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Ironman Wales 2012 - Seite 46 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 18.09.2012, 22:00   #361
Dieda
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Registriert seit: 28.10.2007
Ort: Zwischen Elbe und Weinhang
Beiträge: 3.377
Zitat:
Zitat von pumuggel Beitrag anzeigen
Warum nicht? Gab es in der AK 45 dieses Mal nur 1 Slot?
.
Weniger Meldungen..die Anzahl richtet sich nach den Teilnehmern.

Ich gratuliere den Finishern herzlich und es tut mich sooo leid, dass der Hai mit der Hammerleistung!!!!! nicht nach Kona kann.
Aber das sollte in Kürze klappen, nehm ich an!!!!
__________________
-Jeder von uns ist ein Engel mit nur einem Flügel. Und wir können nur fliegen, wenn wir uns umarmen.-

Gona, mir kumm'm zum Bier
Dieda ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2012, 10:41   #362
niksfiadi
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Registriert seit: 11.06.2010
Beiträge: 4.126
Gerade fiel mir auf: 3 Österreicher unter den ersten 10. Ein Ergebnis mit Seltenheitswert.

Nik
__________________
Failing Forward. Wer sich nicht bewegt, spürt seine Fesseln nicht. (Rosa Luxemburg)
niksfiadi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 19.09.2012, 15:27   #363
Dafri
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dieda Beitrag anzeigen
nicht nach Kona kann.
Aber das sollte in Kürze klappen, nehm ich an!!!!
macht alex noch einen ironman dieses jahr?
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Alt 19.09.2012, 15:49   #364
Mandarine
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Dafri Beitrag anzeigen
macht alex noch einen ironman dieses jahr?

*kreiiiisch*.... NEIN...

Danke ihr Lieben für die Glüchwünsche !

Ich war schon froh, dass die Erste den Slot genommen hat...ich kam ja schon kurz ins Grübeln...

Wer es sich mal richtig geben möchte ist in Wales gut aufgehoben.
Die grüne Hölle, diese Gedanken gingen mir beim Rennen durch den Kopf.

Meine Form war richtig gut, das habe ich aber schon vorher gewusst. Das Schwimmen war für mich das Beste, keine Panik, kein Stress. Einfach nur schön, als ich aus dem Wasser kam, war ich so glücklich und dachte das Schlimmste sei nun vorbei ,schon klar aber nicht in Wales...

Die Menschen sind der Hammer, einfach super freundlich und sehr aufgeschlossen.

Ein ausführlicher Rennbericht und Bilder folgen auf alle Fälle.

Wales IM ? Absolut empfehlenswert, aaaaaber nur 1x

Herrlich die Spanferkel im Ziel, da gab es aber auch nur Spanferkel ! Bei dem Wetter kein Wunder, da ist Fett notwendig.

Geändert von Mandarine (19.09.2012 um 20:31 Uhr).
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Alt 19.09.2012, 18:03   #365
ironing
ehemals Jakob
 
Registriert seit: 07.11.2007
Ort: Wien
Beiträge: 154
Zitat:
Zitat von Mandarine Beitrag anzeigen
Die Menschen sind der Hammer, einfach super freundlich und sehr aufgeschlossen.
Wales IM ? Absolut empfehlenswert, Aaaaaber nur 1x
Volle Zustimmung - einmal reicht definitiv :-) Die Radstrecke ist zum Weinen. 180 km Hügel, gewürzt mit etwas Starkregen und streckenweise böigem Wind. Ein wahrer Genuss! Was mir besonders gefallen hat, war die urige Atmosphäre, so stelle ich mir Triathlons in den 80er und 90er Jahren vor. Wenige Zuseher, die dafür aber besonders motiviert; die eingeölten Triathleten mit Visorbrillen absolute Ausnahmen, der Großteil des Feldes kernige Briten aus allen Ecken des Landes, oft auf normalen Rennrädern unterwegs. Alles in allem ein toller Wettkampf und ein echtes Erlebnis.
ironing ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 20.09.2012, 21:34   #366
Mandarine
 
Beiträge: n/a
Rennbericht, Ironman Wales, Tenby 16.09.2012
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Schöne Strände, wilde Küste, magische Orte. Erst kamen die Wikinger, dann die Normannen und dann wir !!!

