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Alt 25.10.2014, 13:00   #49
TGimmix
sagt "Hallo allerseits!"
 
Registriert seit: 15.09.2012
Beiträge: 2
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Also nochmal ganz klar zum "Ansaugen".
Die Wirkung nehmt ihr ja auch wahr, sonst würde der Vorgang ja so nicht genannt werden.

Grundsätzlich fährt man rechts, bis man an die Box des Vorausfahrenden kommt (10m), zieht man nach links nachdem man kurz geguckt hat, ob die Bahn frei ist. Sollte schon ein Anderer kommen, wartet man mit 10m Abstand, bis dieser vorbei ist und fädelt in die nächste Lücke ein (Handzeichen helfen den anderen, angemessen zu reagieren).

Der Überholvorgang erfolgt in deutlich höherer Geschwindigkeit in der max. vorgegebenen Zeit. Man gilt als überholt, wenn das Vorderrad des Überholenden vor dem des Überholten ist.

Mir ist auch klar, daß bei großen Starterfeldern die Umsetzung schwierig aber nicht unmöglich ist.

Was ich am meisten vermisse, ist die Kommunikation zwischen den Athleten. Die meisten ziehen stumm ihrer Wege, geben keine Zeichen oder sonstwie zu erkennen, was sie vorhaben. Dadurch entstehen teilweise groteske Situationen, bis hin zu Unfällen die völlig unnötig sind. Die meisten Antworten beginnen mit "Die/der Andere ...". Kein Stück Einsicht, daß die meisten Situationen durch eigenwillige Regelauslegung von seiten des Athleten oder durch Regelunkenntnis des Athleten ausgelöst werden.
Soweit so klar. Nun die erweiterte Variante:
1. Wenn ich mehrere Teilnehmer überhole, muss ich auch an allen erst einmal vorbei, da ich mich ja nicht in die Box von 10m einreihen darf?
2. Es ergibt sich häufig, dass es durch große Geschwindigkeitsunterschiede auf den Strecken dazu kommt, dass man quasi gar nicht mehr nach rechts einfahren könnte und/oder in dritter Reihe fahren müsste, um regelkonform zu überholen, aber da ist dann die Straße zu schmal. Wenn ich dies nun regelkonform lösen wollen würde, käme man als schneller Radfahrer bei vielen Rennen gar nicht erst ans überholen. Als Beispiel sei hier mal die Geschwindigkeit von Volkstriathleten vs. ambitioniertem Agegrouper vs. Bundesliga oder Profi genannt (oft erlebt). Letztere müssten dann immer warten, bis die Agegrouper mit Überholen fertig wären.

Meine persönliche Meinung:
Ich halte unklare, aus der Historie, entstandene Regeln, deren Durchsetzung einer subjektiven Auslegung der Karis unterliegt, für arg zweifelhaft. Begründung:
Als Teilnehmer soll man sich an Regeln halten. Diese müssen jedoch so klar und einfach sein, dass man sie auch Jederzeit im Wettkampf umsetzen kann und bei Missachtung auch weiß, warum man eine Strafe erhält. Im Triathlon ist dies schlicht und ergreifend nicht so, wie man an dieser Diskussion auch merkt (z.B. auch fahren am Berg etc.).
TGimmix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 14:54   #50
LidlRacer
Szenekenner
 
Benutzerbild von LidlRacer
 
Registriert seit: 01.02.2008
Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Also nochmal ganz klar zum "Ansaugen".
[...]
Grundsätzlich fährt man rechts, bis man an die Box des Vorausfahrenden kommt (10m), zieht man nach links nachdem man kurz geguckt hat, ob die Bahn frei ist. Sollte schon ein Anderer kommen, wartet man mit 10m Abstand, bis dieser vorbei ist und fädelt in die nächste Lücke ein (Handzeichen helfen den anderen, angemessen zu reagieren).
Bei Dir klingt es so, als solle man i.d.R. um die Windschattenzone des Vordermanns drumherum fahren.

