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Alt 22.03.2017, 13:38   #1337
trithos
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Registriert seit: 13.07.2014
Ort: neue Kloster- und Burgstadt bei Wien
Beiträge: 1.403
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Verstehe ich richtig: es gibt nach Deiner Meinung rechts von dem aktuellen, (eher linken) Mainstream keine plausible politische Position? Ist Demokratie also nicht für rechte politische Positionen gedacht?
Ich hab Nowbodyknows anders verstanden, nämlich dass die folgende Position unplausibel ist: "Wie dumm muß man sein, um es "denen da oben" zeigen zu wollen und dafür den eigenen rapiden Niedergang in Kauf zu nehmen?" Diese Position halte auch ich für unsinnig oder unplausibel. Ob rechts oder links ist zunächst mal egal. Plausibel ist eine Position, die in irgendeiner Form nachvollziehbar ist. Manche agieren allerdings bereits auf einem Niveau, das Konfliktforscher als die höchste Stufe der Eskalation bezeichnen: Vernichtung des anderen auch um den Preis der eigenen Vernichtung. Und das ist keine plausible Position, und zwar wie schon gesagt, ganz egal ob rechts, links, oben oder unten.

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Huch, ich wußte nicht, daß in unserer Demokratie nicht das Volk entscheiden soll, wohin es geht, sondern eine ausgewählte/selbsternannte Elite. Da muß ich im Grundgesetz etwas falsch verstanden haben.
Das Volk entscheidet tatsächlich, in welche Richtung es gehen soll. Die Elite (=in dem Fall Politiker, die ihr Handwerk beherrschen) müssen diesen Weg dann umsetzen, und zwar rechtskonform, pragmatisch, menschlich, ... vor allem sozialverträglich für die gesamte Gesellschaft. Das erfordert Kompetenz, Kompromisse usw.... In dem Sinn brauchen wir tatsächlich auch politische "Eliten" und nicht nur Stammtisch-Krawall-Macher, die eben zunächst mal alles kaputt machen und dann draufkommen, dass sie keine Ahnung haben, wie demokratische Politik funktioniert.

Damit will ich ausdrücklich NICHT darüber diskutieren, wen jeder von uns jetzt für einen solchen "guten" Politiker hält und wen nicht. Es geht mir nicht um Einzelkritik, sondern ums Prinzip.
trithos ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 14:23   #1338
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Verstehe ich richtig: es gibt nach Deiner Meinung rechts von dem aktuellen, (eher linken) Mainstream keine plausible politische Position? Ist Demokratie also nicht für rechte politische Positionen gedacht?
Da stellt sich die Frage ob der Mainstream aktuell wirklich eher links ist.
Wenn dem so wäre, warum verzaubert ein 100 %-Martin Schulz mit seinen Forderungen / Versprechen -die ja jetzt nicht rechts des Mainstreams sind- zumindest die SPD-Mitglieder? Und für welche rechten Positionen sollte die Demokratie gedacht sein? Für die geforderte 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur? Für die Leugnung des Klimawandels?


Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Was den rapiden Niedergang bewirkt, oder was es überhaupt bedeutet, wurde schon immer von verschiedenen politischen Lagern unterschiedlich bewertet.
Daher sollte man vielleicht untrügliche Zahlen sprechen lassen: Größe des EU-Binnenmarktes und Anzahl erreichbarer Kunden in diesem Wirtschaftsraum vs. Marktgröße und Absatzchancen für das jeweilige Land nach einem Brexit, Frexit, Nexit? Die entsprechenden Auswirkungen auf die jeweiligen Arbeitsmärkte? Die Briten sind ja schon den rechten unsinnigen Alternativen auf den Leim gegangen. Mal sehen wenn sie aufwachen… http://www.faz.net/aktuell/wirtschaf...-14931671.html


Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Leider ja; vor allem dann, wenn die "alternativlose" aktuelle Situation nicht die Perspektive bietet, die man sich erwünscht, dann probiert man irgendwann auch unsinniges.
Nee! Besser ändere ich -zum Beispiel durch das aneignen von Wissen über komplexe Zusammenhänge- meinen Standpunkt. Dann habe ich (zwangsläufig) auch eine andere Perspektive und muß mich nicht mit vereinfachenden, populistischen und rechtlich nicht durchsetzbaren Forderungen (Wilders in NL: Islamverbot) von rechten Rattenfängern begnügen.


Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Das ist Dein gutes Recht - aber ebenso ist es das gute Recht anderer, Deine bevorzugte Alternative als unsinnig anzusehen und zu verspotten. Beide Seiten müssen das auch aushalten können.
Wenn die nur gut verspotten könnten. Nicht einmal das haben die drauf. Immer nur links-grün versifft, staatsgelenkte Einheitsmedien, Lügenpresse, Bahnhofsklatscher, Teddybärenwerfer. Pädophilenpartei… *gähn*


Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Huch, ich wußte nicht, daß in unserer Demokratie nicht das Volk entscheiden soll, wohin es geht, sondern eine ausgewählte/selbsternannte Elite. Da muß ich im Grundgesetz etwas falsch verstanden haben.
Dann hast Du etwas falsch verstanden. In der Demokratie wählen die Bürger im eigenen Interesse Menschen die etwas besser können als andere…folglich eine Elite darstellen. Zum Bürgermeister einer Gemeinde wird nicht der Dorftrottel oder der Wirtshausschläger gemacht, sondern i. d. R. derjenige der reden, zuhören, gut verhandeln kann, der unterschiedliche Interesse verschiedener Gruppen mittels Kompromissen unter einen Hut bringt und der das umfangreiche Regelwerk welches beim führen einer Gemeinde zu beachten ist versteht, befolgt und trotz aller Vorgaben, die ihm zuarbeitende Verwaltung und "seinen" Ort noch gestaltet.

Das kann eben nicht jeder (genau wie nicht jeder einen Marathon unter drei Stunden laufen kann). WENN die Eliten, bzw. deren Entscheidungen dem Bürger aus dem Ruder laufen dann liegt es doch daran, dass sich die Bürger über einen zu langen Zeitraum nicht um deren Kontrolle gekümmert haben (siehe z. B. Wahlbeteiligungen, Teilnahmen an Informationsveranstaltungen auf kommunaler Ebene, Mitgliedschaft und Mitarbeit in den Parteien). Und nach dem eigenen Versäumnis, der nicht erfolgten Kontrolle bzw. der fehlenden Mitarbeit nur "Merkel muß weg" oder "Volksverräter" zu blöken kann dann ja keine Lösung sein, oder?


Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 15:04   #1339
MattF
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Registriert seit: 27.04.2011
Beiträge: 8.771
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Und nach dem eigenen Versäumnis, der nicht erfolgten Kontrolle bzw. der fehlenden Mitarbeit nur "Merkel muß weg" oder "Volksverräter" zu blöken kann dann ja keine Lösung sein, oder?


Gruß
N.


+1

Die "Merkel muss weg" Schreier haben Demokratie noch nie selber gelebt oder unterstützt.

Sonst wüssten sie, wie mühsam Kompromisse sind und dass nicht alles nach dem eigenen Kopf gehen kann.
MattF ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 16:35   #1340
Schwarzfahrer
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Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
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Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von trithos Beitrag anzeigen
Diese Position halte auch ich für unsinnig oder unplausibel. Ob rechts oder links ist zunächst mal egal. Plausibel ist eine Position, die in irgendeiner Form nachvollziehbar ist.
Unsinnig mag sein, unplausibel deshalb noch lange nicht.
Ich habe die Gründe für den Rechtsruck als plausibel bezeichnet, nicht die spezielle Orientierung an der AfD. Es ist psychologisch nachvollziehbar, wenn Leute von zwei möglichen Übeln ("weiter so" oder "anders") das noch weniger bekannte (und evtl. fälschlicherweise, aber subjektiv als geringer wahrgenommene) probieren wollen. Diese Entscheidung kann man natürlich rational als unsinnig betrachten - aber das steht auf einem anderen Blatt. Der Mensch trifft die Mehrheit seiner Entscheidungen nicht rein rational, sondern stark emotional gesteuert, und die wenigsten wählen nach Details der Wahlprogramme, sondern viel mehr nach Eindrücken und Gefühlen. Wenn die aktuell an der Macht agierenden Politiker diese Phänomäne ignorieren, dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Leute sich abwenden. Wohin sie dann gehen, ist die Frage des Angebots; ich würde mir auch gerne eine Partei schnitzen, da es keine gibt, die mir entgegenkäme.