Kalt, klamm, skurril, grüner Tunnel & grüne Hölle, enge Strassen, rauer Asphalt, Wind, Wind, Wind, die besten Zeiten sind vorbei, bröckelnde Fassaden, fettiger Fisch & Chips, extrem freundliche und aufgeschlossene Menschen.

Da unser Cottage ein wenig außerhalb von Tenby lag und wir schon am Dienstag eintrafen, wollte sich gar keine Wettkampfstimmung einstellen. Das regnerische Wetter mit den heftigen Böen und den nasskalten klammen Knochen stellten Körper und Geist eher in eine Winterstarre als in Wettkampfmodus.
In Tenby, dem Ort des Geschehens, war die Stimmung Anfang der Woche ebenso träge und verschlafen. Außer ein paar Fahnen, die auf den Ironman hinwiesen, war von dem großen Event nichts zu bemerken.

So verbrachten wir den Anfang der Woche mit kleineren Trainingseinheiten, Nahrungsaufnahme und warten auf das Rennen. Beim Abfahren der Rennstrecke mit dem Auto und Teilstücke mit dem Rad stellten sich schon unruhigere Gefühle bezüglich der steilen Rampen und sehr engen, schlecht einsehbaren Kurven ein.
Donnerstags kamen Michelle und Tim an und bezogen das Cottage direkt neben unserem, abends feierten wir Tims Geburtstag in einem netten urigen, typisch walisischen Restaurant.

Freitags kam dann endlich mehr Bewegung in Richtung Wettkampf-Feeling auf, Mittags war die „Official Swim session“ und anschließend die Wettkampfbesprechung und Pastaparty.
Als wir ins Wasser gingen, waren meine Füße von dem 16 Grad kaltem Wasser so extrem kalt, dass ich schon nach wenigen Schritten kein Gefühl mehr in den Zehen hatte. Ich konnte mir in diesem Moment nicht vorstellen, diese Kälte zu überleben.
Zum Glück hatte ich einen Sailfish Neo und nicht den 1mm dicken Orca Schwimmanzug wie auf Lanzarote an.
Beim Anschwimmen kam das eiskalte Wasser in den Neo, der Atem stockte kurz, nach ein paar Zügen wurde es aber merklich besser und ich genoss sogar das Schwimmen. Ich fand es super und wusste ab diesem Zeitpunkt schon, dass ich das Wettkampfschwimmen ebenso sehr gut meistern würde. So war es dann auch tatsächlich im Rennen. So ist doch jedes Gewässer anders und vermittelt auch andere Gefühle. Meer ist nicht gleich Meer, auf Lanzarote fand ich das Wasser viel „anstrengender“.

Die restlichen Tage vergingen zügig und die Aufregung stieg stetig an. Samstag dann bike/bag check in.

Raceday:

Da ich das Wasser ja schon als toll einordnete und mir über die Schwimmerei kaum noch Gedanken machte, war ich die Ruhe selbst am WK-Morgen. Ich war die letzte die T1 verließ und mit den anderen Athleten in Richtung North-Beach schlenderte.

Ein kurzes Einschwimmen und dann ging die Reise und das Abenteuer IM-Wales 2012 schon los. Ich habe mich ganz rechts eingeordnet und bin im hinteren Drittel völlig relaxt ins Wasser. Ich hatte Platz, meine Atmung war sehr ruhig und entspannt, ich fand überraschend schnell meinen Rhythmus. Plötzlich kam totaler Wellengang auf und tausende von Luftblasen bildeten sich unter mir, leichte Panik kam in mir auf, ich schaute kurz nach vorne und sah 3 Jetskis dicht an mir vorbeidonnern, um „Abkürzer“ vor der ersten Boje wieder einzufangen.

Puhhh, Gefahr erkannt – Gefahr gebannt, zum Glück war es keine Orca-Familie die mit mir spielen wollte . Ich hatte ein gutes Gefühl.
Mir fiel schon auf, dass mich eigentlich gar nicht so viele Schwimmer überholten. Beim Landgang schaute ich auf meine Uhr und sah 35 Minuten… what ?
Das motivierte mich derartig, dass ich noch einmal auf die Tube drücken konnte und das Wasser mit einer 1:11 h verließ. Nun, der erste IM mit Menschen beim Verlassen des Wassers um mich herum, was war das für ein tolles Gefühl !
Ich rannte die steile Rampe wie elektrisiert hoch und überholte noch gefühlte 1000 Athleten bei den 1,2 km bis zu T1 im Herzen von Tenby.