Andere (inkl. Hafu, wenn ich mich recht erinnere) interpretieren die Sportordnung
Zitat:
Zitat von SpO
Ein von hinten aufholender Teilnehmer hat die Windschattenzone des vor ihm fahrenden so schnell wie möglich zu durchqueren.
so, als wäre es geradezu Pflicht, die Windschattenzone des Vordermanns zu durchfahren und nicht frühzeitig links auszuscheren. Dazu wird gern das Rechtsfahrgebot bemüht, das sich m.E. nur in der StVO, nicht aber direkt in der SpO findet.

Es ist in der Tat etwas undeutlich formuliert, aber ich denke:
Der oberste Grundsatz lautet:
"Windschattenfahren hinter oder seitlich neben einem anderen Teilnehmer ist verboten."

Wenn es von diesem Grundsatz Ausnahmen gibt (u.a. beim Überholen), sollte man von diesen Ausnahmen nur mit gutem Grund und in geringstmöglichem Umfang Gebrauch machen.
Das "schnellstmögliche Durchfahren" ist demnach das Gar-nicht-Durchfahren, sofern es sich vermeiden lässt!

Die StVO kennt übrigens nicht nur das Rechtsfahrgebot sondern auch das Abstandsgebot:
Zitat:
Zitat von §4 StVO
(1) Der Abstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug muss in der Regel so groß sein, dass auch dann hinter diesem gehalten werden kann, wenn es plötzlich gebremst wird.
Damit ist ein "Ansaugen" bis auf z.B. 1 m sicher nicht vereinbar. Auch nicht 5 m.
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 16:30   #51
Hafu
 
Beiträge: n/a
Der Ausdruck "Ansaugen" ist natürlich sehr negativ besetzt, aber letztendlich sagt der Terminus "Windschattenzone durchqueren nichts anderes aus. Zur Verdeutlichung zitiere ich hier nochmal wortwörtlich aus der geltenden DTU-Sportordnung:

Zitat:
G.3.2 Einfahren und Passieren der Windschattenzone
a) Ein von hinten aufholender Teilnehmer hat die Windschattenzone des vor ihm fahrenden so schnell wie möglich zu durchqueren.
b) Für das Durchfahren sind bis zur Kurzdistanz max. 15 Sekunden bei Mittel- und Langdistanz max. 30 Sekunden erlaubt.
c) Der Überholte hat sofort die Zone des Überholers seitlich oder nach hinten zu verlassen.
Durchqueren heißt ganz klar, dass man nicht schon 10m hinter dem zu Überholenden ausscheren soll, sondern erst später. Natürlich sollte man nicht bis auf 1m an den Vordermann auffahren, das ist eine Frage der Verkehrssicherheit.

Aber mit zu frühem Ausscheren blockiert man unter Umständen noch schnellere andere Überholer, insbesondere wenn man nicht nur einen einzigen Fahrer, sondern z.B. eine ganze Perlenkette von im 10m-12m-Abstand hintereinander fahrenden Athleten überholen will.

Auf einem Dorfwettkampf mit übersichtlichem Starterfeld von 100 oder 200 Teilnehmern würde ich persönlich so überholen, wie es dasOe beschrieben hat, also überholen, ohne die Windschattenbox des Vorausfahrenden überhaupt zu tangieren. Das ist sicher die sportlich fairste Variante bei genügend Platz auf der Radstrecke und genügend breiten Straßen.

In Frankfurt oder auch Hawaii dagegen habe ich immer so überholt wie von der Sportordnung bzw. vom WTC-Reglement gefordert, d.h. ich bin rechts gefahren bis auf etwa 5m-Abstand, bevor ich ausgeschert habe, habe darauf geachtet, dass ich die vorgegebenen Zeitspannen für einen abgeschlossenen Übeholvrgang (30s) deutlich unterschreite und habe mich beim Üerholen einer "Perlenkette" sauber fahrender Athleten mit größeren Abständen immer wieder kurz rechts eingeordnet, bis zum nächsten Üebrholvorgang.

