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Alt 15.12.2015, 11:46   #9
maifelder
Szenekenner
 
Benutzerbild von maifelder
 
Registriert seit: 17.10.2006
Ort: am Hexenturm
Beiträge: 12.402
Zitat:
Zitat von Kruemel Beitrag anzeigen
Bild 1


Die Kappen habe ich früher abgehebelt, erfüllen die eigentlich einen sinnvollen Zweck?
maifelder ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 12:06   #10
flaix
Szenekenner
 
Registriert seit: 24.12.2008
Beiträge: 1.902
fährst doch keine Rennen mit dem Bock. Was soll da schon passieren. So ein Bruch passiert ja auch nicht knallartig. Da hast doch 2-3 Sekunden Vorwarnzeit. Also: Langzeithaltbarkeitstest ;-)
flaix ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 12:29   #11
Hafu
 
Beiträge: n/a
ich sehe es auch wie flaix:

Alpenpässe fährt man mit sowas natürlich nicht mehr, aber für ein paar km zwischen Bahnhof und Zuhause ist das das richtige Gefährt.


Hatte bis vor einigen Jahren auch ein Kettler-Alu-Rad ähnlicher Bauart noch als Schlechtwetter-Zur-Arbeit-Fahrrad im Gebrauch. Irgendwann fühlte es sich plötzlich seltsam im Wiegetritt an und als ich es mir genau ansah, waren die Muffen zwischen Steuerrohr und Oberrohr locker und dann wurde der Rahmen halt entsorgt.

Mein aktuelles Schlechtwetter-Winter-Rennrad ist auch nur ein paar Jahre jünger (ein Billigst-Rennrad von der Metro, noch zu Studentenzeiten für damals 350 DM erworben), hat weitaus schlimmeren Rostbefall, als der auf deinen geposteten Bildern und ich hätte eigentlich schon vor Jahren erwartet, dass der Rahmen im Tretlagerbereich, wo der Rost am schlimmsten ist, bricht, aber die Rohre des geschätzt 3-Kilo-Stahlrahmens sind wohl so dick, dass Rost ziemlich lange braucht, um sich da durch zu arbeiten.

Wenn ich besagtes Rad vor der Arbeit parke, schließe ich es schon gar nicht mehr ab.
  Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 13:49   #12
Thorsten
Szenekenner
 
Benutzerbild von Thorsten
 
Registriert seit: 03.03.2007
Ort: Wetterau
Beiträge: 16.226
Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Wenn ich besagtes Rad vor der Arbeit parke, schließe ich es schon gar nicht mehr ab.
Du willst es doch nur wieder einem Dieb schmackhaft machen, um dann hinterherflitzen zu können .

Ich glaube, in anderen Gegenden nehmen die einfach alles mit, was nicht abgeschlossen ist.
__________________
Die meisten Radwegbeschilderungen wurden von Aliens erschaffen.
Sie wollen erforschen, wie Menschen in absurden Situationen reagieren.
Thorsten ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 14:15   #13
GrrIngo
Szenekenner
 
Registriert seit: 06.07.2007
Ort: Spessart
Beiträge: 680
Zitat:
Zitat von Kruemel Beitrag anzeigen
Ich nutze für den täglichen Weg (9 km) zum Bahnhof ein ca. 30 Jahre altes Kettler Alu Rad.
[..]
Hatte das ganze auch mal als Herrenrad und da ist beim Aufsteigen unvermittelt der Lenker abgebrochen. Evtl. könnte das ein Indiz für eine Entsorgung sein was meint ihr?
Also... Lenker kann man tauschen. Der Rest täuscht. Hatte früher eines der Konkurrenzteile (Quelle Mars Alu Super ) - das Teil habe ich dann mit etwa 0,1 Gm 1997 in England entsorgt (i.e. dem Nachmieter in der WG geschenkt) - für die Straßen war es da doch nicht so geeignet.
Verschleiß:
  • Mehrere Lenker (egal ob Alu oder Stahl) aus dem passenden Preissegment. Vorteil Stahl: Es reißt langsam.
  • Mehrere Felgen (die Dinger halten vernünftige Straßen bei studentenartiger Fahrweise nicht aus.
  • Tretlager
  • Kurbel - ja, das Ding hielt nicht viel aus
  • Kette und Ritzelpaket (ja, ist halt Verschleiss)
  • Schaltwerk (Sachs Commander - verschlissen - billige Sachs Huret tat es auch)
  • Reifen, Schläuche, Felgenbänder, Züge etc.
  • Bremsbeläge
  • Bremsen (ja, auch die waren irgendwann hin!)
  • Beleuchtung (war Murks)
  • Schutzbleche - hätte ich sie nicht geschenkt bekommen, hätte ich auf den Austausch verzichtet
  • Sattel - da brach irgendwann das Gestell

Aber... Sattelstütze, Vorbau, Rahmen und Gabel hielten.
GrrIngo ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 14:19   #14
Kruemel
Szenekenner
 
Benutzerbild von Kruemel
 
Registriert seit: 12.01.2007
Ort: Rheinstetten
Beiträge: 1.550
Na das überrascht mich doch positiv, dass die meisten der Meinung sind ich kann es weiterhin nutzen.

