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Quo vadis DTU? - Seite 17 - triathlon-szene.de | Europas aktivstes Triathlon Forum
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Alt 14.06.2017, 17:32   #129
NBer
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Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von aequitas Beitrag anzeigen
......Auf der Homepage steht nur noch, dass Nieschlag der einzige sei, der sich in Kitzbühl "versucht". Es klingt so, als wären die anderen Athleten anderweitig unterwegs oder würden den Wettkampf bewusst auslassen..........
lührs und nieschlag waren sowieso nach den EM qualifikationskriterien (nachzulesen auf der dtu homepage) die einzigen möglichen beiden aspiranten. und lührs wird wohl krank/verletzt sein.

in der neuen tritime ist ein interview mit der dtu leistungssportspitze über stützpunkttraining, normen und nominierungen.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 14.06.2017, 17:38   #130
Alteisen
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Beiträge: 1.616
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
lührs und nieschlag waren sowieso nach den EM qualifikationskriterien (nachzulesen auf der dtu homepage) die einzigen möglichen beiden aspiranten. und lührs wird wohl krank/verletzt sein.

in der neuen tritime ist ein interview mit der dtu leistungssportspitze über stützpunkttraining, normen und nominierungen.
Tritime ist ja das "Verbandsmagazin", das gefühlt nur nach aus bezahlten Artikeln besteht.

Diese "Dauerwerbesendung" ist echt unerträglich und kritische Fragen erwarte ich von denen schon lange nicht mehr.
Alteisen ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2017, 07:37   #131
Hafu
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
lührs und nieschlag waren sowieso nach den EM qualifikationskriterien (nachzulesen auf der dtu homepage) die einzigen möglichen beiden aspiranten. und lührs wird wohl krank/verletzt sein.
...
Lührs ist nicht krank/ verletzt, sondern war nie für Kitzbühel vorgesehen. Er startet in Düsseldorf, bei der sportlich bedeutungslosen (da dort keine olympischen Distanzen ausgetragen werden) Sprint-EM, bei der es auch keine Team-Relay-Wettbewerbe gibt.

Die Kriterien für Kitzbühel sind wie du richtig schreibst auf DTU-Info.de veröffentlicht und man kann wieder mal mit Recht hinterfragen, ob die Kriterien für eine EM, so wie die Olympia-Rio-Kriterien nicht krass überzogen sind, wenn nur drei Athleten (eine Frau, zwei Männer) in ganz Deutschland in der Lage sind sie zu erfüllen.
Wir erinnern uns: für Rio hat sich kein einziger deutscher Athlet gemäß überzogener und realitätsferner Nominierungskriterien der DTU qualifiziert, obwohl nach ITU-Kriterien 5 deutsche Athleten in Rio startberechtigt waren.

Zitat:
Zitat von DTU-Nominierungskriterien-EM-Kitzbühel
1. Jeweils zwei Plätze bei den Frauen und Männern in der Reihenfolge des Einlaufs der
deutschen Athletinnen und Athleten beim WTS Wettkampf in Abu Dhabi am 03.-
04.03.2017, wenn der Performance Index ≤ 10 ist und Platz 1-20 erreicht wurden.
2. Jeweils zwei Plätze bei den Frauen und Männern in der Reihenfolge des Einlaufs der
deutschen Athletinnen und Athleten beim WTS Wettkampf in Abu Dhabi am 03.-
04.03.2017, wenn der Performance Index > 10 ist und Platz 1-15 erreicht wurden.
3. Ggf. weitere zur Verfügung stehende Plätze werden an die Platz 2-3 der Frauen und
Männer beim zentralen Leistungstest in Potsdam am 18.03.2017 (800-m-Freistil/5.000-
m-Lauf) vergeben. Dabei müssen Schwimm- UND Laufzeit schneller sein, als die
geforderte Weltcup-Norm
Kriterium 1 und 2 bezieht sich auf eine WTS-Austragung im März in Abu-Dhabi, bei der nur ein einziger deutscher Athlet gestartet ist (Johnny Zipf) der ein DNF geliefert hat. Andere Athleten hat die DTU nicht nach AbuDhabi geschickt und wer nicht startet, kann sich natürlich auch nicht qualifizieren.