Auf dieses zügige Einordnen rechts legen gerade die Kampfrichter in Kona sehr großen Wert. Längeres Fahren in zweiter Reihe im Rahmen mehrerer Überholvorgänge ist dort definitiv verboten und wird auch geahndet!
  Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 18:37   #52
DasOe
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Ort: beim Hexenturm
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Durchqueren heißt ganz klar, dass man nicht schon 10m hinter dem zu Überholenden ausscheren soll, sondern erst später. Natürlich sollte man nicht bis auf 1m an den Vordermann auffahren, das ist eine Frage der Verkehrssicherheit.
Ich sehe das nicht als "ganz klar" an. Das ist Deine Regelauslegung.

Die Fragen und Antworten beziehen sich auf die Regeln wie sie im Regelwerk stehen und dazu gehört im Übrigen die StVO.

Das ist im konkreten Wettkampffall immer situationsbezogen zu entscheiden.

Die Argumentation unterhöhlt die bestehende 10m-Regel (die im Übrigen schon ausreichend Windschatten bietet).

Zitat:
Zitat von Hafu
In Frankfurt oder auch Hawaii dagegen habe ich immer so überholt wie von der Sportordnung bzw. vom WTC-Reglement gefordert, d.h. ich bin rechts gefahren bis auf etwa 5m-Abstand, bevor ich ausgeschert habe, habe darauf geachtet, dass ich die vorgegebenen Zeitspannen für einen abgeschlossenen Übeholvrgang (30s) deutlich unterschreite und habe mich beim Üerholen einer "Perlenkette" sauber fahrender Athleten mit größeren Abständen immer wieder kurz rechts eingeordnet, bis zum nächsten Üebrholvorgang.
Die Triathlonwelt besteht nicht nur aus Ironman-Rennen mit ihren bisweilen eigentümlichen Regeln. Genau diese unterschiedlichen Regeln, Bestimmungen etc. führen dazu, dass eben auf einem "Dorf"triathlon sich die Athleten von einer anderen Regelauslegung ungerecht behandelt fühlen. Kann ich ihnen nicht verdenken, aber als KR ist man an die DTU-Regeln gebunden.

Wenn Du Dich so verhältst, daß Du erstmal auf 5m an einen vor Dir fahrenden Athleten auffährst, dann sieht das für einen KR zunächst wie Windschatten fahren aus. Was es ja auch erstmal ist. Dass Du vielleicht 10sek. später ausscheren willst, weiß der KR nicht. Er gibt Dir direkt eine rote Karte (es wird ja immer wieder gefordert die KR sollen schneller agieren und nicht "ewig" nebenher fahren und nichts unternehmen). Dann hat der KR faktisch richtig gehandelt.

Wenn ich bei Athleten so ein Verhalten 2-3x beobachtet habe, dann haben sie erstmal eine schwarze Karte bekommen und im Wiederholungsfall eine rote.

Was mir in der Diskussion fehlt, ist das Verständnis dafür, daß KR weder die Regeln "machen" noch beschließen. Sie sind die Polizei im Sport und haben die Regeln um-/durchzusetzen. Nicht mehr aber auch nicht weniger.

Wenn die Regeln als unpassend, nicht mehr zeitgemäß oder was sonst noch wahrgenommen werden, dann richtet doch entsprechende Anträge mit Vorschlägen an die DTU und diskutiert nicht mit der falschen Zielgruppe.