Der Wechsel verlief gut, obwohl mehr Athleten auch mehr Gewühl bedeuteten und man nicht ganz so schnell durch die Wechselzone fliegen konnte.

Auf dem Rad lief es erschreckend gut, ich überflog wieder gefühlte 1000 Athleten. Im Nationalpark sah ich den ersten Unfall, ein Athlet fuhr eine Abfahrt runter und knallte mit dem Rad an eine kleine Mauer, das Rad landete vor der Mauer der Athlet flog über die Mauer und verschwand. Ich fuhr weiter, da genügend Menschen dort standen. Mir wurde kurz ganz schlecht, da wusste ich allerdings noch nicht, dass es mich ein paar Kilometer weiter selbst erwischen würde.

Bei der ersten Verpflegungsstelle nach ca. 40 km schmiss mir ein Radfahrer einfach die Radflasche vor mein Vorderrad, er schmiss nicht nach rechts oder nach links, nein, er ließ die Flasche einfach fallen.
Ich hatte null Chance auszuweichen und fiel wie im Traum und in Zeitlupe, da mein Gehirn nicht bereit war den Sturz zu verarbeiten. In der Regel falle ich nicht soooo dooooof und fange mich ansonsten besser ab.

Ich knallte auf die rechte Schulter. Es waren nur Bruchteile von Sekunden, aber ich durchlebte gefühlte Stunden. Was mir beim Fallen alles durch den Kopf ging, war in etwa so wie ein ablaufender Film. Ich sah Natasche Badmann bei ihrem Sturz auf Hawaii mit der verletzten Schulter, ich sah mein Rad demoliert und nicht mehr fahrtauglich, ich sah… bis mich ein Helfer quasi aus meinem Traum riss und mich versuchte hochzuziehen.

Ich war noch nicht in der Lage normale Sätze zu sprechen und wiederholte ständig „such an idiot“. Ich dachte das war es dann wohl mit dem Rennen. Als ich wieder stand, wollte ich als erstes Wasser. Da ich noch total neben der Spur war, versuchte ich ständig das Wasser mit einem noch geschlossenen Nippel in meine Aerobottle zu füllen. Der Helfer nahm mir die Flasche behutsam aus der Hand und füllte das Wasser ein. Danach sortierte ich erst einmal meine Gedanken und merkte, dass die Schulter sehr weh tat.
Ich konnte nur mit dem linken Arm mein Rad checken. Nachdem der Helfer mir noch ein paar Fragen stellte und der Meinung war mich wieder auf die Strecke entlassen zu können, fuhr ich vorsichtig, aber immer noch völlig fassungslos und verwirrt los.

Ok… ich dachte: „Alex., sortiere dich erst einmal“. Das Fahrrad fuhr, klang aber nicht gut. Ich hörte permanent einen hellen fiepsenden Ton und das für die rechstlichen 140 km.

Meine Schulter tat immer noch sehr weh, auf dem Auflieger liegen ging, aber an den Anstiegen aus dem Sattel und Gewicht auf die Arme tat in der Schulter höllisch weh.

Am schlimmsten war, dass mich der Sturz mental sehr weich gemacht hat. Als ich auf der Strasse eine co2 Kartusche liegen sah, habe ich einen richtigen Schrecken bekommen. Bei den Abfahrten war ich auch nicht mehr so die Kamikazefahrerin wie sonst. Wer weiß es schon, vielleicht war es besser und das Fallen hat mich vor weitaus Schlimmeren bewahrt.
So fuhr ich weiter und betete, dass ich mit der Schulter noch den Marathon laufen kann.

