerkt mit einer Höhendifferenz von 627m.
Kann man da etwas umstellen?
Hallo zusammen,
ich bin stolzer Besitzer einer neuen Forerunner 935.
Bisher bin ich mehr als zufrieden.
Einzig beim Rolle fahren habe ich ein Problem.
Koppeln mit der Tacx Flux ging hervorragend ohne suchen zu müssen.
Auch die Anzeige der TF und W passt zu 100%.
Die Geschwindigkeit aber ist nicht nachvollziehbar.
Ein Angezeigter Schnitt von 27 km/h bei einer Durchschnittsleistung von 177 W.
Bei Zwift wurde es zwar auch nur ein Schnitt von 29 km/h, wohl bemerkt mit einer Höhendifferenz von 627m.
Kann man da etwas umstellen?
Wenn die Uhr 2 km/h weniger als das doch sehr optimistische Zwift anzeigt tippe ich ganz stark das die Uhr recht hat.
(Sorry kann dir leider nicht helfen)
Wenn die Uhr 2 km/h weniger als das doch sehr optimistische Zwift anzeigt tippe ich ganz stark das die Uhr recht hat.
(Sorry kann dir leider nicht helfen)
Das ist grundsätzlich irgendwie komisch. Bei allen ist das immer sehr optimistisch, aber ich kann kaum jemanden halten der in Realität meilenweit hinter mir steckt.
Bei mir passen die Angaben in der Regel schon ganz gut, sind eher noch zu langsam.
Dazu kommt das Zwift über 600HM hatte. Ich denke, das sollte einiges an Tempo wett machen.
Bei der Belastung würde auf der Straße irgendwas zwischen 33 und 36km/h raus kommen, je nach Rad.
Wenn nicht, auch nicht schlimm, ich habe nämlich noch etwas.
Mir ist gestern beim lauifen aufgefallen, dass mein Puls nicht nachvollziehbar hoch gewesen ist.
Beim lockeren Laufen ging er schon hoch auf bis 162 S/min.
Bei den Tabatas im ANschluss war nur noch eine Steigerung um 5 Schläge im Mittel und um 8 im Maximalbereich. Das kann nie und nimmer stimmen.
Die Uhr war direkt am Handgelenk. Nichts anders als sonst.
Das ist wie bei der 735xt auch, da habe ich bereits die zweite Uhr und beide haben unerklärliche Ausschläge nach oben die nicht stimmen können. Die Handgelenksmessungen sind da teilweise noch unzuverlässig.
Hallo zusammen,
ich bin stolzer Besitzer einer neuen Forerunner 935.
Bisher bin ich mehr als zufrieden.
Einzig beim Rolle fahren habe ich ein Problem.
Koppeln mit der Tacx Flux ging hervorragend ohne suchen zu müssen.
Auch die Anzeige der TF und W passt zu 100%.
Die Geschwindigkeit aber ist nicht nachvollziehbar.
Ein Angezeigter Schnitt von 27 km/h bei einer Durchschnittsleistung von 177 W.
Bei Zwift wurde es zwar auch nur ein Schnitt von 29 km/h, wohl bemerkt mit einer Höhendifferenz von 627m.
Kann man da etwas umstellen?
Ja, da kann man was umstellen, es gibt sogar zwei Varianten:
Am besten stellt man um von der Annahme, dass es Sinn macht beim Rollentraining nach Kilometern zu rechnen auf die Erkenntnis, dass es wohl doch nur um Zeit und Leistung geht
Oder, die technische Variante, man stellt in der Uhr zu dem Sensor, der beim Rollentraining die Umdrehungszahl des (evtl. imaginären) Hinterrades anzeigt, um.
Voreingestellt ist automatisch, das kann aber nicht funktionieren, da ja kein GPS-Signal und auch keine Bewegung vorhanden ist.
Es wird hier aber immer massive Abweichungen geben, du vergleichst hier völlig unterschiedliche Ansätze:
Zwift errechnet Geschwindigkeit/Strecke aus der Leistung und den virtuellen Umgebungsdaten (Steigung/Gefälle, Windschatten...)
Die Garmin hingegen bekommt vom Geschwindigkeitssensor die Umdrehungen des Hinterrades mitgeteilt und errechnet dann anhand des eingegeben Radumfangs Geschwindigkeit/Strecke - ohne Beachtung von zB Steigung.
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2019: Ok, einmal wird´s noch versucht...
Ich habe bisher fast nur positives über die Handgelenksmessung bei der 935 gelesen.
Es sind auch keine speziellen Ausschläge nach oben, sondern wirklich konstant hoch ab dem 4. km.
Das ich im Endeffekt bei GA1 im Bereich von 162 laufe ist vielleicht auch noch OK.
(Laut LD bin ich im GA1 Lauf sehr hochpulsig) aber bei den Tabatas sollte der Puls ja mehr als 5 Schläge steigen.
zum Vergleich Ga1 war in etwa 4:50 und die 6x30 Sek waren etwa 3:00 min/km
Ja, da kann man was umstellen, es gibt sogar zwei Varianten:
Am besten stellt man um von der Annahme, dass es Sinn macht beim Rollentraining nach Kilometern zu rechnen auf die Erkenntnis, dass es wohl doch nur um Zeit und Leistung geht
Oder, die technische Variante, man stellt in der Uhr zu dem Sensor, der beim Rollentraining die Umdrehungszahl des (evtl. imaginären) Hinterrades anzeigt, um.
Voreingestellt ist automatisch, das kann aber nicht funktionieren, da ja kein GPS-Signal und auch keine Bewegung vorhanden ist.
Es wird hier aber immer massive Abweichungen geben, du vergleichst hier völlig unterschiedliche Ansätze:
Zwift errechnet Geschwindigkeit/Strecke aus der Leistung und den virtuellen Umgebungsdaten (Steigung/Gefälle, Windschatten...)
Die Garmin hingegen bekommt vom Geschwindigkeitssensor die Umdrehungen des Hinterrades mitgeteilt und errechnet dann anhand des eingegeben Radumfangs Geschwindigkeit/Strecke - ohne Beachtung von zB Steigung.
Zum ersten: Für den Trainingseffekt und Analyse ist mir die angegebene Distanz relativ egal.
Aber ich möchte einfach für mich relativ realistische Jahresumfänge erfassen.
Da werden schon so viele Daten erfasst heutzutage, dann möchte ich doch wenigstens wissen ob ich 9.000 oder 10.000km im Jahr fahre.
Das klingt auf jeden Fall einleuchtend.
Ich hatte gedacht, da ja auch die Leistung angezeigt wird. Haargenau gleich zu Zwift, dass hier die Uhr auch etwas errechnen kann.