Beim Kriterium 3 kommt wieder der umstrittene Leistungstest in Potsdam ins Spiel, bei dem die Normzeiten sich zwar an den Ergebnissen der Vorjahre orientiert haben, als der Test aber in Saarbrücken in einem schnelleren Schwimmbad und auf einer schnelleren Laufbahn stattgefunden hat. Darüberhinaus waren in Potsdam schnelle Fina-Wettkampfbadehosen erstmals verboten, was die dortigen Zeiten nochmal unter das Niveau der Vorjahre gedrückt hat.
Beim Laufen war es in Potsdam ungewöhnlich kalt und windig, so dass die Laufzeiten ebenfalls deutlich unter den Laufzeiten der Vorjahre in Saarbrücken blieben.

Als entscheidenden Kritikpunkt muss man aber anbringen, was es sportlich für einen Sinn macht, EM-Nominierungskriterien für eine Europameisterschaftsstrecke aufzustellen, bei der es eine selektive technisch anspruchsvolle Radstrecke mit etlichen Höhenmetern gibt und bei diesen Kriterien die Radfahrleistung, die im modernen Triathlon immer entscheidender ist, überhaupt nicht abzuprüfen!

Das Nominierungskriterium von Tri-Austria, dem österreichischen DTU-Pendant, für Kitzbühel für U23-Athleten war Rang 1-30 beim Europacup, was zu der grotesken Situation in Gran Canaria geführt hat, dass mein Sohn Frederic dort auf Rang 23 gefrustet das Ziel erreichte, weil er schon zu diesem Zeitpunkt im März wusste, dass es mit seinem Saisonziel (EM-Teilnahme in Kitzbühel) nichts mehr wird, obwohl er in Potsdam als einer von nur 5 Deutschen die Europacup-Norm geschafft hat, während sein Vereinskollege Martin Demuth beim selben Wettkampf in Gran Canaria satte 2 Minuten hinter Frederic Rang 29 belegte und darüber jubeln konnte, weil er sich mit diesem Platz das Ticket für die Heim-EM von Kitzbühel sichern konnte!


Wer jetzt arrogant meint, die Österreicher hätten vielleicht einen anderen, geringeren Leistungsanspruch, sollte sich mal die aktuellen Weltranglisten und WTS-Rankings ansehen, in denen der österreichische Triathlonverband, der nur über ein Fünftel der Gelder verfügt, die der DTU zur Verfügung stehen, bei Männern und Frauen klar vor der sportlich längst bedeutungslosen DTU liegt: drei Österreicher (Pertl, Hollaus und Knabl) sind in der Weltmeisterschaftsserie unter den besten 55 klassifiziert. Der einzige Deutsche unter den Top100 (Lührs) liegt auf Rang 68!

Man muss sich das nochmal überlegen: in Deutschland genügt das Erreichen einer knüppelharten Europacupnorm nicht, um bei einer Europameisterschaft auch nur starten zu können. Johnny Zipf, der letztes Jahr mit zwei Topten-Platzierungen unstrittig der beste männliche deutsche Athlet war, hat in Potsdam im März nichtmal die DTU-Europacupnorm geschafft, weshalb er auch trotz seiner bekannten Laufstärke, mit der er analog zu Mola und Murray die leichte Schwimmschwäche in vielen Rennen kompensieren kann, nicht mehr international für die DTU starten darf) Lieber lässt der Verband die ihm zur Verfügung stehenden Startplätze unbesetzt und frustriert seinen Triathlon-Nachwuchs.

Geändert von Hafu (15.06.2017 um 15:10 Uhr).
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Alt 15.06.2017, 09:36   #132
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
für Rio hat sich kein einziger deutscher Athlet gemäß überzogener und realitätsferner Nominierungskriterien der DTU qualifiziert, obwohl nach ITU-Kriterien 5 deutsche Athleten in Rio startberechtigt waren.