Mir fällt es auf, daß egal wie ich versuche die Regeln darzulegen (was ich gerne mache), immer weitere teilweise haarspalterische Nachfragen oder Argumentationen kommen. Ich verstehe, daß jeder versucht die Regeln auf die für ihn am besten wirksame Art und Weise zu interpretieren - behaltet doch bitte die Sportlichkeit und Fairness im Auge.
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Alt 25.10.2014, 19:02   #53
NBer
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meiner meinung nach ist ansaugen und vorbeiziehen die praktikabelste und auch realistischte überholmöglichkeit.
in der regel ist es doch so, das man nicht mit wahnsinnig viel geschwindigkeitsüberschuß an den anderen athleten heran- und vorbeirauscht, sondern irgendwann merkt, das man ein bischen schneller könnte als der vordermann. in der realtiät ist doch zu 90% so, das der gegner, wenn er im augenwinkel einen überholeden kommen sieht, etwas schneller wird und gegenhält. ist der geschwindigkeitsüberschuß des überholers jetzt nicht groß genug, muss er den vorgang abbrechen und sich wieder hinten einordnen. das nächste was passiert ist doch, dass der vordere auch wieder lockerer macht und der hintere wieder überholen will. das kann sich so mehrere male wiederholen, mit der konsequenz, dass die 2. reihe fast dauernd besetzt ist mit versuchten überholvorgängen.
dann lieber ansaugen, einen ausreichenden geschwindigkeitsüberschuß aufbauen und vorbei.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 19:59   #54
chris.fall
Keko-Bezwinger
 
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Registriert seit: 11.03.2009
Ort: Browntown
Beiträge: 2.960
Moin,

Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Ich sehe das nicht als "ganz klar" an. Das ist Deine Regelauslegung.
(...)
ich finde - wie Hafu auch - dass durchqueren eindeutig formuliert ist. Wenn da etwas anderes gemeint wäre, müsste da doch eine Formulierung in der Art von "die Windschattenbox ist zügig" zu umfahren oder "auch beim Überholvorgang darf nicht in die Windschattenbox eingefahren werden" stehen.

Ich überhole (was zugegebenermaßen nicht sooo häufig vorkommt:-) sehr ähnlich wie Hafu: Erst umsehen (damit der folgende "Antritt" nicht umsonst ist), dann deutlich an Fahrt aufnehmen (damit die Überholabsicht von Anfang an erkennbar ist) und ungefähr bei 5m Abstand (nach nochmaligem Umgucken) ausscheren. Mit dieser Technik habe ich gleichültig auf was für einer Distanz ich unterwegs war noch NIE Probleme mit den KaRis bekommen.


Viele Grüße,

Christian
__________________
Zitat:
Zitat von wieczorek Beitrag anzeigen
(...) Foren lesen macht langsam...
chris.fall ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 21:14   #55
LidlRacer
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Benutzerbild von LidlRacer
 
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Beiträge: 18.654
Zitat:
Zitat von DasOe Beitrag anzeigen
Ich sehe das nicht als "ganz klar" an. Das ist Deine Regelauslegung.
Finde ich hochinteressant, dass es so krasse Unterschiede in der Regelauslegung zwischen einem derart erfahrenen Athleten und Bayrischen Vizepräsidenten(!) und einer ebenfalls sehr erfahrenen Kampfrichterin geben kann. Und das nicht bei irgendeiner unwichtigen Superspezialregel, sondern bei der einzig wichtigen!

Da muss dann wirklich mit der Formulierung der Regel in der SpO was im Argen liegen!
LidlRacer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 25.10.2014, 21:23   #56
DasOe
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Ort: beim Hexenturm
Beiträge: 5.062
Zitat:
Zitat von chris.fall Beitrag anzeigen
Wenn da etwas anderes gemeint wäre, müsste da doch eine Formulierung in der Art von "die Windschattenbox ist zügig" zu umfahren oder "auch beim Überholvorgang darf nicht in die Windschattenbox eingefahren werden" stehen.
Zu keiner Zeit habe ich etwas von umfahren geschrieben.

Hier noch eine Zeichnung, die vielleicht weiterhilft.
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