Übrigens, ich finde, Schulz nützt zur Abwechslung dieses Phänomän der gefühlsorientierten Wähler geschickt aus, die AfD auch, nur zu anderem Zweck. Beide Punkten nicht primär mit Inhalten, sondern mit Gefühlen. Mal sehen, wer es auf Dauer geschickter macht.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 19:28   #1341
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Der Mensch trifft die Mehrheit seiner Entscheidungen nicht rein rational, sondern stark emotional gesteuert, und die wenigsten wählen nach Details der Wahlprogramme, sondern viel mehr nach Eindrücken und Gefühlen.
Dafür kann mann aber doch nicht die Politiker verantwortlich machen die ein solches Wahlprogramm mit und in ihren Parteien erstellen und dann versuchen es weitestgehend umzusetzen!

Oh, doch. Du tust es...

Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Wenn die aktuell an der Macht agierenden Politiker diese Phänomäne ignorieren, dürfen sie sich nicht wundern, wenn die Leute sich abwenden. ...
Sorry! Das ist hirnrissig. In welcher Form -wenn Wahlprogramme nicht dafür geeignet sind- sollen sich denn Poltiker gegenüber (potentiellen) Wählern erklären? Über Twitter? In Sonntagsreden von denen sie später behaupten dies oder jenes nie gesagt zu haben oder das sie falsch interpretiert wurden?

Hier machst Du es dir es etwas leicht mit deiner Politikerschelte. So wie Tausende die jeden Tag durch's Facebook ätzen, die keine Fakten mehr brauchen und diese ignorieren und für die immer die anderen Schuld sind.

Gruß
N.
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 22.03.2017, 21:46   #1342
Schwarzfahrer
Szenekenner
 
Benutzerbild von Schwarzfahrer
 
Registriert seit: 15.01.2009
Ort: Rhein-Neckar-Dreieck
Beiträge: 6.211
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
... Und für welche rechten Positionen sollte die Demokratie gedacht sein? Für die geforderte 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur? Für die Leugnung des Klimawandels?
....
Die Briten sind ja schon den rechten unsinnigen Alternativen auf den Leim gegangen. Mal sehen wenn sie aufwachen

Nee! Besser ändere ich -zum Beispiel durch das aneignen von Wissen über komplexe Zusammenhänge- meinen Standpunkt. Dann habe ich (zwangsläufig) auch eine andere Perspektive
...
Wenn die nur gut verspotten könnten. Nicht einmal das haben die drauf.
...
Danke für die schönen Beispiele: genau diese rechthaberische, Andersdenkenden gegenüber arrogante, "von-oben-herab"- Haltung ohne jegliche Bereitschaft, auch andere Meinungen gelten zu lassen ist das, was einen Teil der Bevölkerung sich vom "Establishment", von der aktuell als allein seligmachende Wahrheit propagierten Haltung zu bestimmten Themen abwenden läßt. Diese Sprache kenne ich aus meiner Kindheit, wo ich reichlich ideologischer Indoktrination ausgesetzt wurde, nach dem Motto: es gibt nur eine Wahrheit, eine richtige Einstellung, alles andere ist verwerflich und böse. In diesem Stil ist m.M.n. eine objektive Diskussion nicht möglich.

Zitat:
Dann hast Du etwas falsch verstanden. In der Demokratie wählen die Bürger im eigenen Interesse Menschen die etwas besser können als andere…folglich eine Elite darstellen......
Und nach dem eigenen Versäumnis, der nicht erfolgten Kontrolle bzw. der fehlenden Mitarbeit nur "Merkel muß weg" oder "Volksverräter" zu blöken kann dann ja keine Lösung sein, oder?
"Alle Macht geht vom Volke aus" - die gewählten Vertreter sind Beauftragte des Volkes, mehr nicht. Ob sie des Wortes Elite würdig sind, müssen sie durch ihre Arbeit beweisen. Wenn nicht, darf jemand aus dem Volk auch fordern, daß der jeweilige Vertreter weg muß, um Platz für jemand fähigeren zu machen. Das demokratische System sorgt dafür, daß solche Forderungen nur mit entsprechender Mehrheit umgesetzt werden - aber das Recht zu dieser Forderung ist eines der Grundpfeiler der Demokratie (s. das Scherbengericht der Griechen). Nur in Diktaturen wird den Bürgern das Recht zu dieser Forderung abgesprochen.
Den Stil derer, die mit Galgen demonstrieren, finde ich auch nicht richtig - allerdings ist das Ganze auch entsprechend eskaliert von beiden Seiten - wer als Pack beschimpft wird, benimmt sich früher oder später auch immer mehr so.
__________________
“If everything's under control, you're going too slow.” (Mario Andretti)
Schwarzfahrer ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2017, 07:03   #1343
Nobodyknows
Gesperrt
 