Leider hat ausgerechnet Sybenwurz (den ich in Materialthemen nicht für völlig inkompetent halte ) sein Segen verweigert

Ich gehe auch davon aus, dass das Rad irgendwann sein Geist aufgibt und werde es einfach künftig regelmäßig kontrollieren und darauf hoffen, dass es dann ein Bruch, Riss ist der mich nicht gleich zu Boden streckt (Gabel, Lenker oder ähnliches).

Vielen Dank für Eure Einschätzung
__________________
Wer schon nicht überzeugen kann soll wenigstens für Verwirrung sorgen.
Kruemel ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 15.12.2015, 14:37   #15
Campeon
 
Beiträge: n/a
Ich würde das Rad solange fahren bis es seinen Geist aufgibt.
Da du ja nur mit an den Bahnhof fährst, wirst du da je eher gemütlich hinradeln und dabei wird der Rahmen sich nicht von jetzt auf gleich verabschieden.

Lenker kann man tauschen und die Bremsen immer mal checken und gut ist.
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Alt 15.12.2015, 14:44   #16
sybenwurz
triathlon-szene.de Autor
 
Benutzerbild von sybenwurz
 
Registriert seit: 05.01.2007
Ort: Puy la Clavette
Beiträge: 37.721
Zitat:
Zitat von Kruemel Beitrag anzeigen
@ sybenwurz: Kannst du was zum Rost an der Gabel sagen. Ist das Flug-Feuchtigkeit oder bricht das Ding bald durch?
Da hat Kettler (aus gutem Grund, oder vielleicht aus Unsicherheit?) ne Stahlgabel verbaut. Da hätte ich eher keine Sorgen. Würds aber mit nem Magneten kontrollieren. Nicht, dass die Alurohre in ne Stahlkrone eingeklebt haben und das nu langsam unterwander wird...

Zitat:
Zitat von flaix Beitrag anzeigen
So ein Bruch passiert ja auch nicht knallartig.
Doch.
Bei den alten Kisten schon. Mittlerweile habense Alu etwas geschmeidigere Versagensszenarien anerzogen, aber der hinterfotzige Reflex von Alu, abrupt zu brechen statt wie Stahl langsam zu reissen, würde ich zum Entstehungszeitpunkt des Kettlers durchaus nicht als zuverlässig abgestellt sehn...

Zitat:
Zitat von Hafu Beitrag anzeigen
Alpenpässe fährt man mit sowas natürlich nicht mehr, aber für ein paar km zwischen Bahnhof und Zuhause ist das das richtige Gefährt.
Bitte geh nicht von n=1 aus.
Nur weils bei dir glimpflich abgegangen ist, muss das nicht immer so sein.
(Und ists auch nicht).
Ich würde weder Bergrennen mit der Rodel bestreiten noch durch die Stadt fahren.
Gehsteigkante reicht notfalls schon, um schlagartiges Versagen zu provozieren, was passiert, wenn man zB. auf Kopfsteinpflaster unkontrollierbar vor n Auto kullert, mag ich jetzt nicht weiter ausführen.
Wenns immer so easy wär, die Versagensszenarien unter Kontrolle zu halten, dürfts ja eigentlich kaum Unfälle aufrgrund von Materialversagen geben, während die tatsächlich aber den Hauptanteil ausmachen.
Und: mein schlimmster Radunfall war genau in diesem Umfeld: innerorts und Schrittgeschwindigkeit (wenn überhaupt).

Risiko fährt natürlich immer mit, aber man muss es auch nicht herausfordern, indem man so ne rollende Zeitbombe bis zum Armageddon fährt.
__________________
Im finstersten Winkel Frankreichs, wo das Kopfsteinpflaster herumspukt, begann ein Junge aus Gelderland zu sprinten. Eine halbe Stunde später drang durch eine Maske aus Schlamm und Kuhscheiße ein feines Lächeln. Ich schloss die Augen und hörte die Matthäus-Passion auf Rädern.
sybenwurz ist offline   Mit Zitat antworten
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