Nach ca. 130 km sah ich komische Doppelbilder und machte mir schon Gedanken, ob ich auch auf den Kopf gefallen war und unter Umständen eine Gehirnerschütterung hatte. Es war der raue, unebene Aspahlt, der permanent mein Hirn durchschüttelte und die Doppelbilder hervorriefen. Zitat von Anja B. Zweite Frau im Jahr 2011 „your brain can not relax“ Wahre Worte Anja !

Irgendwann fing es an zu regnen und es wurde noch windiger, die schlimmeren Unfälle mehrten sich. Ich sah 3 Athleten in steilen Kurven abgedeckt auf dem Boden liegen, umringt von Helfern, die auf einen Krankenwagen warteten.

Ich hatte nach 165 km so was von keine Lust mehr. Offen gestanden ich verfluchte das Rennen in der grünen Hölle von Wales und tröstete mich mit dem Gedanken in T2 einfach aufzuhören.

Als ich Richtung Tenby die ersten Läufer auf der Marathonstrecke sah, kamen die Kampfgeister wieder.

Die ersten Meter waren sehr schmerzhaft, ich musste versuchen die Schulter sehr ruhig zu halten. Ich beschloss den Arm dicht an den Körper zu halten und möglichst wenig zu bewegen. Es ging !

Aus der Wechselzone raus sah ich Andi, er dachte ich lache und fing das wilde Fotografieren an, dabei bekam ich so einen Heulkrampf als ich meinen Mann sah und ihm endlich mitteilen konnte, was mir auf der Radstrecke passierte. Da bin ich echt kein Hai, sondern ein richtiges Mädchen. Er teilte mir mit, dass ich richtig gut im Rennen liegen würde und ob ich nicht versuchen könnte ruhig weiterzulaufen.

Einen Kilometer weiter stand Michelle, ich riss den Arm hoch um ihr meine Schürfwunden zu zeigen. Anstatt mich zu trösten, rief Michelle mir zu „ Das will ich jetzt gar nicht sehen, lauf ! Jammern kannst du später, du bist zweite in deiner AK, LAUF !!!! Danke Michelle, das hat in diesem Moment zwar nicht wirklich gut getan, aber ich lief weiter
4 Runden gespickt mit ordentlichen Höhenmetern. Da hilft nur eins und zwar sich selbst zu verar…..en. Ich sagte mir: „Ok Alex. eine Runde läufst du und dann gehst du raus aus dem Rennen“, jawohl das hilft mit der Selbstver....erei.

Als ich Andi in der zweiten Runde traf und mir das Laufen richtig weh tat, teilte ich ihm mit, dass ich eh gleich rausgehe, lief aber weiter. Ich dachte mir, ich suche mir jetzt einen geeigneten Rausgehplatz, hahahahaha und da kam auch schon die Ecke und dem Abzweig in die nächste Runde. Auf der letzten Höllenrunde mit dem letzen Bändchen am Arm ging es wieder erstaunlich gut. Mein Schellsche (Michelle) teilte mir noch mit, dass ich nur noch 6 Minuten hinter der Ersten meiner AK liege und ich sollte doch gefälligst mal schneller laufen

Dann endlich der so lange ersehnte Abzweig zum Ziel ich bekomme beim Schreiben gerade Gänsehaut.

Herrlich, wunderbar, ach das war doch gar nicht so schlimm…..

Ohne meine Supporter Andi und Michelle wäre der Marathon nicht so gut gelaufen, das steht mal fest. Danke an euch beiden *BUSSI*

Der Arzt untersuchte mich sehr genau und stellte fest, dass es wahrscheinlich eine Prellung sei. Falls ich aber nach einer Woche noch Schmerzen haben sollte, müsste ich zum MRT.

Tim der ein exorbitantes Rennen in Wales gemacht hat und schon wieder herumsprang als hätte er einen Urlaubstag in Wales verbracht, hat sich sehr lieb um mich gekümmert. Danke Tim, das tat gut

LÄCKA !!!!! Spanferkel im Ziel – jammmmmy


Ironman Wales – ja, auf alle Fälle machen, aber nur 1x !!!

Fazit:

AK 2
15. Frau

Swim: 1:11 h
Bike: 6:19 h
Run: 3:28 h

Gesamt: 11:11:30
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Alt 20.09.2012, 21:35   #367
Mandarine
 
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Alt 20.09.2012, 21:50   #368
Mandarine
 
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