Registriert seit: 10.06.2009
Beiträge: 5.824
Zitat:
Zitat von Nobodyknows Beitrag anzeigen
Und für welche rechten Positionen sollte die Demokratie gedacht sein? Für die geforderte 180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur? Für die Leugnung des Klimawandels?
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen
Danke für die schönen Beispiele: genau diese rechthaberische, Andersdenkenden gegenüber arrogante, "von-oben-herab"- Haltung ohne jegliche Bereitschaft, auch andere Meinungen gelten...
Hmmm......um beim Thema Rechtsruck zu bleiben:

Was bitte ist an der Weigerung, eine von braunen Vollpfosten geforderte "180-Grad-Wende in der Erinnerungskultur" hinzunehmen, rechthaberisch, Andersdenkenden gegenüber arrogant und "von-oben-herab"?

In meiner Geburtsstadt Frankfurt gestern vor 73 Jahren:
https://de.wikipedia.org/wiki/Luftan...M.C3.A4rz_1944

Damals regierte eine Partei die -wie die AfD heute- keine Probleme mit Begriffen wie z. B. "völkisch" oder "Volkskörper" hatte.
http://www.stern.de/politik/deutschl...s-7312438.html

Deinen Vorwurf, dass ich in dieser Frage arrogant bin fasse ich als Kompliment auf.

Blick auf Finishline des Ironman Frankfurt im März 1944:

Gruß
N.

Geändert von Nobodyknows (23.03.2017 um 08:32 Uhr).
Nobodyknows ist offline   Mit Zitat antworten
Alt 23.03.2017, 08:06   #1344
captainbeefheart
 
Beiträge: n/a
Zitat:
Zitat von Schwarzfahrer Beitrag anzeigen

Danke für die schönen Beispiele: genau diese rechthaberische, Andersdenkenden gegenüber arrogante, "von-oben-herab"- Haltung ohne jegliche Bereitschaft, auch andere Meinungen gelten zu lassen ist das, was einen Teil der Bevölkerung sich vom "Establishment", von der aktuell als allein seligmachende Wahrheit propagierten Haltung zu bestimmten Themen abwenden läßt. Diese Sprache kenne ich aus meiner Kindheit, wo ich reichlich ideologischer Indoktrination ausgesetzt wurde, nach dem Motto: es gibt nur eine Wahrheit, eine richtige Einstellung, alles andere ist verwerflich und böse. In diesem Stil ist m.M.n. eine objektive Diskussion nicht möglich.
Also ich erlebe nobodyknows nicht als rechthaberisch, arrogant und von-ober-herab. Aus meiner Beobachtung stellt er sich mit klaren Worten gegen eine für ihn offenbar erfolgte Grenzüberschreitung.

Ich kann das nachvollziehen. Der kommunikative "Trick" der Rechtsextremen und Rechtspopulisten ist ja, in den Reden bewusst Grenzen zu überschreiten, um Ihrem Klientel den meistens vereinfachten und ebenso oft postfaktischen Inhalt rüberzubringen. Wenn es dann zu viel der Grenzüberschreitung gewesen ist, entschuldigt man sich halbscharig, das ändert aber an der schon versandten Botschaft an das Klientel nichts. Man versteht sich. Höcke ist ein sehr gutes Beispiel dafür. Ein ziemlich widerliches.

Ich finde darüber kann man sich sehr wohl empören und mit klaren Worten dagegen stellen. Soll man es einfach durchgehen lassen? Und die Grenzen damit als weiter verschiebbar offenbaren?

Das fiese an dieser Kommunikation ist schließlich, dass ein Kontra auch einen Effekt hat, der den Rechten dient. So wie Du dich durch ein klares Kontra eingeengt fühlst, tun das auch die Rechten, die Kohäsion unter den Gleichgesinnten steigt und man fühlt sich von-oben-herab gegängelt oder ausgegrenzt oder sonst was.
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