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Alt 03.05.2019, 08:58   #14441
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.265
Zitat:
Zitat von Jörn Beitrag anzeigen
J

Ich finde es erstaunlich, wie von theologischer Seite nach 3.000 Jahren völliger Pleite dennoch Ratschläge an die Wissenschaft ausgeteilt werden, was diese dürfe, und was nicht.
Vielen Dank für den Psychologen-Witz vorab. Es gibt mir darum zu zeigen, dass den einzelnen Disziplinen der Wissenschaft und deren Subdisziplinen unterschiedliche, aber allesamt wissenschaftlich definierte Gegenstände zu Grunde liegen. Jeder seriöse Wissenschaftler wird sich an den Gegenstand seiner Disziplin halten, wenn es um die Erforschung des Gebiets geht. Ratschläge habe ich nur insofern gegeben, als das es nicht richtig ist, dass nicht alle Christen automatisch Terroristen sind oder unter Wahnvorstellungen leiden ("Kaiser von China").

Geändert von Trimichi (03.05.2019 um 09:13 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 09:54   #14442
Helmut S
Szenekenner
 
Registriert seit: 30.10.2006
Beiträge: 8.900
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Oh, da bin ich jetzt überfragt, etwas aus der sog. "Postmoderne" des 21. Jahrhunderts zu empfehlen. Es stehen auch noch ein paar ungelesene Bücher bei mir rum.

(Ubrigens: Das Buch der Unruhe, von Pessoa las ich gerne, Lissabon, Portugal, interessante Reflektionen. )
Falls du die Ungelesenen gelesen hast und etwas dabei war, bitte ich um Nachricht. Danke

Wenngleich ich nicht sicher bin ob du "Metaphysikkritik" nicht so verstehst, dass du Autoren suchst, die Kritik in der Art verstehen, dass sie unter dem Label der Kritik von vorne herein ein ablehnendes Ergebnis wollen und das präjudizieren. Ich bin dann doch ausschließlich an einer ergebnisoffenen Auseinandersetzung mit der Metaphysik durch Philosophen interessiert.

Ich habe jedenfalls selbst etwas gesucht und es ist wohl so, dass man schlicht an Sprachphilosophie nicht vorbei kommt, wenn man einen aktuellen Zugang zur "Metaphysik" sucht. Ich meine, dass diesbezüglich Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer ein interessanter Author sein könnte. Ich denke ich werde mir wohl mal bei Amazon etwas Geschriebenes dieses Herrn holen. Evtl. is der ja auch was für dich.

LG
Helmut S ist gerade online   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 12:55   #14443
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
...
einen aktuellen Zugang zur "Metaphysik" sucht. Ich meine, dass diesbezüglich Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer ein interessanter Author sein könnte. ...
Die Arbeiten von Stekeler-Weithofer sind uneingeschränkt zu empfehlen! Basierend auf der klassischen deutschen Philosophie und der Sprachphilosophie von Frege, Wittgenstein liefert er vor allem eine dringend nötige Kritik an allgemein und auch hier unter den Diskussionsteilnehmern weit verbreiteten, empiristischen Positionen.
Diese Letzteren sind selbstverständlich metaphysische Positionen, auch wenn das nicht bewußt ist, nicht eingesehen oder gar bestritten wird.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 13:33   #14444
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen


...Wo ich ebenfalls sehr große Schwierigkeiten hatte, war, dass sich mir der Verdacht aufdrängte, dass keine saubere Unterscheidung des Begriffes "Gott" als Idee und dem "Ding" Gott gemacht wird.