Man muss sich das nochmal überlegen: in Deutschland genügt das Erreichen einer knüppelharten Europacupnorm nicht, um bei einer Europameisterschaft auch nur starten zu können. Lieber lässt der Verband die ihm zur Verfügung stehenden Startplätze unbesetzt und frustriert seinen Triathlon-Nachwuchs.
Beim ersten Punkt, meine ich, irrst Du Dich: Anne Haug hatte sich direkt mit einer WTS Platzierung qualifiziert. Trotzdem war der Qualifikationsprozess ein Desaster, in dem sich die DTU in der Moderation (es hat ja das Hintertürchen zu taktisch begründeten Nominierungen gegeben, also ein "weiches" Kriterium) gründlich blamiert hat. So was kann man MIT den Betroffenen im Dialog lösen, das schaffen andere Verbände auch. (Die Moderationsskills für die man sich jetzt bei dem IM / Challenge Terminstreit rühmt, wären dort besser aufgehoben gewesen).

Dieses Jahr, inkl. Der EM Nominierungen, setzt sich das Desaster fort, da stimme ich Dir auch als nicht direkt Betroffener zu. Die Strategie, Plätze nicht zu besetzen (ohne dass dem Verband dadurch maßgeblich Kosten entstehen) bringt unsere Potenziale um die wertvolle internationale Wettkampferfahrung.
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Alt 15.06.2017, 11:16   #133
NBer
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Benutzerbild von NBer
 
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Ort: Neubrandenburg
Beiträge: 6.869
es gibt bzw gab auch für kitzbühel ein "weiches" kriterium: "Grundsätzlich behält sich das Präsidium der DTU vor, Athletinnen und Athleten aufgrund einer positiven Leistungsperspektive, -entwicklung und aus teamtaktischen Gründen zu nominieren. "
das wurde, vll auch mit erinnerung an rio, nicht gezogen.
ich kann mir vorstellen das die dtu internationale meisterschaften nicht als lernwettkämfe sieht, sondern als karrierehöhepunkte. da würde ich auch mitgehen. zum lernen sollten ligarennen, europacups und weltcups entsprechend der jeweiligen leistungsfähigkeit bestückt und genutzt werden.
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2017, 11:30   #134
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von NBer Beitrag anzeigen
es gibt bzw gab auch für kitzbühel ein "weiches" kriterium: "Grundsätzlich behält sich das Präsidium der DTU vor, Athletinnen und Athleten aufgrund einer positiven Leistungsperspektive, -entwicklung und aus teamtaktischen Gründen zu nominieren. "
das wurde, vll auch mit erinnerung an rio, nicht gezogen.
ich kann mir vorstellen das die dtu internationale meisterschaften nicht als lernwettkämfe sieht, sondern als karrierehöhepunkte. da würde ich auch mitgehen. zum lernen sollten ligarennen, europacups und weltcups entsprechend der jeweiligen leistungsfähigkeit bestückt und genutzt werden.
Erklär mir bitte den Sinn, lieber gar niemand (oder nur einen) zu schicken, als die Plätze zu nutzen, Punkte und Erfahrungen zu sammeln, insb. wenn die Athleten die Kosten selber tragen? Bei WC, WTS und Meisterschaften.

HaFu hat die Wirkung gut beschrieben: Wir verlieren auf Dauer Startplätze, Athleten werden um Lenchancen gebracht. Warum können wir, insbesondere bei einem Neuaufbau nicht auch mit 20sten Plätzen leben?

Ich kenne die Radstrecke von Kitz, die ist echt was anderes als das immergleiche Flachgeballer. Zwei richtige Anstiege, entsprechende Abfahrten. Das musst Du Radfahren können. Ebenso ist die Radstärke von Frederic bekannt. Da kann man doch mal was probieren, oder? Was verliert denn der Verband?
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Alt 15.06.2017, 12:35   #135
NBer
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Registriert seit: 21.11.2008
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Beiträge: 6.869
Zitat:
Zitat von captainbeefheart Beitrag anzeigen
Erklär mir bitte den Sinn, lieber gar niemand (oder nur einen) zu schicken, als die Plätze zu nutzen, Punkte und Erfahrungen zu sammeln, insb. wenn die Athleten die Kosten selber tragen? Bei WC, WTS und Meisterschaften.

