Nachdem die Stimmung in der Thuner Altstadt so gelobt wurde, war ich gestern doch etwas enttäuscht. Das Stimmungsnest hatte bei mir ab der zweiten Runde Sendepause.
Aif dem Rad war ich praktisch 5h lange alleine. Ich bin gespannt wie lange sich Thun noch als Itonman Switzerland hält.
Ich mach das seit 2005 und die Qualität der Eventlocation und der Athletenbetreuung hat seit dieser Zeit massiv abgenommen. Ich kann mich noch am kalte Whirlpools in Zürich erinnern. Sowas wäre gestern geil gewesen.
Diese Whirlpools stammen noch aus einer anderen Ära, sie standen z.B. auch in Frankfurt 2006/07! Es gab noch einige andere Goodies, die es heute nicht mehr gibt. Aber es gab bei km 35 auch in diesem Jahr Eiswürfel in FFM!
Nachdem die Stimmung in der Thuner Altstadt so gelobt wurde, war ich gestern doch etwas enttäuscht. Das Stimmungsnest hatte bei mir ab der zweiten Runde Sendepause.
Aif dem Rad war ich praktisch 5h lange alleine. Ich bin gespannt wie lange sich Thun noch als Itonman Switzerland hält.
Ich mach das seit 2005 und die Qualität der Eventlocation und der Athletenbetreuung hat seit dieser Zeit massiv abgenommen. Ich kann mich noch am kalte Whirlpools in Zürich erinnern. Sowas wäre gestern geil gewesen.
Bin zwar auch spät unterwegs gewesen. Aus meiner Sicht hat sich aber Thun nicht so schlecht geschlagen was die Stimmung angeht. Wenn ich mir da die Fernsehbilder aus Frankfurt anschaue und den Vergleich anstelle (2004 : Jedes Dorf mit Blasmusik an der Strasse und heute gar nichts mehr) war sogar auf der Radstrecke der eine oder andere welche geklatscht hat. In der Stadt war dann doch auch gute Stimmung.
Dass nicht alle Thuner die paar bekloppten über Stunden anfeurern und bei den Temperaturen lieber baden gönne ich denen sogar.
Dass es aber in der Finisher Area nicht einmal mehr ein Bier gibt (ohne Alkohol) war schon etwas öde.
Bin zwar auch spät unterwegs gewesen. Aus meiner Sicht hat sich aber Thun nicht so schlecht geschlagen was die Stimmung angeht. Wenn ich mir da die Fernsehbilder aus Frankfurt anschaue und den Vergleich anstelle (2004 : Jedes Dorf mit Blasmusik an der Strasse und heute gar nichts mehr) war sogar auf der Radstrecke der eine oder andere welche geklatscht hat. In der Stadt war dann doch auch gute Stimmung.
Dass nicht alle Thuner die paar bekloppten über Stunden anfeurern und bei den Temperaturen lieber baden gönne ich denen sogar.
Dass es aber in der Finisher Area nicht einmal mehr ein Bier gibt (ohne Alkohol) war schon etwas öde.
Grüsse Beat
Ja, da hast du recht... es hatte trotz des Wetters viele Leute, aber das einzige Stimmungsnest war doch sehr trostlos.
Irgendwas zu trinken, was nicht Wasser oder süss war, das wäre schon nett gewesen. Es hatte nicht mal alkoholfreies Bier in der Food-Zone. Wir sind dann ziemlich schnell zurück ins Hotel gegangen. Dort habe ich mir dann an der Hotelbar gemütlich noch ein alkoholfreies Bier und Pommes gegönnt.
Bin zwar auch spät unterwegs gewesen. Aus meiner Sicht hat sich aber Thun nicht so schlecht geschlagen was die Stimmung angeht. Wenn ich mir da die Fernsehbilder aus Frankfurt anschaue und den Vergleich anstelle (2004 : Jedes Dorf mit Blasmusik an der Strasse und heute gar nichts mehr) war sogar auf der Radstrecke der eine oder andere welche geklatscht hat. In der Stadt war dann doch auch gute Stimmung.
Dass nicht alle Thuner die paar bekloppten über Stunden anfeurern und bei den Temperaturen lieber baden gönne ich denen sogar.
Dass es aber in der Finisher Area nicht einmal mehr ein Bier gibt (ohne Alkohol) war schon etwas öde.
Grüsse Beat
Als Agegrouper war, auch in der zweiten Radrunde in Frankfurt, die Stimmung in jedem Dorf super. LaOla Wellen, Anfeuerungen, das ganze Programm. Kann natürlich sein, dass die Leute später aufgestanden, als die Profdamen durch sind.
Wie bist du denn mit deinem Rennen zufrieden?
10. Platz AK, OK oder nicht OK?
Danke der Nachfrage... mittlerweile bin ich zufrieden. Wenn ich die Vorgeschichte seit Rapperswil mit Achillessehnenproblemen nehme, bin ich schon froh, es überhaupt nach Thun an den Start geschafft zu haben.
Das Rennen selber war hart. Rückwirkend war ich vermutlich bereits beim Radfahren leicht dehydriert und habe ab 150km nicht mehr geschwitzt, beim Laufen hatte ich auch keine Spucke mehr im Mund. Nach 21k wollte ich eigentlich aufgeben. Zum Glück stand aber meine Partnerin dort und hat mich mental wieder etwas aufgebaut. Bis dahin war ich sogar noch auf dem 4. Rang in der AK. Ab dann ging es dann nur noch mit längeren Gehpausen an der Verpflegungsstelle vorwärts.
Nach dem Rennen war ich froh, dass es vorbei war und im ersten Moment auch tief enttäuscht. Meine Erwartungen waren mindestens eine Stunde schneller zu sein. Es ist eigentlich nicht das Rennen, was ich mir als Comeback erhofft habe, aber stolz, dass ich nicht aufgegeben habe und im Moment sehr zufrieden. Zusätzlich habe ich aber auch ganz viel Dinge gelernt, die ich beim nächsten Mal wieder besser machen kann.
Ob mich die Swissside Aero Calfs besser gemacht haben weiss ich allerdings nicht :-) es hat aber jedenfalls geholfen keinen Sonnenbrand zu bekommen von daher war es in dieser Hinsicht schon ein Gewinn
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Update 2024: Triathlonräder werden einander immer ähnlicher. Ein Zeichen dafür, dass die Technik praktisch ausoptimiert ist. Um so interessanter sind kleine Verbesserungen, die den Herstellern heute noch gelingen. Triathloncoach Arne Dyck und der vierfache Hawaii-Finisher Peter Weiss haben einige davon für Euch zusammengetragen. Von Arne Dyck und Peter WeissIm Studio: Arne Dyck
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