..."verabreden" ... Man kann so tun als...
Die Unterscheidung ist natürlich wichtig bei Kant. Problematisch oder falsch ist es aber in diesem Zusammenhang von "verabreden" oder "so tun als" zu sprechen, denn nach
Kant sind die Postulate der praktischen Vernunft (Gott, Seele, Unsterblichkeit) notwendig. Ihnen kommt Kant zufolge eine subjektiv-praktische Realität zu und aufgrund des Primats der praktischen Vernunft berechtigen sie uns sogar dazu, im theoretischen Diskurs den Ideen der Postulate die entsprechenden Objekte zuzusprechen, also deren Existenz zu behaupten, gleichwohl wir sie auf der theoretischen Ebene nicht erkennen können. Der Modus dieses Behauptens ist nicht der des Wissens, sondern der des (Vernunft-)Glaubens.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 14:11   #14445
Zarathustra
Szenekenner
 
Registriert seit: 09.01.2008
Beiträge: 425
Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
...den faktischen Wahrheitsbegrif... den literarischen Wahrheitsbegriff.
...
Es reicht nicht aus nur zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden. Man muß auch zwischen Fakt und Fakt unterscheiden (möglicherweise verschiedener Typen).


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Wie das Universum entstanden ist, ist eine rein naturwissenschaftliche Frage, ebenso wie die Frage nach der Entstehung der Alpen. ...
Der religiöse Inhalt besteht nicht in der Beschreibung der Entstehung, dem Übergang von einem Etwas zu einem anderen Etwas, sondern der Schöpfung, dem Übergang von Nichts zu Etwas. Diese Unterscheidung ist zu beachten, sonst entstehen leicht Verwirrungen, wie sie in Deiner Aussage ausgedrückt zu sein scheinen.

_________


Zitat:
Zitat von Klugschnacker Beitrag anzeigen
... Der Begriff des Feldes ersetzt zunehmend den der Materie. Beide gehören jedoch zur materiellen Welt. ...
Das ist genau der Vorgang den Chomsky beschreibt: Wissenschaft entdeckt und erklärt neue Phänomene und die (metaphysische) Interpretation ist dann, dieselben nachträglich der Materie (oder der materiellen Welt) als Eigenschaft zuzuschreiben und damit einfach den Begriff der Materie zu erweitern oder zu verändern. So besteht aber überhaupt keine Erklärungsleistung durch den Begriff der Materie und die These des Materialismus ist damit gegenstandslos.
Zarathustra ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 14:38   #14446
Jörn
Esst mehr Gemüse
 
Benutzerbild von Jörn
 
Registriert seit: 22.09.2006
Beiträge: 3.499
Zitat:
Zitat von Zarathustra Beitrag anzeigen
Wissenschaft entdeckt und erklärt neue Phänomene und die (metaphysische) Interpretation ist dann, dieselben nachträglich der Materie (oder der materiellen Welt) als Eigenschaft zuzuschreiben und damit einfach den Begriff der Materie zu erweitern oder zu verändern. So besteht aber überhaupt keine Erklärungsleistung durch den Begriff der Materie und die These des Materialismus ist damit gegenstandslos.
So einfach ist das? Erstaunlich.

Wissenschaft ist ein fortwährender Prozess, der seine Erkenntnisse fortwährend präzisiert und verfeinert.

Beispiel: Was man vor hundert Jahren als das "Universum" ansah, bestand aus einer einzigen Galaxie; heute weiß man von mehreren hundert Milliarden Galaxien. Der Begriff und seine Bedeutung hat sich angepasst; es war nicht nötig, dafür einen anderen Begriff zu finden. Daraus zu folgern, dass die Begriffe und die Kosmologie gegenstandslos wären, ist etwas simpel gedacht.

Es ist zudem nicht zutreffend, dass die Wissenschaft einfach den Begriff "Materie" für alles möglich verwenden würde, sodass der Begriff seine Bedeutung verlieren würde; dies ist lediglich umgangssprachlich der Fall, spielt dort aber keine Rolle. Physiker hingegen sprechen sehr präzise von den verschiedenen Formen und Bestandteilen der Materie, die exakt unterschieden werden können und wofür eigene Begriffe verwendet werden, je nach dem, was gemeint ist.