HaFu hat die Wirkung gut beschrieben: Wir verlieren auf Dauer Startplätze, Athleten werden um Lenchancen gebracht. Warum können wir, insbesondere bei einem Neuaufbau nicht auch mit 20sten Plätzen leben?

Ich kenne die Radstrecke von Kitz, die ist echt was anderes als das immergleiche Flachgeballer. Zwei richtige Anstiege, entsprechende Abfahrten. Das musst Du Radfahren können. Ebenso ist die Radstärke von Frederic bekannt. Da kann man doch mal was probieren, oder? Was verliert denn der Verband?
du wirfst da ziemlich viel in einen topf. wenn wir athleten um platz 20 hätten, würde die dtu sicherlich die wettkämpfe auch anders bestücken. man möge mich eines besseren belehren, aber abseits von nieschlag und lührs reden wir bei wc, wts und meisterschaften aber doch wohl eher von plätzen 30 - 50. und gerade meisterschaftsergebnisse schauen sich zb BMI und DOSB an. die fragen sich dann bei solchen resultaten natürlich warum dafür dann in breiter masse steuergelder ausgegeben werden.bei fehlender nominierung sind die ergebnisse zwar nicht besser, aber es wird weniger geld ausgegeben (und nein, bei einer elitemeisterschaft zahlt niemand etwas selbst).
man muss den lerneffekt doch auch mal realistisch sehen. wenn zb jemand mit schwimmschwäche allein oder vll noch zu zweit oder zu dritt einem männerfeld hinterherjagen muss, hält sich der lerneffekt in grenzen, zumal dann auch allein gelaufen werden muss. und löcher zwischen gruppen in einem männerrennen auf wc, wts oder meisterschaftsniveau zuzufahren gelingt eher selten, bzw wird dann mit explosion beim laufen bezahlt. sowas kann man dann doch eher bei einem europacup versuchen, wo die chancen deutlich höher stehen auch mit schwimmschwäche noch was zu erreichen. teilnahme an wc, wts oder meisterschaft ist natürlich ein "nice to have", den frust der athleten anschließend über eine miese platzierung und ein rennen abseits des hauptfeldes darf man aber auch nicht unterschätzen (ich rede da aus trainererfahrung).
NBer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.06.2017, 12:40   #136
Faser
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Registriert seit: 03.01.2012
Beiträge: 844
Bei den gut besetzten Rennen lernt man einfach mehr. Selbst wenn man voll auf die Nüsse bekommt, hat das bei den meisten sehr ehrgeizigen Athleten einen Effekt. Sie sehen einfach, wo sie sich noch verbessern müssen und werden daran hart arbeiten.
Die Mentalität der Topathleten ist eben nicht verlieren zu können und ich bin mir sicher, dass so schlechte Ergebnisse bei den ersten Wettkämpfen bei aktuell Weltklasesleuten wie Mola und Co. den Ehrgeiz erst recht geweckt. Das ist selbst bei mir im Amateurbereich (2. Bundesliga) so. Nur durch Wettkämpfe sehe ich wo ich hin muss. Ein reiner Test motiviert mich nicht so. Das ist "nur" 400m Schwimmen und kein Triathlon...
Diesen Vorteil hat man bei nationalen Wettkämpfe und bei den für mich auch für Triathleten relativ sinnlosen Tests, die formtechnisch auch sehr schlecht gelegen sind, nicht. Ein Frederic Funk wird bei einem schlechten Ergebnis in Kitzbühel sicher nicht den Kopf in den Sand setzen. Vielmehr wird er z.B. merken, dass er auf dem Rad mit den allerbesten mithalten kann und hier und da jedoch noch etwas Arbeit oder eben auch viel Arbeit vor sich hat.
Wenn er nicht startet, nimmt er einfach gar nichts mit. Vielmehr wird ihm einfach mitgeteilt, dass er zu schlecht ist. Ich sehe den Sinn dahinter nicht. Außerdem finde ich es respektlos, auch wenn es im Leistungssport natürlich hart zu geht.
Faser ist offline   Mit Zitat antworten
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