Zitat:
Zitat von Hugo
du schreibst du willst dir das brot-essen abgewöhnen.
wieso?
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OK, nehmen wir das mal als erstes Thema. Viele werden hier schon aufschreien - mich eingeschlossen.
Ich gestehe, dass ich eine Brotvernichtungsmaschine bin. Als wir aktiv unseren Brotbäcker genutzt haben, konnte ich locker ein ganzes Brot mit Butter frisch aus dem Automaten wegputzen.
Im Grunde muss man Brot mit Nudeln, Kartoffeln etc. in den Kohlenhydrattopf werfen. (wobei es da noch einige feine Unterschiede gibt)
Die Thematik ist ja bekannt.
Viele KH´s -> viel Insulin -> viel Hunger + viel Fetteinlagerung usw.
Da ich ja schon vieles ausprobiert habe, kenne ich den LowCarb Effekt. Man ist einfach nicht so müde über den Tag.
Auch beim Fasten habe ich schon feststellen dürfen, dass man selbst nach 14 Tagen nichts essen energiereich trainieren kann - war ne interessante Erfahrung.
Kurzum: Brot läßt bei mir die Zuckersucht immer wieder neu aufkommen, deshalb muss ich da aufpassen.
was sagt unser Buch
:
Nun Brot ist schon lange ein Bestandteil der Ernährung und nicht grundsätzlich schlecht. Leider hat das heutige Brot meist nichts mehr mit dem früheren zu tun.
Brot sollte aus frischem, grob gemahlenen Weizen oder Roggenmehl, Hefe(Sauerteig) und sonst nichts hergestellt werden.
Es wird sehr ausfühlich erklärt wie sich unser Brot zu unserem Nachteil und zum Vorteil der Hersteller entwickelt hat.
Zum Glück leben wir in D-land ja im Brotparadies und haben durchaus auch die Chance "gutes" Brot zu bekommen. Wenn ich mal an meine Amerikaurlaube denke . . .
Das Motto sollte sein: Ich esse ein Stück Käse mit etwas Brot und nicht umgekehrt, also im Maßen.