Hier ein Beispiel für Elementarteilchen, also den Grundlagen von "Materie":



Das Diagramm zeigt, einfach gesagt, welche Grundbausteine existieren, im Sinne von: "Was ist Materie überhaupt?" Es macht den Begriff der Materie keineswegs gegenstandslos, sondern füllt ihn mit Inhalt, gerade dann, wenn sich der Inhalt präzisiert. Die Präzisierung ist keine Schwäche, sondern eine Stärke.

Was wir daraus lernen ist, dass alleine das Hin- und Herschieben von Begriffen und Definitionen nicht zu Erkenntnissen über die Welt führt. Erkenntnisse erreicht man durch Forschung und Beweise.

Komischerweise höre ich keine Kritik an den ebenso nebulösen wie inhaltsleeren Begriffen "Seele", "Jenseits" oder "Gott", obwohl diese Begriffe eine inhaltliche Präzisierung dringend nötig hätten.
Jörn ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 15:36   #14447
qbz
Szenekenner
 
Benutzerbild von qbz
 
Registriert seit: 24.03.2008
Beiträge: 10.287
Zitat:
Zitat von Helmut S Beitrag anzeigen
Falls du die Ungelesenen gelesen hast und etwas dabei war, bitte ich um Nachricht. Danke

Wenngleich ich nicht sicher bin ob du "Metaphysikkritik" nicht so verstehst, dass du Autoren suchst, die Kritik in der Art verstehen, dass sie unter dem Label der Kritik von vorne herein ein ablehnendes Ergebnis wollen und das präjudizieren. Ich bin dann doch ausschließlich an einer ergebnisoffenen Auseinandersetzung mit der Metaphysik durch Philosophen interessiert.

Ich habe jedenfalls selbst etwas gesucht und es ist wohl so, dass man schlicht an Sprachphilosophie nicht vorbei kommt, wenn man einen aktuellen Zugang zur "Metaphysik" sucht. Ich meine, dass diesbezüglich Prof. Dr. Pirmin Stekeler-Weithofer ein interessanter Author sein könnte. Ich denke ich werde mir wohl mal bei Amazon etwas Geschriebenes dieses Herrn holen. Evtl. is der ja auch was für dich.

LG
Danke für den Hinweis auf Stekeler-Weithofer. Sein Überblick über die Sprachphilophophie scheint mir vermutlich recht anspruchsvoll zu sein für jemanden wie mich, der sich zwar mit Wittgenstein etwas befasst hat, aber kein Mathematiker oder Linguist ist. Ungelesen steht unter anderem noch der Klassiker zur Autopoiesie im Schrank: Baum der Erkenntnis , von Varela u. Maturana, der ja schon vom Titel und Inhalt her einen direkten Bezug zum Thread hat .

Geändert von qbz (03.05.2019 um 17:56 Uhr).
qbz ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 03.05.2019, 16:02   #14448
Trimichi
Szenekenner
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 7.265
Zitat:
Zitat von qbz Beitrag anzeigen
Natürlich erforschen die Psychologen und die Neurobiologen "das Psychische (Seelische) und das Verhalten von Menschen" sowie Wechselwirkungen zwischen Soma und Psyche. Davon ausgeschlossen sind halt die Seelen nach und vor dem Tode von Menschen, weil man über sie nichts erfahren und wissen kann, mit wissenschaftlichen Methoden.

Das zeigt doch IMHO, dass es sich beim Seelenbegriff ausschliesslich um eine kulturell bedingte Vorstellung über den Menschen handelt, die sich am besten aus der Tradition und der Kultur der jeweiligen Völker verstehen, erklären lässt.
Jörn zerlegt den Seelenbegriff in Quarks und Leptonen. Du, qbz, scheinst auch einem Reduktionismus zu vertreten, insofern, dass Liebe, Bindung. Partnerschaft, Schwangerschaft, Familie, Familiensinn, soziales Mit- und Gegeneinander oder auch unsere Menschlichkeit auf eine Funktion von Hormonen und Neurotransmitter reduziert wird? Sind wir also Automaten? Oder haben wir doch einen freien Willen?

Die reduktionistische Position ist imho eine von mehrerer Positionen wie ein Auszug aus wiki zum Begriff des neuronalen Korrelats von Bewusstseins [1] zeigt. Hier werden unterschiedliche Positionen vertreten.

Manche Philosophen halten die oben dargestellte reduktionistische Möglichkeit für unrealistisch. Sie argumentieren, dass selbst eine detaillierte Kenntnis der neuronalen Prozesse nicht die Erklärungslücke[21] zwischen bewusstem Erleben und biologischen Prozessen schließen werde. Die Erklärungslücke ergebe sich daraus, dass bewusstes Erleben durch besondere Eigenschaften ausgezeichnet sei – insb. durch die Qualia. Unter „Qualia“ verstehe man die subjektiven Erlebnisgehalte, also etwa Schmerzen oder Freude. Nun wird argumentiert, dass keine noch so detaillierte Beschreibung des neuronalen Geschehens verständlich machen könne, warum etwas subjektiv erlebt werde. Man könne nur zeigen, dass etwa bei Kopfschmerzen bestimmte Aktivitäten im Gehirn auftreten. Damit sei aber noch nicht erklärt, warum es bei dieser Aktivität zu dem Erlebnis von Schmerzen komme. Dies bedeute somit, dass eine neurowissenschaftliche Theorie das Erleben eben nicht erklären könne.

Ein ähnliches Argument gegen den Reduktionismus basiert auf dem Konzept der Intentionalität.[22] Mit „Intentionalität“ ist gemeint, dass sich einige mentale Prozesse auf Objekte oder Sachverhalte in der Welt beziehen. Es ist diese Bezugnahme, die Gedanken wie Sätze wahr oder falsch sein lässt. Ein Beispiel: Der Gedanke, dass Salamanca die älteste Universität Spaniens besitzt, lässt sich auf den historischen Sachverhalt beziehen, dass Salamanca die älteste Universität Spaniens besitzt. Es ist dieser Bezug, der den Gedanken wahr macht. Nun argumentieren einige Philosophen, dass sich neuronale Prozesse nicht auf Salamanca oder einen Sachverhalt über Salamanca beziehen und daher auch nicht wahr oder falsch sein können. Da Gedanken die Eigenschaft der Intentionalität haben, neuronale Prozesse jedoch nichtintentional seien, ließen sich Gedanken nicht auf neuronale Prozesse reduzieren. Dies sei auch dann nicht möglich, wenn man die neuronalen Korrelate von Gedanken gefunden und erforscht hat.

Andere Philosophen und Naturwissenschaftler weisen diese Argumente zurück. Insbesondere beim Phänomen der Intentionalität halten Forscher neurowissenschaftliche Erklärungen für möglich. Oft beziehen sich solche Erklärungsversuche auf den Begriff der Repräsentation: Einige neuronale Prozesse sind Repräsentationen von Sachverhalten. Durch derartige Repräsentationen werde ein intentionaler Bezug hergestellt, und die Prozesse könnten wahr oder falsch genannt werden. Es wird darauf verwiesen, dass auch Maschinen wahre und falsche Repräsentationen hätten, solche zum Teil sogar erkennen und korrigieren könnten, und auch programmierte Auslöser von Aktionen hätten.

usw.



Psyche ist bekanntlich das griechische Wort für Atmen, Seele. Gibt es keine Seele, sondern nur eine Kulturseele, so frage ich Dich, warum das Fach immer noch Psycho- und nicht schon lässt Neurologie heißt?

"Lieber Gott wenn es Dich gibt, rette meine Seele, wenn ich eine habe." Arthur Schopenhauer,

mit freundlichen Grüßen an Dr. Schopenhauer, der hier hoffentlich mitliest, und der damit verbundenen Bitte um Stellungnahme.

--
[1] link: https://de.wikipedia.org/wiki/Neuron...s_Bewusstseins, Qualia: Hervorhebung durch mich.

Geändert von Trimichi (03.05.2019 um 16:13 Uhr).
Trimichi ist offline   Mit Zitat antworten
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